In vielen Städten gibt es entweder DITIB- und/oder Milli Görüs Moscheen. Beide überaus obskur und mit Sicherheit nicht mit unserer Verfassung im Einklang. Die meisten Politikerbesuche in diesen Moscheen erfolgen, um des Friedens Willen, oft beim Fastenbrechen (ich breche übrigens das Fasten oft 3x am Tag, ohne daraus ein grossesGewese zu machen..) und ähnlichen Gelegenheiten („Zuckerfest“- wissen die Grünen eigentlich, dass zu diesem Anlass das aus ihrer Sicht „schlimmste Gift seit dem Tabak“ gefeiert wird?). Meistens sind auch die örtlichen Pfaffen und -*innen dabei, die vermutlich in ihrer Mehrheit neidisch darauf sind, welchen Zugriff die Imame auf ihre Kundschaft haben, aber: „man muss ja im Gespräch bleiben…“. Das diese Gespräche (ich habe an solchen Veranstaltungen teilgenommen), recht einseitig sind, wird im Kauf genommen, nur einmal habe ich von einer ev. Pfarrerin, als wir uns hinterher auf dem Parkplatz unterhielten, die Frage gehör:“Warum waren wir eigentlich hier?“). Die Kirchen sollten entweder selbstbewusster mit dem Phänomen Islam umgehen oder einfach stille sein. es gibt sicherlih eine Sure, in der Arschkriechen nicht belohnt werden darf. Ich bin übrigens fröhlich bekennender Atheist, bin nicht getauft (hab mich aber sehr wohl mit den Inhalten der verschiedenen Varianten des Christentums auseinandergesetzt-nichts hat mich überzeugt) und bin stolz darauf, nie ein wie auch immer geartetes „Glaubenbekenntnis“ gemacht zu haben (wie Jürgen Trittin oder Mesut Özil, die stolz darauf sind, nie die 3. Strophe der Nationalhymne gesungen zu haben). Die habe ich aber gesungen (obwohl nicht sehr musikalisch).
Man sollte jedoch zumindest religiöses Grundwissen haben, damits ERfolg hat. Nur einfach so zu sagen, man hätte ja die Aufklärung und die wäre so toll, ist einfach zuwenig. Moslems werden sich nie argumentativ von ihrem Religionsstandpunkt entfernen (können bzw dürfen). Das steht dann Aufklärung gegen Koran und das bringt nichts, weil die Moslems nicht dürfen und die Zivilgesellschaftler nicht können/wissen.
Die Kaperung des Nationalfeiertags durch die Moslems ist schon geschickt und hat mehrere Aspekte. Nach außen wird geheuchelt, man wolle dadurch die “Verbundenheit mit Deutschland” zum Ausdruck bringen. Nur Nazis könnten ja wohl etwas dagegen haben. Gleichzeitig wollen sie sich so wohl Nazis vom Hals halten, da die an dem Tag sicher anderes vorhätten. Andererseits fragt man sich, was die Moslems sich so vorstellen, wann andrre Religionen ihre Tage der offenen Tempel, Synagogen etc. ausrichten sollen. Aus den gleichen Gründen auch am 3. Oktober? Im Terminplan wird es ja dann etwas eng, wenn man die alle besuchen wollte. Andererseits brauchen andere Religionen gar keine speziellen offenen Tage, da deren Gebetshäuser jeden Tag jedem Menschen offenstehen. Nur die der “Religion des Friedens” verbietet an 364 Tagen “Ungläubigen” den Zutritt. Warum der Islam (auch) in dieser Frage so rassistisch ist, könnte man ja auch mal die Imame fragen.
Diskussionen mit Moslems gehen am Wesen des Problems vorbei: Jeder Moslem ist aufgerufen,am Djihad teilzunehmen. Ziel ist die Eroberung der nichtislamischen Welt und die Unterwerfung der Ungläubigen.Erst dann herrscht nach islamischem Verständnis Frieden. Deshalb gehen auch Aufforderungen fehl, die Moslems sollten den Westen wieder verlassen, wenn ihnen dessen freiheitliches System nicht passt.Sie wollen ja gerade dieses System beseitigen-und sie werden es auch schaffen; mit tatkräftiger Hilfe der uns regierenden Politiker. Deren Wähler arbeiten tatkräftig an der eigenen zukünftigen Unterwerfung mit-zumindest aber an der ihrer Kinder und Enkel.
@Wolfgang Kaufmann wenn mann, wie ich, in der DDR sozialisiert wurde, kennt man das Problem. Es nennt sich “Parteilichkeit”. Darunter versteht man das ideologische Mittel, Sachbezüge zu negieren, oder, häufiger, Sachbezüge so zu drehen und zu wenden, dass sie in das offizielle Bild passen. In der Parteisprache hieß das: Widersprüche zwischen Theorie und Praxis auszuräumen.
Finde man sollte sich nicht unnötig der Gefahr aussetzen, das scheint mir nicht klug. Man sollte Dummheit nicht mit Mut verwechseln und Vorsicht nicht mit Angst. Dem Vorschlag, “Hausbesuche” zu machen, folgten nicht mal Charlie Hebdo….. die unter hohen Sicherheitsvorkehrungen schrieben, und sich bereits dadurch in Gefahr begaben und als Martyrer für die Freiheit starben. Ihre Worte, die es auf den Punkt bringen gehören an die Adresse der Regierung die in Panzerfahrzeugen einher rollt u. damit just jenen Generalverdacht gegenüber ihrem menschlichen Umfeld zum Ausdruck bringt den sie diesem umgekehrt verübelt. Ansonsten hat bei mir der Islam das für jeden Dialog notwendige Vertrauen, das er durchaus noch vor etwa 25-30 Jahren hatte, da ich mich mit dem Koran nicht näher befassen musste, restlos verwirkt, Dies auf Grund des fortgesetzten Genozids im Namen dieser Religion der mit einem ständig wachsenden Leichenberg einhergeht. Die Toten sind keine Fake News. Diese Zahlen stehen. Mit d. Angst verhält es sich ungefähr so: wenn Sie so und so oft z.B. beim Nutzen der Bahn in gefährlichen Situationen endigen, stellen Sie die Übung irgendwann ein, obgleich es durchaus den einen oder anderen verlässlichen Zug geben könnte…..., Das Risiko wird schlichtweg zu hoch (ohne nun gegen die verlässlichen Züge zu diskriminieren….) Wie ich schon wiederholt schrieb, man kann halt nicht einerseits explizit das Fürchten lehren und dann erwarten dass man liebevoll umarmt wird…wie es die Strippenzieher d.Terrors tun. Wer dies mit gesundem Menschenverstand nicht nachvollziehen kann, der sei an die Ausführungen zum Thema Phobie verwiesen denn die Islamophobie ist so wie die Dinge verliefen und nach wie vor verlaufen so ECHT und VERZEIHLICH wie jede psychische Krankheit auch…. Erste Voraussetzung für das Beenden der Islamophibie ist leider das Beenden des Terrors. So die Grundlagenforschung zum Thema…... Dies an die Adresse unserer “Hochgebildeten” ....
Ich könnte die Moschee in Duisburg-Marxloh übernehmen, ist nicht allzu weit weg von hier. Allerdings geh ich da nur in Begleitung der GSG 9 hin. Fragen Sie mal den Broder, was passiert ist, als er mit Hamed Abdel-Samad da rein wollte.
Sehr geehrter Herr Gebel, Die Fragen, die Sie formulieren, müsste eigentlich der Verfassungsschutz stellen, dem unsere tolle Zivilgesellschaft mit Hans-Georg Maaßen soeben einen der fähigsten Köpfe genommen hat. Mehr als das: Im Hinblick auf das, was in den Moscheen landesweit gepredigt wird, müsste es beim Verfassungsschutz längst eine Abteilung geben, die die deutschen Moscheen und diejenigen beobachtet bzw. durch Spitzel beobachten lässt, die dort predigen. Verfassungswidrige Hetze der Prediger gegen ungläubige müsste genauso zu Strafanzeigen und in schweren Fällen zur Ausweisung führen wie die permanente Verletzung des Gleichheitsgrundsatzes durch die Überhöhung des Mannes gegenüber der Frau. Aber - das scheint ja politisch nicht gewollt zu sein. Houellebecq und die von ihm prophezeite Unterwerfung lassen grüßen.
Leserbriefe können nur am Erscheinungstag des Artikel eingereicht werden. Die Zahl der veröffentlichten Leserzuschriften ist auf 50 pro Artikel begrenzt. An Wochenenden kann es zu Verzögerungen beim Erscheinen von Leserbriefen kommen. Wir bitten um Ihr Verständnis.