Herr Spahn, der Impfzwang und IKEA

Bald werden Schnelltests kostenpflichtig. Keine schlechte Idee: Jeder bezahlt nur noch, was er will, braucht und nutzt. Bei der praktischen Umsetzung der neuen deutschen Wahlfreiheit könnte ein schwedisches Möbelhaus helfen.

Vor kurzem machten die kleine Frau und ich das, was man so macht, wenn man wochentags gemeinsam frei hat. Und wenn angeblich Hitzesommer und Klimakatastrophe herrschen, aber de facto 17 Grad und Dauerregen stattfinden. Wir fuhren also zu IKEA.

Klar, die kargen Studentenzeiten liegen längst hinter uns. Dank solider Lebensleistung können wir uns auch solide Möbel leisten. Luftige Pressspanplatten, die beim Erstaufbau unter dem Inbusschlüssel zerbröseln, muss man sich in unserem Alter nicht mehr geben. Zu IKEA fährt man trotzdem einmal im Jahr, auch wenn man nicht vorhat, für sechs Euro einen Klappstuhl zu erwerben, der wie ein Knäckebrot heißt.

IKEA ist Reminiszenz, Nostalgie, Freizeitpark – das Disneyland der Baby-Boomer. Und neuerdings auch Impfstation, jedenfalls in Berlin-Tempelhof. Gleich rechts neben dem Haupteingang gibt es ein „niedrigschwelliges Angebot“. Das ist eine vornehme Formulierung für „Reinkommen, drankommen!“, also das Motto, mit dem früher Haarschneider warben, die in wenig subtiler Typografie als „Herrenfriseur“ auftraten und sich eher als Handwerker denn als Künstler verstanden. „Reinkommen, drankommen“ galt besonders am Tag unseres IKEA-Besuchs, denn eine Warteschlange vor dem Impfraum war nicht zu beobachten.

Irgendwo hört der Spaß auf

Vielleicht hat die schwächelnde Nachfrage ihren Grund darin, dass die „noch nicht so gut informierten Bevölkerungsteile“ immer noch nicht so gut informiert sind. Oder es liegt daran, dass sie besser informiert sind, als die Regierung glaubt. Möglicherweise sind IKEA-Kunden aber auch zu einem besonders hohen Prozentsatz durchgeimpft. Vor dem Inhouse-Restaurant – gehört zwingend zur Abrundung der IKEA-Experience – zeigte nämlich jeder Besucher seinen digitalen Impfpass auf dem Smartphone vor.

Außer uns. Die kleine Frau und ich konnten nicht mit zertifizierter Generalamnestie aufwarten. Für den Erwerb einer Berechtigung zur Nahrungsaufnahme blieb uns die Teststation, praktischerweise gleich neben der Einlasskontrolle errichtet. Eigentlich hatten wir ja keine Lust mehr. Es war wohl Trotz, der uns dann doch das niedrigschwellige Testangebot annehmen ließ. Na ja, und Hunger. Immerhin schob die zuvorkommende Osmanin das Long-Q-Tip nicht wie sonst bis ins Stammhirn, sondern drechselte nur im nasalen Eingangsbereich herum.

In ungefähr fünf Wochen müssten wir für die beiden Schnelltests wohl 20 bis 30 Euro abdrücken, um anschließend zwei Salate, eine kleine Portion Pommes (ohne Mayo, die offenbar an oder mit Covid verstarb) und ein Mineralwasser für 15,15 Euro konsumieren zu dürfen. Würden wir natürlich nicht machen. Irgendwo hört der Spaß auf.

Kostenpflichtige Schnelltests: Hart, aber fair?

Die bekannte regierungsamtliche Begründung für die Einführung kostenpflichtiger Antigentests spulte am selben Abend erneut der Bundesgesundheitsminister ab. Jens Spahn verkündete bei „Hart aber Fair“ die als Frage verkleidete Antwort: „Warum sollen andere für jemanden zahlen, der sich hätte impfen lassen können?“

Ein vorgeschobenes Argument natürlich, denn die Aufwendungen für Schnelltests fallen gegenüber den Fantastilliarden, die der Krieg gegen das Terrorvirus bereits verschlang, kaum ins Gewicht. Machen wir uns und Jens Spahn ehrlich: Es geht einzig und allein darum, Druck auf Ungeimpfte auszuüben und einen Impfzwang durch die Hintertür einzuführen. Also das Gegenteil dessen, was die Regierung seit anderthalb Jahren verspricht. So weit, so gewohnt.

Aber bleiben wir gerne beim offiziellen Argument, ich finde es nämlich ganz charmant. Man muss es nur ein wenig weiterdenken. Wenn es zwar hart, aber fair ist, dass Ungeimpfte ihre Tests selbst bezahlen, dann muss dies auch in die andere Richtung gelten. Warum also sollen Nichtimpfer mit ihren Steuern die Kosten der Impfung mittragen? Regierungsvertreter betonen immer wieder, die Beantwortung der Impffrage sei eine freie, höchstpersönliche Entscheidung. Ergo darf sich jeder auch frei und höchstpersönlich dagegen entscheiden.

200-Euro-Rechnung für jeden Geimpften

Medizinische Gründe, Geimpfte und negativ Getestete ungleich zu behandeln, gibt es nicht. Der Virologe und Epidemiologe Alexander Kekulé prophezeite am Donnerstagabend bei „Markus Lanz“ (hier ab Min. 43:30) für den Herbst eine „unsichtbare Welle der Geimpften“. Ein relativ hoher Prozentsatz von ihnen könne das Virus weitergeben. Es bestünden daher „vergleichbare Risiken bezüglich der Ansteckungsfähigkeit“ von Geimpften und Schnellgetesteten. Aus diesem Grund lehnt Kekulé die Hamburger „2G-Regelung“ ab, die Getestete aus diversen Lebensbereichen ausschließt.

Eine weitere Folge des Gleichbehandlungsgrundsatzes: Wenn die Nichtimpfer ihre Schnelltests selbst bezahlen sollen, dürfen die Impfer nicht ungeschoren davonkommen. Entwicklung und Einkauf der Vakzine, Aufbau, Logistik und Betrieb der Impfzentren, Vergütungen für Ärzte und sonstiges Personal – all das hat inzwischen locker die Zehn-Milliarden-Euro-Grenze überschritten. Umgelegt ergibt das nach derzeitigem Stand einen Kostenbescheid in Höhe von etwa 200 Euro, auf den sich jeder der rund 51 Millionen Vollgeimpften in Deutschland freuen darf. Die halbjährliche „Auffrischung“ gibt’s dann vielleicht zum reduzierten Preis.

Finde ich völlig in Ordnung. Bei der Gelegenheit könnten wir gleich ein paar andere Unstimmigkeiten aus der Welt räumen. Warum zum Beispiel soll ich die Kosten von Lockdown-Maßnahmen mittragen, die ich nicht wollte, weil ich sie von vornherein für untauglich oder unverhältnismäßig hielt? Sollen doch die bezahlen, die dafür waren. Ich erwarte da finanziellen Ausgleich, und zwar subito.

Die neue deutsche Wahlfreiheit

Die frische Interpretation von Verursacherprinzip und Eigenverantwortung wirft noch mehr Fragen auf. Da wären zunächst solche, die ohnehin auf der Hand liegen. Wieso werden meine Krankenkassenbeiträge dafür vergeudet, verwirrten Seelen geschütteltes Wasser und Zuckerkugeln als „Heilmittel“ zur Verfügung zu stellen? Und weshalb muss ich mehr als hundert öffentlich-rechtliche TV- und Radiosender plus Internet-Mediatheken und sonstige Web-Wucherungen für meine angebliche mediale „Grundversorgung“ subventionieren?

Ist doch ein bestechender Gedanke: Jeder bezahlt nur, was er will, braucht und nutzt. Und was ihm schuldhaft widerfährt. Kurz, alles, was aus der neuen deutschen Wahlfreiheit resultiert, belastet nur noch den Einzelnen und nicht mehr die Gemeinschaft. Krankheit wegen ungesunder Lebensweise, Verletzungen beim Sport, Blitzschlag während des Gewitterspaziergangs, Restle-und-Reschke-Ruhestandsansprüche aufgrund „Monitor“- oder „Panorama“-Schauens – all das sind künftig Individualprobleme der Verursacher.

Mal ehrlich, was ist das für eine Gerechtigkeit, wenn Radler und Fußgänger für lau die Straßen mitnutzen, deren Bau und Unterhaltung ich als Autofahrer per Kfz- und Brennstoffsteuer doppelt und x-fach bezahlt habe? Warum soll ich eine „Respektrente“ für Minderleister per Steuerzuschuss finanzieren, obwohl ich als ewig Selbstständiger niemals einen Cent aus der Rentenkasse erhalten werde?

Die Abwicklung übernimmt Ikea

Zur praktischen Umsetzung des neuen Konzepts bietet sich eine App an. Die Regierung pflegt wöchentlich per Update ihre aktuelle Spitzenidee ein, also Vorhaben wie „Kernkraftausstieg“, „Energiewende“, „Illegale Massenzuwanderung“, „Schuldenvergemeinschaftung in der EU“, „Lockdown, bis der Arzt kommt“ oder „Die Welt retten“. Der mündige Bürger bekundet seine Beteiligungsabsicht mit Klick auf eine von drei Optionen: „Bin dabei“, „Nö“ und „Weiß nicht“. (Letzteres halbiert die Kostenpflicht.)

Wenn ich auf anderthalb Dekaden Merkel-Politik zurückschaue, komme ich auf eine geschätzte Minderung meiner persönlichen Steuerlast im deutlich sechsstelligen Bereich. Finde ich spontan nicht unattraktiv. Ich hätte sogar noch einen Vorschlag für das effiziente Management der künftig fälligen Erstattungen: via IKEA.

Dorthin fährt man bekanntlich immer zweimal, einmal zum Kaufen und einmal zum Reklamieren. Das ist gute Tradition, und so stand ich am Tag nach dem Spontanerwerb feingesponnener Bettwäsche wieder im Schwedenhaus. Die Komplettgarnitur inklusive zweier Spannbettlaken hatte sich beim Auspacken als labberiger Mist mit unzureichender Passform erwiesen. Die Rückabwicklung erfolgte innerhalb von kaum zwei Minuten, no questions asked und mit Sofortbuchung wahlweise auf EC- oder Kreditkarte.

Gut, die Dreiviertelstunde in der Warteschlange kommt noch dazu. Aber versuchen Sie mal, in 47 Minuten irgendwas mit dem Finanzamt zu regeln. Oder überhaupt vom Staat eine Erstattung wegen mangelhafter Qualität der Regierungspolitik zu erhalten. So gesehen, war IKEA ein rundum gelungenes Erlebnis. Wie jedes Jahr.

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Tom Tompson / 06.09.2021

@Sabine Schönfelder. Ich bin bekennender Kallax Fan auch wenn ich die Ikea Policy nicht mag. Es ist einfach ein gutes Produkt. Vor allem die letzte Variante. Der Produktionsstandort ist auch demokratisch (das genaue Land hab ich jetzt nicht im Kopf). Ich gehe auch zu Rewe auch wenn ich wegen der Regenbogenfahne das Kotzen kriegen könnte. Meine Tastatur ist in China produziert, wie fast alle Elektrogeräte und mit Sicherheit auch Ihre, oder habe Sie die selbst getöpfert? Gott sei Dank meine neue Waschmaschine ist aus Slowenien und nicht aus China. Wenn ich alles boykottieren würde, wo mir die Policy nicht gefällt, müsste ich in den Wald ziehen, mich von Beeren uns Wurzeln ernähren und mich in selbstgejagte Felle kleiden.

Andreas Rochow / 06.09.2021

Wie Robert von Loewenstern und seine kleine Frau mit der “Situation” umgehen, diente unserer kleinen Familie bisher als Vorbild. Zum dilettantischen IKEA-Abstrich werden wir uns aber für keinen Salat bereit finden. - Bei den Erwägungen zur solidarischen Test-Finanzierung sind wir wieder auf gleicher Welle. Ich erweitere den geschundenen Begriff der SOLIDARITÄT um die Forderung, dass Politiker für den Schaden, den sie durch ihren ambitionierten Dilettantismus routiniert anrichten, haftbar gemacht werden. Sollte dafür eine Änderung des Grundgesetzes erforderlich sein, sagen wir dieses einzige Mal: Nur zu!

Bernhard Böhringer / 06.09.2021

Die Bratwürste sind noch nicht mit eingepreist…

Leo Hohensee / 06.09.2021

@Sabine Schönfelder - Liebe Frau Schönfelder, rufen Sie doch mal den Link zu Kekulé und Lanz auf (im mittleren Teil des Artikels). Kekulé sagt dort sinngemäß 1) die Impfung wirkt körperintern nicht auf den Schleimhäuten. Deshalb können geimpfte sich infizieren und auf den Schleimhäuten zu Virenträgern werden. “Innen” sind sie aber geschützter als die Ungeimpften. 2) wegen der Bildung von Mutanten ist eine Herdenimmunität nicht erzielbar. Da frage ich doch, sind dann bei der nächsten Muh-tante die Geimpften nicht schlechter gestellt als die mit den trainierten Immunsystemen? Oder stecken die Geimpften dann die Ungeimpften mit “ESCAPE-Virenvarianten” an, die sich nur bei den Geimpften entwickeln können? 3) die durch Erkrankung ( evtl. positivem Testergebnis?) immunisierten Menschen sind besser geschützt als die Geimpften 4) die Genesenen werden nach 6 Monaten wieder geführt wie Impfverweigerer obwohl 5) die Immunität bewiesenermaßen länger hält als 6 Monate.  // Ich habe das Gefühl, die Fronten weichen auf. Insgesamt sage ich aber, es ist langsam unerträglich. Unfassbar an welchem “Konzert” so viele Menschen in diesem Land teil nehmen. Der Drosten gibt dieses Land gänzlich verloren wenn keine Impfpflicht kommt (aktuell bei Kaiser TV). beste Grüße

Wolfgang Richter / 06.09.2021

Am Wochenende habe ich den Österreichischen GesundheitsSpahn gehört, wie er das zukünftige Aussperren nicht Ge"impfter” nacvh dem “2G-Modell” erklärte. Demnach ist es die reine Sorge um die Gesundheit der nicht “Geimpften”, somit nicht Geschützten, die ihn und die Seinen umtreibt. Diese könnten zum eigenen Schutz nicht mehr an Veranstaltungen wie Aprés Ski etc. teilnehmen. Daß er damit die Weitergabe von Viren durch die angeblich “sauberen” “Geimpften” zugibt, damit die Unwirksamkeit der Spritze im Hinblick auf die politischen Versprechungen zu deren Sinn, war ihm wohl so egal, wie dem Sozen Schulz, der sich als “Geimpfter” öffentlich zur Teilnahme an einer Versammlung von 50 Millionen Versuchskaninchen bekannte und die Verweigerer zum Mitmachen aufforderte. Das intellektuelle Spähnchen beim Plasberg letzte Woche war auch nicht schlecht mit der Bemerkung zu geänderten Testerei nur noch der “Ungeimpften”, indem er erklärte, daß man sonst nie aus der Pandemie heraus käme, er somit die “Test-Plandemie” zugab.  Die Bekloppten haben die Anstalt übernommen und keiner hindert sie, auch nicht mittels der Möglichkeiten am 26. September.

Frank Mertes / 06.09.2021

Ein wirklich köstlicher Text, der den Irrsinn dieser Gesellschaft auf den Punkt bringt. Das Erschreckende ist nur, niemandem fällt das auf, bis auf Herrn Loewenstern und den Achgut-Lesern. Einer solchen Gesellschaft ist also wohl nicht zu helfen. Dann mal munter weiter in den Untergang, aber bitte später nicht jammern.

Sabine Schönfelder / 06.09.2021

Grüße Frau @Broakulla, aus der Pfalz! Ab Oldenburg fängt bei mir Skandinavien an. Smörrebröd ist für mich aus dem „Elchland“. Sorry, wenn ich Sie in Ihrer Schwedenmentalität irritierte. Reine Unkenntnis. Denke nicht, daß diese Duzerei nur traditionell bedingt ist. Vielleicht anfänglich. Mittlerweile, meine Meinung, steckt Kalkül dahinter. Eine vertrauensbildende Maßnahme, GERADE bei den „korrekten“, verklemmten Deutschen. LG.

Peter Holschke / 06.09.2021

@Joachim Krämer - Aus welchem Märchenbuch haben Sie denn solche Weisheit entnommen. Freie Marktwirtschaft, der Markt richtet es und der Kunde entscheidet? Freiheit ist nicht die Wahl zwischen Ketchup oder Majo. Es ging darum, dass Unternehmen Politik machen oder Ideologien befördern.

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