Merz ist ein Blender mit pseudo-intellektuellem Touch. Viel heiße Luft und nichts dahinter. Ein Schwätzer vor dem Herrn. Leute, die einmal schon politisch versagt haben haben und abgeräumt wurden, so wie er seinerzeit als CDU-Fraktionsvorsitzender, gehören nicht mehr in die erste Reihe. Zuviele Kollateralschaden sind zu vermuten. Abgesehen davon ist er beileibe nicht der einzige, denen der Missbrauch des „wir“ wohlfeil ist. Fast alle aus der Partei der Grünen Khmer, der Sozen und der Ex-SED gehören dazu. Und die Kanzlerette nebst ihren Paladinen ebenso. Ich warte immer noch, daß der letzte Tropfen ins Glas fällt und das Wahlvolk endlich den Missbrauch ihrer Rechte und ihrer Steuergelder abstraft.
“Was Deutschland heute wirklich braucht – und wen es suchen sollte, ist ein simpler Kandidat, dem es magischerweise gelingt, die durch und durch bösartigen Ränkespiele der Parteien zu überleben ohne innerlich entseelt und zynisch geworden zu sein, ohne vergessen zu haben, was „uns hier unten“ wirklich wichtig ist. Ich sehe noch keinen.” Danke, diesen Satz sollte man in Stein gemeißelt unseren Polit-Kommissar*Innen links und rechts um die Ohren hauen.
Vollkommen richtig erkannt, Herr Wegner. Merz ist in Wahrheit nichts weiter, als ein Duckmäuser. Genau wie Drehofer, pardon Seehofer, knickte er sofort ein, wenn Merkel nur einmal unwillig guckte und auf die Peitsche zeigte. Der Mann ist ein Umfaller und Wendehals und davon haben wir in der Tat schon genug. Was wir bräuchten wäre ein Kurz, oder einen Orban, jedenfalls jemanden, dem es reichlich egal ist, was Merkel möchte und der auch genug “Eier” hätte, sich nicht um das Geplärre von links-grün, oder dem ÖR zu kümmern. So jemanden gibt es jedoch scheinbar nicht bei den Etablierten, also werden wir noch mindestens ein Jahr zusehen müssen, wie dieses Land vor die Wand gefahren wird. Und ob es danach besser wird, ist auch mehr als fraglich, schaut man sich die potenziellen Erben von Merkel an. Und “daspunkt” hat vollkommen recht, wenn er sagt, es gäbe längst eine europäische Lösung, bei der Deutschland nur nicht mitmachen will. Dabei könnte man aus der Geschichte lernen, dass deutsche Sonderwege und deutsche Hybris noch nie zum Erfolg geführt haben. Und so glaubt sich unsere Politelite auch weiterhin “von Freunden” umgeben, die nur auf die deutsche Führung warten. Wer nun anmerkt, dass ein “Freund” die Party, wegen Angela, schon verlassen hat und der Rest der Freunde nicht mitmachen will, beim deutschen Migrationsirrsinn, wer anführt, dass die Beziehungen zu den USA, Russland und sogar China auf dem Tiefpunkt sind, der ist gewiss ein “Nazi”, oder doch mindestens ein “Haltungs-Leugner”. Ob nun innen oder außen, deutsche Politiker leben nicht nur am Tegernsee in einer Welt, die mit der Realität längst nichts mehr zu tun hat.
Merz und die Seinen sind die Steigerung von Marie Antoinette. Sie sagen und denke nicht: “Lasst sie doch Kuchen essen!” sondern, “Lasst Sie doch Dreck fressen.” Aber der Michel mag das: dumm, herzlos, und egoistisch wollen sie gefuehrt werden.
Das erinnert mich an “wir müssen mal wieder den Zaun streichen”
Klar, man muss Politiker an ihren Aussagen messen, was bei der Uneindeutigkeit und Widersprüchlichkeit nicht leicht ist. Völlig verfehlt finde ich es, an seinem großen oder noch größeren Wohlstand rumzumäkeln. Merz ist einer der ganz wenigen Politiker, der bewiesen hat, außerhalb der Politik einer sinnvollen Tätigkeit nachgehen zu können. Wenn er dabei reich geworden ist, ist das in Ordnung, schließlich hat er das Geld nicht gestohlen. Stört man sich daran, muss man sich die Frage gefallen lassen, ob man nur Versagerfiguren als Politiker akzeptieren will, die nichts anderes können, als in einer Partei Karriere zu machen. Ich glaube mittlerweile, dass ist der vorrangige Zweck von Parteien ist, solchen Leuten einer Karrieremöglichkeit anzubieten. Merz sticht in diesem Punkt wohltuend hervor. Es wäre schön, wenn mehr Politker die Aura eines Gewinners hätten. In den USA schafft man es, bei uns bisher nicht.
Damit machen DIE so lange weiter bis WIR denen zu verstehen geben IHR könnt UNS mal… Aber nicht mal das schafft IHR Dumpfbacken…
Ich stimme Ihnen vollumfänglich zu, Herr Wegner. Gleichzeitig kann ich Sie beruhigen., Der Herr Merz wird kein Parteivorsitzender, kein Kandidat und kein Kanzler. Entweder spielt er sein eigenes Spiel, wie der schröckliche Norbert, oder er ist eine Mischung aus Wunder- und Nebelkerze, die Merkel und die Mandarine angezündet haben. Und selbst wenn, die “Flüchtlinge” dürften ihn einen Dreck scheren. Er wollte sich halt mal beim juste milieu positiv in Erinnerung bringen. Diese Ranwanzerei soll ihn dem gewünschten Koalitionspartner gefällig machen.
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