30 Jahre später wird dieses Land von links Grünen vereint mit ehemaligen SED Verbrechern kaputt gemacht und die Mehrheit der Deutschen wollen es wohlauch so . Und das schlimmste ist das Kohls Mädchen den Hauptanteil hat. Gemessen an Kohl , trotz aller Makel , ist Merkel eine Null , nur die Wähler sind dümmer. Aber das Erwachen wird in einigen Jahren kommen , abgerechnet wird immer am Ende .
Spiegel Online, 01.08.2013 : “Britische Geheimprotokolle: Kohl wollte offenbar jeden zweiten Türken loswerden.Die britische Regierung hat spektakuläre Geheimdokumente freigegeben. Demnach hatte Bundeskanzler Helmut Kohl einen radikalen Plan: Er wollte die Hälfte der in Deutschland lebenden Türken loswerden - mit Geld. “SECRET” steht ganz oben auf dem eng beschriebenen Blatt - und ein Beamter hat noch mal per Hand hinzugefügt “NOT FOR DISTRIBUTION”. Es ist ein brisanter Plan, den der frisch gewählte Bundeskanzler Helmut Kohl der britischen Regierungschefin M- Thatcher bei ihrem Besuch in Bonn anvertraut haben soll. “Kanzler Kohl sagte, […] Über die nächsten vier Jahre werde es notwendig sein, die Zahl der Türken um 50 Prozent zu reduzieren - aber er könne dies noch nicht öffentlich sagen”, heißt es demnach in dem geheimen Gesprächsprotokoll vom 28. Oktober 1982. Und weiter: “Es sei unmöglich für Deutschland, die Türken in ihrer gegenwärtigen Zahl zu assimilieren.” Nur vier Menschen waren damals im Raum: Kohl, sein langjähriger Berater Horst Teltschik, Thatcher und ihr Privatsekretär A.J. Coles, der Verfasser des Dokuments.Die Akte PREM 19/1036 riecht muffig. Drei Jahrzehnte lang haben die Aufzeichnungen der Treffen zwischen Kohl und Thatcher der Jahre 1982 und 1983 unter Verschluß gelagert, unzugänglich für Normalsterbliche. Jetzt ist die Geheimhaltungsfrist abgelaufen, das britische Nationalarchiv hat diese Dokumente öffentlich zugänglich macht. SPIEGEL ONLINE konnte sie einsehen. Kohl will laut den Dokumenten im Oktober 1982 die Türken einfach nur loswerden. “Deutschland habe kein Problem mit den Portugiesen, den Italienern, selbst den Südostasiaten, weil diese Gemeinschaften sich gut integrierten”, zitiert Protokollant Coles den Kanzler, der gerade vier Wochen im Amt ist. “Aber die Türken kämen aus einer sehr andersartigen Kultur. […] Deutschland habe 11 Millionen Deutsche aus osteuropäischen Ländern integriert.” Und dann KEINE EIER es durchzuführen!!!
@ Liebe Frau Sabine Drews , Nicht umsonst war der erste Kanzler Nachkriegsdeutschlands ein Rheinländer. Was Adenauer von Mittel- und Ostdeutschland hielt dürfte jedem, der sich damit eingehend beschäftigt hat (Teegespräche) klar sein. Oder nehmen Sie Heinrich Heine der in seinem Werk der Philosophie und Religion der Deutschen ganz klar von einer Unvereinbarkeit in Sachen Deutscher Nation spricht. Oder nehmen Sie Goethe, der vom Niedergang des HRRDN überhaupt nichts hielt. Und was wurde 1816 (Wiener Kongress) den letztlich entschieden? Richard Arnold Bermann alias Höllriegel (pazifistisch Berichterstatter) lag da nicht falsch, als zwischen Wiener Kongress und Ersten Weltkrieg einen Zusammenhang sah. Deutschland als Kultur und Zivilisation ist für Europa unschätzbar wertvoll – als Nation eher eine Katastrophe!
Herzlichen Dank, liebe Frau Drewes, für die korrekte und ergreifende Erinnerung. Ich wünsche, ich könnte sie haben an den 10. November 1989, Berlin, Schöneberger Rathaus. Da war auf der Tribüne die deutsche Politprominenz versammelt. Wenn ich nicht irre, kriegte da Willy Brandt im allerletzten Moment die Kurve, als er seinen Satz “Jetzt wächst zusammen, was zusammen gehört ! ” sagte . Der John-F.-Kennedy-Platz war überfüllt, ich hatte beruflich Interviews zu machen und geriet auch an SEW - Leute, die Jahrzehnte von der Täterpartei SED ausgehalten worden waren und die nun ihre Felle davon schwimmen sahen. Mit den schwachsinnigsten Argumenten grölten sie gegen H. Kohl. Und sie hatten Mitgröler. Ich schämte mich für die Berliner und die Deutschen. Da wußte ich noch nicht, welchen Rückenwind sie in Sachen Wiedervereinigung von Lafontaine & Co. bekamen. Vor den Ruinen der Dresdner Frauenkirsche wären sie verprügelt worden. Zu Recht.
@ Donald Adolf Murmelstein von der Böse: Deutschland war die längste Zeit seiner Geschichte kein Zentralstaat, wie z.B. Frankreich, sondern eher eine Konföderation oder Föderation. Das heißt aber noch lange nicht, dass es keine Deutsche Nation gab und gibt, die sich auch als solche verstand. Abgesehen davon ging es vor 30 Jahren vor allem darum, die widernatürliche Teilung des Landes zu beenden und dem Selbstbestimmungsrecht der Deutschen Geltung zu verschaffen.// @ für alle anderen, die Kohl für überschätzt halten: Welcher andere deutsche Kanzler seit 1949 - abgesehen von Adenauer - hat denn so nachdrücklich deutsche Interessen nach innen und außen vertreten? Vergessen, was Lafontaine damals tönte, Kohls Herausforderer? Vergessen, wie die sozialliberalen Bundesregierungen sich an das SED-Regime anbiederten? Vergessen, dass auch Kohls innerparteilichen Widersacher die Wiedervereinigung abgeschrieben hatten? Und wer hielt all den Anfeindungen und Verhöhnungen stand, wo andere längst eingeknickt wären? Eben: Helmut Kohl.
Kohl wurde und wird heute noch total überschätzt. Charakterlich war er ein Armleuchter und politisch ein am Amts-Stuhl Festgeklebter. Mein Mädchen (Merkel) war dann nur noch das i-Tüpfelchen, neben schwarzen Kassen usw.. Als Kohl damals ging/gegangen wurde war ich schon froh das diese Aera endlich vorbei war. Was danach kam war jedoch noch schlimmer. Somit war Kohl nur das kleinere Übel im Gegensatz zu was wir heute erleben dürfen. Man sollte ihn nicht überbewerten.
Ich glaube übrigens nicht an die Einheit der Deutschen Nation und ehrlich gesagt habe ich auch mit dem Begriff Deutsche Nation meine Zweifel. Selbst Werner Ross schrieb in MEIN LEBEN – EINE RHEINISCHE JUGEND – „Jenseits des Ruhrgebietes und des Sauerlandes und des Westerwaldes, dieser schon fremden Grenzregionen, lag irgendwo ganz in der Ferne die Reichshauptstadt: Berlin. Soviel ich mich erinnere, ist weder ein Lehrer noch ein Mitschüler je auf die Idee gekommen, eine Reise nach Berlin vorzuschlagen. Wir hatten nichts gegen Berlin, aber es fiel uns nicht ein. Unser Horizont war begrenzt durch Xanten — Ad sanctos, durch Köln — Colonia Agrippina, durch Koblenz — Confluentes, durch Mainz — Moguntiacum. Selbst das schöne Dormagen war einmal ein keltisches Durnomagus gewesen. Der Rhein war für uns Deutschlands Strom, aber auch eine feine, leisgezogene Grenze.“
Helmut Kohl war wohl der letzte Kanzler der Bundesrepublik, der noch zur eigenen Kultur Wertschätzung empfinden konnte, ohne chauvinistisch zu sein, ein gesundes Nationalbewußtsein hatte. Mit seinem Nachfolger wäre die Wiedervereinigung vermutlich gescheitert. Helmur Kohl`s Politik war von Pragmatismus geprägt. Für Ihn war das Grundgesetz noch wichtig, statt Rechsbrüche zu begehen und er war persönlich (!) nicht korrumpierbar, die Annahme der unerlaubten Parteispenden an seine Partei hat er sicher später insgeheim bereut. Kohl war glaubhaft auch für seine politischen Gegner - er hielt Zusagen ein, hatte noch Prinzipien, die er auch manchmal eigenhändig (!) verteidigte, ohne die Justitz zu bemühen. Sachlich begründete Meinungsverschiedenheiten waren bei ihm nicht einfach “Hass” und Hetze sondern Diskussionsgrundlage. Sein wohl mit Abstand größter Fehler war das Chamäleon Merkel und als er es begriff, war es zu spät…
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