Fabian Nicolay / 13.05.2023 / 06:00 / Foto: Fabian Nicolay / 79 / Seite ausdrucken

Herrschaftskritik – schlimmer als Porno

Das wohlfeile Gedenken am Jahrestag der Bücherverbrennungen blendet aus, dass kritische Autoren wieder gecancelt werden. Eine Anklageschrift gegen die Verbrechen eines übergriffigen Staates widert die Herrschenden heute mehr an als Porno.

Am 10. Mai 1933 brannten in vielen deutschen Städten Bücher. Als „Aktion wider den undeutschen Geist“ machten die Nationalsozialisten die Kultur in einer konzertierten Aktion zu ihrer Beute und zur erklärten Zielscheibe von brauner „Cancel-Culture“. Die einsetzende „Gleichschaltung“ forderte ihre ersten, noch symbolischen Opfer. Viele sehr renommierte Schriftsteller waren plötzlich einer deutsch-nationalen Hetze ausgesetzt, die ihre Werke bereits kurz nach der Machtübernahme auf den kulturellen Scheiterhaufen führte. Was da brannte, ging über keinen Ladentisch mehr, die Autoren wurden in die gesellschaftliche Schweigespirale verbannt, verstummten im Bleiben oder flüchteten ins Exil.

Bücherverbrennungen gab es schon lange vor 1933, auch häufig antisemitisch konnotiert. Wenn das autoritäre Nationalgefühl im Reflex irgendwelcher Gekränktheit Sündenböcke suchte, zogen Freigeister, kritische Künstler und Andersdenkende den Furor schnell auf sich. Schon Heinrich Heine hatte bemerkt: „Dies war ein Vorspiel nur, dort, wo man Bücher verbrennt, verbrennt man auch am Ende Menschen“.

In Deutschland wird nun an jedem 10. Mai der Bücherverbrennungen gedacht. Man fühlt sich edel mit der historischen Distanz und dem Nimbus der Nachgeborenen. Wie meistens, wenn Opfer in Deutschland zu Mahnmalen stilisiert werden, geht die Botschaft in eine klare Richtung („Kampf gegen rechts“). Und das beredte Beispiel der jenseitigen Bücher soll gar nicht auf das gesamte diesseitige Gesellschaftspanorama abstrahlen, wo einseitige Feindbilder wieder reüssieren können. Es wäre doch nötig, denn die Menschen sind mit Blindheit geschlagen. So verkommt das stereotype Gedenken zur fassadenhaften Pose von Gutmenschen in einem kritikfernen geistigen Habitat, in dem nur Nazis mit Feuer auf Bücher losgehen und nur Nazis die Meinungsfreiheit mit Füßen treten und vernichten.

Allein, dass sie Öffentlichkeit beanspruchen

Als 1933 „die freie Meinung brannte“, war das Menetekel unübersehbar. Wer heute daran erinnert, denkt jedoch nicht weiter als bis zum Rande des Nazi-Universums, das 1945 implodierte. Die faulen Früchte der Demagogie hängen noch am Baum unseres republikanischen „Nachkriegs-Paradieses“ – ihre tadellose Seite ist uns zugewandt. Nun werden sie von Cancel-Aktivisten munter gepflückt, verdorben sind die Früchte alle.

Egal von welcher politischen Position aus am Ende Bücher ins echte oder imaginierte Feuer geworfen werden: Die Meinungsfreiheit leidet zuerst unter der Verleumdung der Spießer, der neuen stolzen Arschkriecher und eilfertigen Denunzianten des Obrigkeitsstaates. Es reicht aus, sich im Recht zu fühlen, anderen das Wort abzuschneiden, sie auszubuhen, in Universitäten Redner niederzubrüllen und dafür zu sorgen, dass ihre Meinung nicht mehr gehört werden kann. Heute wie damals. Die Meinungsfreiheit wird beschädigt, wenn Autoren nicht mehr Meinung äußern und publizieren können, weil „man“ es für schädlich hält, allein dass sie Öffentlichkeit beanspruchen. Die Verhinderung von Öffentlichkeit ist definitiv Verneinung von Meinungsfreiheit. So einfach ist das – so schwer zu ertragen, wenn man selbst davon betroffen ist.

Wie konnte es dazu kommen, dass Meinung heute einfach für „schädlich“ und „nicht hilfreich“ erklärt wird? Etwa weil nach dieser Sichtweise „echte“ Wahrheit und harte Fakten Schlechtes bewirken, wenn sie den Falschen nutzen? Wenn die „Guten“ mit solchen Wahrheiten, die den Falschen nutzen könnten, nicht mehr klarkommen, hat dieses Land ein viel größeres Problem als eine unfähige Regierung, irrwitzige Politikziele, Medien mit politischer Agenda und einen intellektuell überforderten Bundespräsidenten. Dann ist nämlich eine sogenannte „Conditio sine qua non“ aufgekündigt, nach der die Wahrheit die Bedingung für ethisch veranlasstes Handeln oder Urteilen ist.

Im Gedankenkessel ihrer salonfähigen Cancel-Culture

Wo sind also die beliebten Rufe „Wehret den Anfängen“? Was macht ein Gedenktags-Asphaltierer wie Frank-Walter Steinmeier, der mit gesalbten Worten unsere Erinnerungskultur zur geistig-moralischen Umgehungsstraße planiert, um die gesellschaftliche Gegenwart des links-woken Cancel-Terrors tunlichst zu umfahren, weil der ihm politisch so zupasskommt? Opportunismus ist eben ein hervorragendes Cancel-Gleitgel. Frank-Walter muss es nur dick genug aufschmieren. Den harten Cancel-Job machen die jungen Heißsporne auch ohne ihn.

Diejenigen, die solches veranlassen und fördern, sind die von links und ultralinks einschwenkenden Protofaschisten eines wiedererstarkenden Deutschlands der Dumpfbacken und halsstarrigen Staatsverehrer. Sie sind dem Irrglauben verhaftet, dass die Diskreditierung Andersdenkender und die Hexenjagd im Namen der angesagten kollektiven Sittlichkeit mit dem Grundgesetz vereinbar ist oder vereinbar gemacht werden kann. Im Gedankenkessel ihrer salonfähigen Cancel-Culture siedet ein übles Gebräu von Unfreiheit, Gesinnungstümelei und Vernichtungswillen. 

Wer Bücher, Autoren und Meinungen verleumdet und wegcancelt, also das, was das Grundgesetz eigentlich schützt, handelt wider das Grundgesetz. Zu viele Mitbürger aus akademischen Kreisen betreiben dieses Geschäft bereits offen und überzeugt: Journalisten, Verleger, Kabarettisten, Unternehmer, Buchhändler, Universitätsangestellte, Studenten, Bürokraten und Politiker. Sie machen Deutschland zu einem Gesinnungsstaat und denken dennoch, dass sie der Gesellschaft einen guten Dienst leisten – ganz ähnlich den uniformierten Typen an den brennenden Bücherhaufen des Dritten Reiches. 

Es ist wieder Mode, sich „führen“ zu lassen

Das uniformierte Denken hat sich in „gebildeten Schichten“ festgesetzt und wird sich – wenn es so weitergeht – im Konformismus alltäglicher Diffamierung und sozialer Hinterhalte äußern. Es ist wieder schick, die Meinungsfreiheit zu einem relativen, abzuwägenden Gut zu erklären, ihr genau dort enge Grenzen zu setzen, wo Herrschaftskritik einst frei wandeln durfte – weil man mit dem Ausschluss von Kritikern die Demokratie am besten zu schützen glaubt. Je „relativer“ die geschwächte Meinungsfreiheit, umso gewisser die Wahrheiten, so scheint es. 

Doch wer so denkt, schützt nicht die Demokratie, sondern die erlauchte Herrschaft, die die Meinungsfreiheit liebend gern nicht uneingeschränkt gelten lassen will. Es ist wieder in Mode, Kritiker zu Störenfrieden und Nestbeschmutzern zu erklären. Es ist en vogue, diese eigentlich „altmodische“ Haltung für Staatsräson zu halten. Und es ist wieder Mode, sich „führen“ zu lassen, von Meinungsmachern, von kollektiven Narrativen, von der Wissenschaft, von politischen Bedenkenträgern, von sogenannten „Fakten“, die andere Fakten absolut und „total“ überragen dürfen, von Pandemiefakten, Migrationsfakten, Klimafakten.

So kommt es, dass sich eine alltägliche, fast geräuschlose „Abkanzelei“ eingebürgert hat. Die „Störenfriede“ werden aus dem Job oder aus dem Land geekelt – mit lancierten Anzeigen und willkürlichen Fahndungsausschreibungen, wie es unserem Kollegen Boris Reitschuster und seiner Familie widerfahren ist. Mit nichts in der Hand als plumpen, falschen Anschuldigungen werden Staatsanwälte zu politisch instrumentalisierten Handlangern, die bei der Zersetzung missliebiger Opponenten mitmachen. Es trifft Menschen, die nichts anderes getan haben, als laut zu widersprechen. Sie verprügelten keine Polizisten und warfen nicht einmal Steine auf sie, wie seinerzeit Joschka Fischer, der ehemalige Bundesaußenminister und erste grüne Vizekanzler.

Es muss nur noch jemand kommen, um sie anzuzünden

Im Podcast „indubio“ vom letzten Sonntag, dem 7. Mai, wurde es angesprochen: Früher war Herrschaftskritik immer links. Sie bekam medial Gehör, durfte publiziert werden, wurde politisch ernst genommen, war später sogar hoch angesehen und führte zu Veränderungen. Das war einmal. Heute ist Herrschaftskritik unerwünscht, denn unser Land wird von linken „Narrativen“ beherrscht, die Kritik und Aufklärung nicht vertragen. Und die bürgerlichen, also klassisch „rechten“ Parteien beugen sich einer zunehmenden Umdeutung von gesellschaftlichen Realitäten, die mit aufgeklärter Vernunft so viel zu tun hat wie Rasenmähen mit dem Schutz von Artenvielfalt. Wenn Menschen heute von Meinungsvielfalt reden, meinen sie ihre eigene und nicht die der anderen. Daraus entsteht die geistige Monokultur.

Unser Verlag bekommt das auch zu spüren. Das Buch von Gunter Frank, „Das Staatsverbrechen“, befindet sich in der beschriebenen Schweigespirale. In den großen Medien gab es bis dato keine einzige Besprechung. Es kann nicht sein, was nicht sein darf: Was Gunter Frank in seinem Buch faktenreich schildert, ist ein Krimi. Doch „der gute deutsche Nachkriegsstaat“ würde so etwas Diabolisches nie tun, will man versichert sein. Man will Vertrauen in den Staat behalten. Und wenn er es doch getan hätte, wäre es wichtig zu transportieren, dass es sicherlich einen guten Grund gab, es genau so zu machen. Das ist das begehrte Narrativ des Obrigkeitsstaats – der Autor und der Verlag widersprechen und sind folglich Nestbeschmutzer, auch wenn die Faktenlage eindeutig für den Autor, seine Recherchen und das Buch spricht. 

Große Buchhandlungen wie Thalia- oder Hugendubel-Filialen haben uns ausgelistet, zu provokant ist anscheinend die Aussage, dass nach dem Staatsvirus nun ein Staatsverbrechen nachweisbar ist. Wir sprechen von Fakten und nicht nur von Meinung. Manche Buchhandlungen, wie zum Beispiel Thalia, behaupten vor ihren Kunden einfach, das Buch gäbe es nicht, es sei vergriffen oder man könne es nicht bestellen. Es melden sich fast jeden Tag Leser bei uns, die gar nicht glauben können, dass die Cancel-Culture in ihrem Buchladen um die Ecke bereits zur real existierenden Verhinderung von Wahrheitsbeschaffung gehört. Die Buchhändler betreiben nun bildlich die Buchhaufenbildung vor ihren Geschäften. Es muss nur noch jemand kommen, um sie anzuzünden.

Ein zweites Beispiel, wie die Buchbranche gegen unliebsame Wahrheiten mit den Mitteln der Denunziation vorgeht: Der Titel „Das Staatsverbrechen“ wurde aus der gemeinsamen Einzeltitel-Ausstellung nicht anwesender Verlage auf der Leipziger Buchmesse ausgeschlossen, weil sich andere Verlage angeblich beschwert hätten. Sie wollten ihre Titel nicht neben unserem stehen sehen, teilte man uns mit. Die Absage des Veranstalters MVB GmbH kam vor Öffnung der Buchmesse. Man muss einfach feststellen: Heute ist eine Anklageschrift gegen die Verbrechen eines übergriffigen Staates schlimmer als Pornografie. In der Pornografie gibt es fast ausschließlich banale Fiktion, während in Gunter Franks Buch die Höhepunkte real und nicht vorgetäuscht sind. Das alles ist ein großer Skandal in Deutschland 2023.

Dieser Text erschien zuerst im wöchentlichen Newsletter von Achgut.com (jeweils am Freitag), den Sie hier kostenlos bestellen können.

Fabian Nicolay ist Gesellschafter und Herausgeber von Achgut.com.

 

Redaktioneller Hinweis:

Gunter Franks neues Enthüllungsbuch „Das Staatsverbrechen“

Gunter Frank erklärt in diesem Buch, das es in kurzer Zeit auf die Spiegel-Bestsellerliste (Sachbuch) geschafft hat, warum die Corona-Krise erst dann endet, wenn die Verantwortlichen vor Gericht stehen. Ein schockierender Krimi über systematisches Verbrechen, größenwahnsinnige Forscher, Regierungsversagen, Medizinkorruption, Psychoterror und Millionen unschuldige Opfer. Das Problem: Es ist die Realität.

Mehr zum Buch und Bestellbutton hier im Achgut-Shop.

Foto: Fabian Nicola

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gerhard giesemann / 13.05.2023

Welche/r Mächtige will schon Pornographie der Macht, gar ihrer und seiner Macht? Wobei der Buchtitel mit “Staatsversagen” auch ganz gut präsentiert wäre, oder? Ein impotenter Staat, bei dem nicht mehr viel steht, allez. Ohnmacht eben. Bei Covid waren es allesamt Männer, die Damen hielten sich da raus. Oder im Hintergrund, wie Katalin, die hatte die Idee mit der modifizierten mRNA ... . (Katalin Karikó, Hiromi Muramatsu, Frank A Welsh, János Ludwig, Hiroki Kato, Shizuo Akira, Drew Weissman: Incorporation of pseudouridine into mRNA yields superior nonimmunogenic vector with increased translational capacity and biological stability. In: Mol Ther. 16 (11), 2008, S. 1833–1840, doi:10.1038/mt.2008.200, PMC 2775451 (freier Volltext)).

Heiko Stadler / 13.05.2023

“Das Staatsverbrechen” von Gunter Frank habe ich inzwischen ausgelesen. Ich werde das Buch in der nächsten Thalia-Filiale unauffällig auf dem Büchertisch unter die anderen Bücher stellen.

P. Schulze / 13.05.2023

“Bücherverbrennungen gab es schon lange vor 1933…” ...und auch danach. Ich hatte die letzte öffentliche schlandsche Bücherverbrennung eigentlich mit 1966 aufm Radar, aber Wiki faselt was von ‘65… Richtig geil ist doch aber auch die ‘56er Aktion, als der Verfassungschutz die deutschsprachige Ausgabe von “Secrets of the Federal Reserve” beschlagnahmte und verbrannte. Ansonsten ein, wie gewohnt, recht lesenswerter Artikel, Herr Nicolay. Und wie wir alle wissen, wird der aktuelle schlandsche Wahnsinn genauso beendet werden wie ‘45, indem sich irgendwo auf der Welt ein kleines Mädchen hinstellt und mit Pippi in den Augen sagt: “Das ist doof! Hört jetzt auf!” Genau so wurde WK II beendet und Schland konnte von brutalstmöglich ausgebeuteten Zwangsmigranten wieder aufgebaut werden (während der schlandsche Gutsherr mit Cognac-Schwenker in der Hand und Zigarre im Maul vor dem warmen Kamin aus dem Lehnstuhl heraus Anweisungen gab), wissen auch heute viele noch… ;) ...Freiheits-Friedens-Gretel wird uns alle retten, sobald sie sich zum Losheulen entscheiden wird - ihre Tränen werden das Regime hinwegspülen… :)

Steffen Raschack / 13.05.2023

Erst wenn die Mehrzahl der Menschen alle anderen Folgen ein totalitären Regimes erleiden,  werden sie begreifen, warum der Osten des Landes anders tickt, eben nicht die herrschenden Parteien, welche zum Eigenutz ihrer Funktionäre das Land in den Abgrund treiben, wählen, sondern eine Alternative suchen! Ob dies eine ist, steht auf einem anderem Blatt! Aber ich bin leid, Nazi genannt zu werden! Der Staat soll mich mit den üblichen Sozialbezügen ausweisen, damit ich diesen Schmutz der jetzigen Herrschaft nicht mehr erdulden muss! Das grenzt für eine ehemaligen Gegner der totalitären DDR an Folter! Wachstum und Entwicklung bedeutet offensichtlich auch Wachstum der Dummheit und der Lust am Untergang! GRÜN und Rot ist in der Mischung genau die Farbe die es beschreibt!

S. Andersson / 13.05.2023

Ich bin ganz sicher das nicht nur dieses Buch so seine Probleme hat. Das geht vielen in vielen Bereichen so, sei es im Medizin oder Technikbereich. Das was einigen wenigen nicht passt, verschwindet. Es kostet viele Nerven, Zeit & Geld gutes am Markt zu platzieren. Auch braucht man ein paar Mitstreiter die sich nich gleich bücken. Eine Idee wäre es doch hier auf der Achse eine Liste der Buchhandlungen zu veröffentlichen die noch Meinungsfreiheit kennen. Und der ist gut “.... neuen stolzen Arschkriecher und eilfertigen Denunzianten des Obrigkeitsstaates…”. Ich stelle immer wieder fest das Menschen tatsächlich sagen: .... mal gucken was die noch alles mit uns machen. Das ist eine geistige Haltung die immer dazu führt das Polit & Lobby Genossen was auch immer einfach machen können. Vor solchen Menschen sollte man keine Angst zu haben. Es wird sich also erst was ändern wenn die Menschen den Polit & Lobby Genossen so viel Angst machen das die nicht mehr ruhig schlafen können. Dann kommt automatisch der Respekt & Anstand wieder. Angst macht man diesen Menschen ganz einfach. Wenn die ihre Ansicht und Forderungen raus hauen, einen Augenblick schweigen und nach Möglichkeit in die Augen gucken mit einem süffisanten Lächen und dann sagen: NEIN, so mache(n) ich/ wir das nicht. Nein ist ein ganz wichtiges Wort .... sollte man hier und da mal benutzen, anstatt sich vorauseilend zu bücken.

ricardo sanchis / 13.05.2023

Thalia hat das Staatsverbrechen offensichtlich (wieder ? ) im Programm ... (Anm. d. Red.: Links sind hier leider nicht zugelassen. Bitte googeln: »thalia das staatsverbrechen 1068185493«) Aber beim Gedenktag der Bücherverbrennung habe ich auch sofort gedacht: ist denen eigentlich gar nicht klar das die heutige “chancel culture” nichts anderes ist? Sie sind wieder da, nur nennen sie sich nicht mehr Nazi sondern Gutmensch. Von Buhrow, Slomka, Illner und Co gehirngewaschen “marschieren” sie wieder.

Ludwig Luhmann / 13.05.2023

Zu einer Aktion für den deutschen Geist sind wir weder inspiriert noch frei und mutig genug.

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