Ich musste erst mal googeln was mischpoke überhaupt bedeutet. Laut wikipedia kommt der Begriff ursprünglich aus dem Hebräischen (westjiddischen); und bedeutet eigene Familie. Im 19. Jh. wurde es zum Schimpfwort für üble Gesellschaft. So gesehen wird der Begriff antisemtisch verwendet, ob sich dem Frau Recker bewusst ist?
Entschuldigung! Muß “Calpurnia” heißen.
Ach die Armlängen-Henrietta, deren Physiognomie deutliche Parallelen zum „kölschen Tünnes“ aufweist, wer nimmt die denn noch ernst? Wird dringend Zeit, die Frau zu verrenten.
Oliver Wilkening “Wenn unsereins den Begriff “Mischpoke” verwenden würde, könnte er u. U. mit einer Klage wegen Volksverhetzung rechnen”.(Zitat Ende) Die Sprach-Prolls in der Politik sind halt richtige Volksvertreter, immer nah am Wähler-Proll, jedenfalls an den geschätzten 80 Prozent der komplett verblödeten Deutschen. Leuchtende Vorbilder geschliffener deutscher Hochsprache sind unter anderen: Joschka Fischer “Mit Verlaub, Herr Präsident, Sie sind ein Arschloch, .” 18. Oktober 1984 +++++ Sigmar Gabriel, als Vizekanzler “Kein Millimeter dem rechtsradikalen Pack” 24.August 2015 +++++ Peter Tauber, CDU Generalsekretär „Wer nicht für Merkel ist, ist ein Arschloch“ 30.September 2016 +++++ Andrea Nahles, SPD Fraktionsvorsitzende “Ab morgen kriegen sie in die Fresse” 27. September 2017 . Die Liste erhebt wahrlich keinen Anspruch auf Vollständigkeit. Pfiat Euch!
1. “Mischpoke” war das Erkennungszeichen des Herrn Cem Özdemir. Fragen, ob er vielleicht ein Copyright darauf hat und deshalb gegen Reker klagen will. (In meiner Sprache ist dieses Lehnwort seit ich denken kann, also seit mehr als 70 Jahren als Begriff für “gschlamperte Verwandtschaft” eingebürgert. Es gibt nicht wenige jiddische Wörter, die wir selbstverständlich benützen. Daß ein Bayer glaubt “Massel” sei originär bairisch, halte ich für selbstverständlich.) 2. “Verschwörungstheorie!” sagte am 15. März 44 v.Chr. Julius zu Cornelia.
@Detlef Dechant Nun ja, scheinbar sind alle, die in diesem Land eine höhergestellte Position bekleiden, immun gegen den/das Virus immun. Oder der/die/das Virus ist so schlau und denkt sich, da geh ich lieber nicht dran, lohnt sich eh nicht. Sie hätten sich heute nur mal die Bilder der namentlichen Abstimmungen im Bundestag anschauen müssen. Abstand, Masken? Komplette Fehlanzeige.
Henriette Rekers Bemerkung zeigt meiner Meinung nach, dass sie, neben des nachlässigen Gebrauchs des Wortes Mischpoke, vor allem die Teilnehmer der Demonstration pauschal als rechtsextrem diffamieren und mit ihrer Hetztirade einschüchtern will. Das hat mit Meinungsfreiheit in einer Demokratie nichts zu tun, ist strunzdumm und einer Bürgermeisterin unwürdig.
So sind sie, die Kölner: Mischpoke. Wem das Hemd passt,... MfG aus Düsseldorf.
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