Tja, meine Herren und ein paar Damen, die Emanzipation hat nicht stattgefunden, dafür das Feministentum. Es geht doch schlicht um Talente und Können, nicht um Männchen oder Weibchen. egal auf welchen Gebiet, ob einer schrauben kann oder ” Gifte” mixen kann. Oft sind die Umstände andere und einfach sagen ..... bis 3. Semester, und dann war sie weg? Der Spruch ist ” naja”. Im Emanzipatorischen Bereich, das gilt für beide Geschlechter ist nie etwas richtig gelaufen. Es geht nicht um Konkurrenz. - Herr Hofmann- Reinicke, ich gehöre zu der Generation von Frauen, wo Mama sagte, die heiratet ja sowieso und Papa ( Dipl.-Ing) sagte, da muss eine anständige Ausbildung her ..... wenn sie mal alleine ist, ist sie abgesichert. Mein Vater hat sich durchgesetzt. Zu meinem 2. Staatsexamen bekam ich von ihm eine qualitativ spitzenmäßige Bohrmaschine geschenkt. Er hatte mein Talent erkannt, aber nicht nur das. Im Übrigen, meine Herren, wer hat denn die augenaufschlagende und wimpernklimpernde Damenschaft an bestimmter Stelle der Politik positioniert? Fangen wir doch mit Kohl an. Da sehen Sie, dass hat nix mit Emanzipation zu tun, das war reine Dummheit.
@neander Gender hat es jedenfalls schon nach Afrika geschafft. In I. Ländern studieren Frauen wohl öfter weil sie dann von zu Hause raus kommen!
Da hilft nur noch Ironie: Also, denkt mal jemand auch bitte an die bemitleidenswerten Männer von erfolgreichen Maschinenbau-Ingenieurinnen? Wie es denen geht? Wie deren Zukunft dann aussieht wenn MINT und die neue Frauenpsyche gleichsam “fusionieren”? Diese soziale Eiseskälte jener MINT-Frauen, die nicht nicht gleich täglich dutzende Tees und Salben und Wickel anbringen, wenn der Mann leicht erhöhte Temperatur hat. Die sich eher weniger für Psychologie und Pädagogik interessieren. Meist nur kurz zuhören, wenn man nicht gleich zum Punkt kommt. Auch für “romantische Abende” eher unterkühlt erscheinen. Und die von männlichen Weicheiern gar nix halten. DAS könnte ein riesiges psychosoziales Folgeproblem werden für die jungen weichgespülten Männer, die jetzt noch im elterlichen Nest wohnend, bald erste Erfahrungen mit diesem neuen starken Geschlecht machen werden.
Dieses Zitat: “......Kurt Müller / 15.09.2020 Es gibt einen Punkt aus der DDR, wo ich mich bis heute frage, warum der mit der Wende nicht übernommen wurde - der polytechnische Unterricht, der spätestens in der 4. Klasse (bei mir war es die 3. Klasse) anfing.”.......... Bringt das heutige Elend auf den Punkt. Habe Bauingenieurwesen studiert in den 1970ern, da waren Mädels in meiner Seminargruppe zu 30% vertreten, und die wußten, warum sie diesen Studiengang wollten. Weil: Sie kannten das Bauwesen bereits. Und fanden es spannend.
Thorsten@Struhe, Hammerhart!! Die Mädels haben nach Gefühl navigiert und den hell beleuchteten entgegenkommenden Tanker für eine Installation am Festland gehalten, hahahahaha!! Die eigenen Positionssignale „hamse“ abgeschaltet und die Positionierungsdaten anderer Schiffe und das Radar nicht beachtet!! Das nenne ich mal weiblichen INSTINKT!! Eine halbe Milliarde versenkt! Da das 500-Millionen-Euro-Schiff irreparabel war, mußte man ein neues für 1,4 Milliarden bauen. Wennˋ s scheeee macht! Wer gegen Norwegen einen Krieg gewinnen will, sollte das unbedingt auf dem Seeweg erledigen. Wir könnten auch noch beitragen, von deutscher Seite, mit ein paar schwangeren Haupt“Frauen“ in eigens konzipierten Uniformen für besondere Umstände, hahaha, und Gewehren, die um die Ecke schießen. Den Rest leihen wir uns von unseren europäischen Freunden aus! Sie wissen schon, geile „Connection“: von der Laien spricht sich mit unserer Verteidigungskrampe ab. Da werden sie geholfen!!!
@Kurt Müller: Sie haben eine wunderbare Eloge auf die DDR-Frauen abgeliefert. So wunderbar, dass ich mich frage, warum das mit der DDR-Kanzlerin und der Instandsetzung und Instandhaltung der Bundesrepublik Deutschland absolut nicht klappen will. Andererseits muss ich zugeben, dass von den acht Bundeskanzlern, unter denen ich mein bisheriges Leben verbracht habe, niemand so begnadet im Zerstören des Landes gewesen ist, wie Frau Merkel aus der DDR. -//- PS: An meinem Gymnasium in Kassel gab es in der Oberstufe auch „Werkunterricht“, wo ich Sägen, Hämmern, Kunstwerken, Bohren, Schrauben und dergleichen gelernt habe. Sehr nützlich und sollte tatsächlich flächendeckend Schulfach werden. Egal, wie man das dann nennt.
Ich denke, daß wir evolutionär angelegten Mustern folgen; im Normalfall orientieren sich Mädchen unbewußt am Verhalten ihrer Mütter, Söhne an den Vätern. Gendern gehört in die linke Kategorie, zum Zweck des gesellschaftlichen Umsturzes. Familie betrachtet man als bürgerliches Konstrukt, ebenso wie Nationalstaaten, die es aufzulösen gilt. Unter dem Siegel der „Gleichberechtigung“, wird Weiblichkeit in allen Genres g e f o r d e r t, nein angemahnt!, im üblichen linken Befehlston. Kompetenz, Bildung, Vernunft, Eignung, alles egal, Hauptsache ein Weib; dennoch wichtigste Voraussetzung: DIE RICHTIGE HALTUNG. Mit der „angesagten“ weiblichen politischen Einstellung verjagt man die alten weißen „konservativ-rechten“ ehemaligen Tonangeber. Und jede Menge Kompetenz. Der Bürgerliche trug brav dazu bei. Ein bißchen Gutmenschpropaganda reichte, um ihn sämtlicher Gegenwehr zu berauben. Im Gegenteil. Ein Söder, Altmeier, Lindner und viele andere konkurrieren miteinander im vorauseilenden Gehorsam auf einer Schleimspur, so glitschig wie ein frisch gebohnerter Linoleumboden. Wir sind zu einer devoten Gesellschaft VERKOMMEN!! PC wurde als Maulkorb geschaffen. Abweichler werden gecancelt oder skandalisiert, siehe Trump. Schöner als Dalrymple kann man es nicht zusammenfassen. Alle Menschen haben in Deutschland die gleichen Chancen. Wer Ingenieur werden möchte, muß es einfach wollen und tun! Übrigens, bei dem heutigen Bildungsniveau sind die meisten Männer UND Frauen zu blöd für MINT-Studiengänge.
Die eigentliche Frage ist doch, wieso Männer und Frauen überhaupt so arbeitswütig sind? Wir sind ne Hightech Gesellschaft, 70% der Leute könnten eigentlich Lenz haben, zuhause Sushi kochen, Filme schauen und sich, *ähem*, der Familiengründung widmen. Also wieso zur Hölle diskutieren wir hier darüber, dass Leute nicht arbeiten “dürfen”? *lach*
Leserbriefe können nur am Erscheinungstag des Artikel eingereicht werden. Die Zahl der veröffentlichten Leserzuschriften ist auf 50 pro Artikel begrenzt. An Wochenenden kann es zu Verzögerungen beim Erscheinen von Leserbriefen kommen. Wir bitten um Ihr Verständnis.