Dieser deutsche Selbsthass, der zur Selbstzerstörung aufruft, treibt Björn Höcke die Massen in die Arme. Wie hoch ist eigentlich der IQ derer, die an deutschen Theatern das Sagen haben?
Ins Theater gehe ich erst wieder, wenn diese elende linksgrüne MultiKulti Schickeria ihre ebensolchen Vergewaltigungen der Kultur und niveaulosen Indoktrinierungen unter Aufsicht in der Produktion oder beim Rübenstechen auf dem Feld praktiziert! Bis dahin erlaube ich mir die Klassiker an langen Winterabenden zu LESEN ...
Alles richtig. Wer aber sagt, dass Arminius deshalb auch als negativ einzuschätzen wäre, weil er meinte, dass im Krieg jedes Mittel geheiligt wäre, liegt falsch. Wer gewinnen will, muss jedes Mittel ergreifen, was er in die Hand bekommen kann. Es war auch damals ein asymetrischer Krieg, der eben nur mit List, Tücke und strategischem Können gegen die größte Militärmacht des Altertums gewonnen werden konnte. Arminius hatte den unbedingten Willen zum Sieg. Und genau dort liegt der Knackpunkt, der überall im linksgrünen Mainstream verleugnet wird. Dieser Wille zum Sieg ist vor allem den Deutschen abhanden gekommen. Die Deutschen sind besoffen von einem Bild des “Edlen Wilden”, das uns aus den bürgerlichen Wohnzimmern des 19. Jhd überkommen ist. Vor allem Frauen begreifen nicht, dass Kriege IMMER schmutzig sind - heroisch und edel nur im Fantasyfilm - und nur der gewinnt, der es auch unter allen Umständen will. Und genau deshalb werden wir untergehen, weil wir keinen Willen zum Sieg mehr in uns spüren, zumindest die meisten nicht. Da das heutige Theater meist nur noch Agit-Prop-Theater ist, muss man nicht über das Leipziger Schauspielhaus berichten. Das existiert nur noch, weil es Steuergelder verbraten darf.
Ob Frau Basil die von ihr propagierte “bedingungslose Gastfreundschaft” auch selber praktiziert? Ob sie ihre Wohnung, ihr Haus für alle vorbeikommenden Menschen bedingungslos offen hält?
“Mehr ist aus einem Theaterabend kaum rauszuholen.” Da geht noch jede Menge mit den Werken und Taten unserer Vorfahren. DDR Fernsehen 2.0 anlässlich des A. von Humboldt Jubiläums wurde mir mitgeteilt, Humboldt war nicht Berliner, Brandenburger, Preuße und Deutscher schon gar nicht. Er war “Europäer”! ...und eigentlich schon ein Grüner. Keine Erwähnung fand die Tatsache, dass er jahrelang im Bergbau gearbeitet und dort viele neue Verfahren entwickelt hat, um mehr und schneller das Erz zu Tage zu fördern. Wer essen will, muss arbeiten! Erst nach einer Erbschaft konnte er diesen Broterwerb beenden und seinem Hobby nachgehen, mit hervorragenden Ergebnissen. Leider greift heut immer mehr die Auffassung um sich, wir wollen essen, die Anderen sollen zu unseren Bedingungen arbeiten. Unschlagbar das Zitat von E. Bauer: “Sie säen nicht sie ernten nicht aber wissen alles besser”
Haha, der Kulturbetrieb - so ein Theaterbesuch konnte schon vor 9/11 eklig sein - der verschwurbelten Interpretation und der Humorlosigkeit der Beteiligten wegen. Aber ja, ich lass das inzwischen vollumfänglich, da sind sind ja hundert Euro für ein Knöllchen besser angelegt. Lieber Herr Lommatzsch, was hatten Sie denn von und in “Leibzsch” , liebevoll auch Soros Endzeit Community genannt - anderes derzeit erwartet? Eventuell sollten wir uns den von den Klatschhasen der Globalisten euphorischen begleiteten Einmarsch der “erfordert, dass ich mein Zuhause (chez-moi) öffne und nicht nur dem Fremden, sondern auch dem unbekannten, anonymen absolut Anderen eine Statt gebe (donne lieu), ohne von ihm eine Gegenseitigkeit zu verlangen oder ihn nach seinem Namen zu fragen” für eigene Ambitionen listig auslegen. Solln se alle herkommen in das Land wo sie gut und gerne leben, wir gehen dann geschlossen nach Namibia et al und machen dort erst dicht und es uns dann gemütlich. Nach und nach tauschen wir mit den noch bleibewilligen Indigenen unsere Kenntnisse uns und hurra - die Integration läuft - anders allerdings als es sich die spendablen Großinvestoren vorgestellt haben werden. Und nein, Afrika nimmt die neudeutschen Globisierungsverlierer dann womöglich nicht mehr zurück.
“...ob die Römer seinerzeit „Gäste“ waren…” Okay… die Römer derzeit sollen jetzt Gäste gewesen sein…(???) War die Wehrmacht in Polen, Frankreich etc. auch nur “zu Gast”? Und was ist mit dem “bösen Kolonialismus”? Das müssten doch nach Logik von Frau Basil auch “Gäste” gewesen sein… Oder kann die Welt nur in Deutschland/Europa zu Gast sein, aber Deutsche/Europäer nicht in der Welt (da dies dann automatisch böser Kolonialismus oder feindliche Besatzung ist)? Und nur so nebenbei eine rhetorische Frage an Frau Basil: Würden sie in ihrem Haus jemanden aufnehmen, von dem sie rein gar nichts wissen? Jemanden, der evtl. zuvor lautstark ihre Lebensführung angegriffen hat? Jemanden, der vielleicht zuvor ihren Vorgarten verwüstet hat? Oder würden sie eine solche Person doch eher an der Tür abweisen, aus Selbstschutz?
Also gut, Herr Lommatzsch, ich bin überzeugt: Lasst uns die Merkel, den culino inchiavabile ablösen durch Salvini, München ist eh nur ein Vorort von Roma aeterna - schon länger - mit Leuten, die eine gute und bessere Kültür ins Land bringen: Siempre benvenuti - welcome. (O.k., der Satz ist verunglückt). Auch die französische Küche ist letztlich italienisch, hätten die Römer doch den Arminius rechtzeitig gegriffen, ordentlich durch gefüttert, immer leicht besoffen gehalten - nix wäre passiert, außer, dass wir schon lange Salvini als BKler ... . Und wie isses doch am Rhein so schön, dort, wo die Römer waren, porta nigra! (Warum kömmt eigentlich so viel an Unglück aus dem Saarland - ach, liegt ja bisschen neben dem Rhein). Glück auf!
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