Mein Fazit dieser Wahl: Eine Mehrheit der Deutschen bettelt darum, islamisiert zu werden. Eine Mehrheit der Deutschen möchte gern in einem totalitären Staat leben, wo man ihnen vorschreibt, wie sie zu leben haben. Speziell die Hessen möchten, dass Teile ihrer Wälder gerodet wird, um mehr Windenergie zu haben. Und nach dem Statement der Grünen, ist das erst der Anfang. Eine Mehrheit der Deutschen marschiert für islamische, kriminelle Täter und gegen deren Opfer. Letzteres betrifft dieses Mal nicht Hessen, zeigt aber die Grundtendenz, wie eine Mehrheit der Deutschen hier und heute tickt. Eine Mehrheit der Deutschen will in einem sozialistischen Staat leben und haben deshalb, wie in Bayern und Hessen, den sozialistischen Parteien ihre Stimme gegeben. Nun denn, wenn das der Wille der Deutschen ist, dann sollen sie ihren sozialistischen Staat bekommen. Ich freue mich schon drauf, dass die Menschen im Westdeutschland dann genau das erleben werden, was wir erleben mussten. Sie dürfen sich dann aber nicht darüber beschweren.
Erfolgsmodell Grüne? Bei nur oberflächlicher Betrachtung des Wahlergebnisses ergibt sich keine tektonische Veränderung. Das was die SPD verloren hat, haben Grüne und SED gewonnen, das was die Union verloren hat, AFD. FDP und Freie Wähler gewonnen. 1 :1. In Bayern wie in Hessen. Die Grünen sind nur in westdeutschen Großstädten erfolgreich. Je größer, desto erfolgrecher. Vor allem bei Jüngeren und aus Steuergeldern bezahlten fertigen oder nichtfertigen Absolventen geisteswissenschaftlicher Studiengänge. Leute, die es sich sehr gut eingerichtet haben und ihren Traum leben. Sie stecken in “Projekten”, für die “Fördermittel” fließen oder erhalten Stipendien von Papa oder dem Staat. Ansonsten finanzieren wir unser Leben, indem wir uns gegenseitig die Haare schneiden und ein Getränk eingießen. Kurz gesagt: GZSZ live. Eine verlorene Generation für den Wirtschaftsstandort.
Wie heißt es immer: wenn man die Positionen der Radikalen übernimmt, wählen die Leute am Ende eben das Original ...
Es verfängt halt bei den Jungen, wenn man/frau Umwelt und Klima schützen will, klar. Wer will das nicht, außer den Alten, denen es so langsam egal sein kann. Die wichtigste Frage vergessen sie allerdings zu stellen, die Jungen: Gegen WEN sollen wir die beiden schützen? Gegen mich? Das geht schon in die richtige Richtung, ist aber zu spät, ich habe die Umwelt schon lange genug versaut, da kömmt nicht mehr viel. Also gegen diejenigen, die da jung sind und mächtig im Kommen: Bis Mitte des Jhdts. 10 Milliarden, open end. Und wenn die Europäer weiterhin so blöd sind wie jetzt, dann werden die gewaltigen Geburtenüberschüsse auch hier antanzen. Die Japaner scheinen etwas begriffen zu haben: Keine Zuwanderung, die alternde Bevölkerung dort ist ohnehin nur ein vorübergegendes Phänomen, das sich von selbst erledigt. Man muss lediglich den Übergang zu niedrigeren Bev.-dichten finanzieren - dank Ind. 4.0 dürfte das kein Problem sein - und man sollte sich bewusst sein: Die Jungen von heute sind die Alten von morgen, im Klartext: Mehr Junge verschiebt nur auf später und bringt daher nichts. Völlig obsolet ist, sich demographisch oder sonstwie erobern und in die Ecke drängen zu lassen. Das müssen die Euros noch lernen. Der neue Hype ist die Vermüllung mit Plastik, die hauptsächlich von Asiaten bewerkstelligt wird - wir hier verbrennen das Zeugs nach Gebrauch, fast vollständig. Mikroplastik ist kein Problem (für mich) und die Jüngeren mutieren einfach zum homo sapiens microplasticus G. (Klassifiktion nach Dr. Giesemann, kein Tippfehler). Das ist der wichtigste Schritt zur Unsterblichkeit des Menschen, denn Plastik hält sich bekanntlich ewig - quasi.
Die Ideologie hatt in Deutschland wiedermal gesiegt. Die volkommene Zerstörung Deutschlands hat ihre Fortschreitung gewählt.
Und alle Kommentare heute zur Hessenwahl heben auf das Gleiche ab: es ist das vermeintlich zerstrittene Bild, dass die Partei CDU/CSU abgibt, also das Bild dieser Partei(en) nach außen. So sabalbern selbst SPD-Leute. Es sind nicht die Themen - es ist nicht eine idiotische Politik - es ist nicht der Betrug am Staatsbürger, nicht die Missachtung demokratischer Pflichten - es ist der Streit mit H. Seehofer! Streit mit dem Mann, der es gewagt hat eine widerstreitende Meinung zu äußern. Die eigentliche Stärke einer Demokratie sollte sein, im Widerstreit der Auffassungen, tragbare Regeln zu finden - “... zum Wohle des deutschen Volkes…” Dies meine ich patriotisch und nicht hetzerisch!
Ich denke schon, daß die Frau Merkel die Hauptverantwortliche für den Niedergang der CDU/CSU ist. Sie ist nun mal seit vielen Jahren Parteivorsitzende, Kanzlerin und Hüterin der Richtlinienkompetenz. Aber sie ist nicht alleinverantwortlich, die Duldung ihrer hohen Fehlerquote und ihrer linksideologischen Wanderung haben auch die Parteimitglieder, allen voran der Parteivorstand, mit zu verantworten. Da kann sich hinterher niemand rausreden. Was wäre passiert, wäre die Frau wirklich so klug, wie es ihr medial oft unterstellt wurde. Sie hätte dann zuerst einmal Griechenland aus dem Euro austreten lassen (Targetsalden erheblich niedriger, Drachmen könnten wieder abgewertet werden und das Land wäre längst wieder als EU-Mitglied marktfähig). Dann hätte sie auch nicht versucht, den japanischen Tsunami-Unfall medial für die NRW-Wahlen zu nutzen und wäre folglich auch nicht voreilig aus der Kernkraft ausgetreten (mit der Folge, daß zum einen weitere zukunftsträchtige Kernforschung bei uns lohnend gewesen wäre, zum anderen wären die Strompreise bei uns heute nicht doppelt zu hoch wie z.B. in Frankreich). Und last but not least hätte sie die in Ungarn festsitzenden Migranten aus humanitären Gründen ins Land geholt und sofort danach, wenn auch nur temporär, umfassende Grenzkontrollen angeordnet, zur Abwehr illegaler Migration im siebenstelligen Bereich. Und sie hätte natürlich auch auf Lock-Selfies mit Migranten verzichtet ( die sog. Flüchtlingskrise hätte für die Wähler keine besondere Relevanz gehabt). Es scheint wohl das tragische Schicksal des deutschen Volkes zu sein, von Zeit zu Zeit immer wieder in die Hände politischer Dilettanten und Demagogen zu fallen. Was sich ja ganz aktuell mit dem Höhenflug der Grünen weiter und noch verstärkt fortzusetzen scheint.
Im Tale grünet Hoffnungsglück… vor dem Tal, gehört ein Adjektiv gesetzt! Das Vorhaben der Grünen, unter westdeutschen Wahlerfolgen und Umfrageergebnissen, zur Volkspartei zu werden. Dürfte am ostdeutschen Bürger scheitern. Der sich nicht so schnell mit einem “Heißen Sommer” (könnte man auch auf viele andere Dinge ummünzen) ins Bockshorn jagen lässt. Mit dem kalten, ungemütlichen Wetter, welches kommt, relativiert sich Vieles.
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