@G. Bohn, Sie haben recht, den “Intelligenztest” bezüglich Maskentragen bestehen fast alle Deutsche nicht und es ist anzunehmen, die breite Masse wird es auch nicht mehr bestehen. Heute wurde mir in dem kleinen Bio-Hofladen, in dem ich immer einkaufe, freundlich gesagt, daß es von den anderen Kunden gewünscht wäre, daß Masken getragen würden. Ich muß allerdings auch sagen, es ist mir angeboten worden, schon vor der eigentlichen Öffnungszeit zu kommen (unmaskiert), um einzukaufen. Obwohl ich schon seit fast 30 Jahren Kundin in dem Geschäft bin, habe ich mich bedankt und gesagt, daß ich das Geschäft leider nicht mehr aufsuchen werden. Es tat mir leid. Das gleiche ist mir übrigens gestern beim Frisör auch passiert. Angeblich wollten dort auch alle Kunden Masken tragen. Es ist ein Jammer mit den meisten Deutschen.
@ Robert Ballhaus - “Es wurde bis 2029 (!) Impfstoff bestellt, ” Und das, obwohl inzwischen selbst das dem Berliner Krankheitsministerium unterswtehzende Wiehler-Institut nicht mehr den Fremdschutz durch die “Spritze” behauptet. Außerdem - welchen Sinn macht diese Art der “Vorsorge”, wenn niemand wissen kann, welche Erreger demnächst herum schwirren werden. Wenn es Klabautermanns Expertenwissen ist, schon mal “was gegen Fußpilz” zu horten, weil er demnächst mal “Rücken” bekommen könnte, ist das eher ein Problem für die Couch.
Was fange ich jetzt mit meiner gewonnenen Zeit an, wo ich mich doch schon auf Behördenärgern eingestellt hatte, wenn es dazu gekommen wäre, daß irgendwer bei nicht vorhandenem “Impfregister” meinen “Impfstatus” im Zuge einer staatlich vorbereiteten Zwangsmedikation hätte in Erahrung bringen wollen, keine Papierunterlage, kein Smartphone, keine Auskunft meinerseits.
Mit freiwilligem Boostern pro Quartal kommt die Evolution auch für Homo sapiens wieder in Gang: Überleben der Fittesten.
Über 2 Jahre: Fassungslos ob der journalistischen “Qualität” des Mainstream. Ja, wir wussten am Anfang nicht viel, aber einiges hätte die Leute in den Redaktionsstuben auch damals schon stutzig machen können. Oder zumindest die journalistische Neugier wecken müssen (Definition von Corona-Toten, seit Anbeginn der Pandemie für jedermann ersichtlich auf der RKI-Webseite; Schulschließungen, obwohl nach den ersten Infos aus Italien sehr wohl schon erkennbar war, wer die Risikogruppen waren). Nachfragen? Gar Hinterfragen? Fast komplette Fehlanzeige.
Der WDR ist auch entsetzt dass man jetzt nicht alle Impfverweigerer ihrer gerechten Strafe zuführen darf. Die 68.er Journaille ist dem Chinesischen Unterdrückungssystem viel näher als der freiheitlichen Grundordnung die sie zu vertreten vorgeben. Auch hier trifft der Satz von Broder genau in’s Schwarze: “Wenn ihr euch fragt wie das damals möglich war; weil sie so waren wie ihr heute seid.”
Im letzten Jahr schloss in Thüringen eine Druckerei ihre Pforten für vierthüringer Zeitungen. Die musste erneuert werden. Weil aber die Verkaufszahlen der Zeitungen im freien Fall waren, war kein Geld dafür da, und nun werden die Zeitungen woanders gedruckt. Eine Meldung, die hoffen lässt. Wenn das so weitergeht, und nichts spricht dagegen, werden immer mehr Menschen kein Geld mehr haben, sich eine Zeitung zu leisten, und dann haben diese Journalisten den ganzen Tag Zeit, sich in Selbsthilfegruppen arbeitsloser Journalisten ihren eigenen Blödsinn gegenseitig aufzutischen. Wer dann am nächsten Bahnhof Geld für eine warme Mahlzeit erbettelt, kann ja täglich neu ausgelost werden. Letzeres bleibt wohl nur ein schöner Traum.
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