Politik ist zum Selbstbedienungsladen der Inkompetenten geworden - Inkompetente, die so dumm sind (und so abgeschirmt), dass sie von ihrer Inkompetenz nicht einmal wissen.
ja , Herr Seitz, wenn man erstmal draußen ist, kann man zwar noch nörgeln , aber eben nicht mehr mit der Faust auf den Tisch hauen ! Wir brauchen jetzt aber Leute , die am Tisch sitzen und mal draufhauen können! Leider ist der Tisch des Kabinetts mit lauter stümperhaften , mehr oder minder unbedarften (und das ist schmeichelhaft ausgedrückt) und willenlosen Quasi-Marionetten besetzt. Da hilft es eben wenig , wenn wir von außen rummosern , aber rein garnix bewegen können! Und in der weiteren Parteienlandschaft sieht es eben auch nicht gerade hoffnungsvoll aus! Die Regierung selbst ist doch auch nur ein Erfüllungsgehilfe von den Konsorten in Davos , den Bilderbergern, etc. ! Da braucht es schon etwas ANDERES, wenn man einen Kurswechsel erreichen will. Die Personalie X. hat da sowieso keinen Einfluß und es ist also egal, wie der da heißt: Müller, Mayer, Schulze ... wen interessiert’s, das ist schmückendes oder besser gesagt TARNENDES BEIWERK der wirklich am Ruder sitzenden !
“Wenn heute zehn Prozent der Weltbevölkerung 90 Prozent des Vermögens besitzen, haben wir ein Verteilungsproblem” Ja, natürlich. Immer derselbe dämliche Scheiß. Warum sollte das ein Problem sein? Das bedeutet doch nichts weiter, als daß nur 10% der Weltbevölkerung im Besitz der Produktionsmittel sind und deren Betrieb verantworten bzw. steuern. Gibt es andere 10%, die das besser könnten? Sollten lieber andere 10% die persönlichen Konsum- Vorteile genießen, die damit verbunden sind? Oder wäre es besser, wenn man die Zahl dieser Profiteure durch eine breitere Verteilung des Vermögens vergrößern würde? Also einfach ein paar mehr Superreiche, die dann auch so schöne Yachten und Parties hätten? Diese Forderung nach Verteilung des Vermögens ist totaler Blödsinn, denn es kommt nicht darauf an, wem es gehört, sondern wo es investiert ist. Üblicherweise wird in einem marktwirtschaftlichen System von der Summe der Marktteilnehmer diese Frage entschieden. Daß in der Wirtschaft die Zahl derer, die ein leistungsloses Einkommen genießen, größer ist, als sie bei denen wäre, die immer nach Umverteilung und Enteignung schreien, wenn sie denn dazu kämen, ihre Ideen umzusetzen, glaubt wohl kaum jemand, der die Sozialismen der Vergangenheit und Gegenwart untersucht hat. Es geht nie um die Abschaffung der Futtertröge, sondern immer nur darum, wer aus ihnen fressen darf. Die Tröge bleiben dieselben, nur die Schweine wechseln.
Mein erster Gedanke beim Lesen der Überschrift. Nun stelle man sich vor: Das Peter-Prinzip spült die bekannten Protagonisten nach oben. Dort angekommen wähnen sie sich in göttlicher Allmacht und im Besitz der absoluten Wahrheit. Dank ihrer sichtbaren Inkompetenz sind sie zwangsläufig nicht in der Lage diese zu erkennen. Nach dem Motto eines Herrn Bohlen aus dem hohen Norden: Erklär mal einem Bekloppten, dass er bekloppt ist. Richtig. Das hat natürlich Konsequenzen. Welche? Sie sind gerade Augen- und Zeitzeuge. Schönes Wochenende.
...“Leitung der Organisation der Vereinten Nationen für die Industrielle Entwicklung in Wien (UNIDO)...” Das verspricht industrielle Vergütungen. Ich bin für ein Amt zur Hebung der intelektuellen Entwicklung von B e r u f s p o l i t i k e r n. Spenden und Beiträge unter “Achgut.com braucht Paten”.
Gibt es wirklich in der Deutschen Politik nur noch Pfeifen? Wieso , wenn sie schon im eigenen Land für nichts gebraucht werden, können solche Pfeifen dann noch exportiert werden? Der soll doch lieber mal selber vor Ort gehen, irgendwo in ein Bergwerk um Steine zu klopfen oder oder in die Wüste um Sandkörner zu zählen. Dabei keine Privilegien, dafür etwas Hunger, etwas Durst und dafür ein paar Skorpione in der Schlaftüte. Ach ja, und bitte nicht auf englisch beschweren, das kommt nicht gut an. Danke Herr Seitz, leider haben Sie immer wieder so treffende Vorahnungen. b.schaller
Sehr geehrter Herr Seitz, ich habe niemanden arm gemacht. Es gibt die Entwicklungshilfe seit Ende der 60ziger Jahre und was hat sich in Afrika zum Besseren gewandelt? Gar nichts. Kriminelle Eliten, korrupte Strukturen, schlechte Bildung und eine explosiv wachsende Bevölkerung und was hat es genützt? Also mehr Geld her. MFG Nico Schmidt
Einerseits spricht die Regierung von der schwersten Krise seit 1945, andererseits darf in dieser Bundesregierung nach wie vor jeder seinen Vogel frei fliegen lassen. Als Bürger erwarte ich in dieser Situation eine „konzertierte“ Aktion mit Konzentration auf das Wesentliche. Die individuellen Leistungen neuer Regierungsmitglieder kann und will ich nicht bewerten, der Beitrag würde viel zu lang. Klar ist, um im pastoralen Söderschen Duktus zu bleiben, in einem Team von nur Schwachen schützt und stützt man sich gegenseitig so lange es geht.
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