PEGIDA ! PEGIDA ist ein wunderbares Beispiel dafür, wie Heuchelnd die etablierten Parteien sind - wie Verlogen die Darstellung von “Gegenprotest” ist. PEGIDA kann sich jeder auf Youtube anschauen und er wird auch mit die Ersten Spaziergänge von PEGIDA in Dresden finden können. 2-3 Polizeibeamte, die ihre Helme am Gürtel befestigten - die locker neben den PEGIDA-Leuten her gingen - es ging friedlich und sogar stellenweise fröhlich zu. Es wurde nicht einmal ein Grashalm umgeknickt. Dann wurde “Gegenprotest” organisiert. Da kam dann die Randale - es kam zu Strassenschlachten mit der Polizei - es wurde Gebrüllt - Gepöbelt - GEHASST - Geschmissen - Zerstört - Randaliert. Aber all das ging niemals von PEGIDA aus, sondern immer vom “Gegenprotest” für den sich dann korrupte Schmierlappen auch noch vor laufenden Kameras bedanken…..^^
Stell dir vor es ist Krieg und keiner geht hin. Ich hab schon gestern so darüber gelacht, was dieser ranzige Bande da für ein peinliches Eigentor geschossen hat. Das mit der “feministichen Blockade”: Ich finds zum Schreien. Bei indymedia weint die Szene, die Polizei hätte die Absprachen gebrochen, deswegen sei die “Aktion” weniger spektakulär gewesen sein.
Hier (und bei so manch anderer Gelegenheit, wenn man nur Augen und Ohren öffnet) bietet sich an, Ignazio Silone zu zitieren: «Wenn der Faschismus wiederkehrt, wird er nicht sagen: ‹Ich bin der Faschismus›. Nein, er wird sagen: ‹Ich bin der Antifaschismus›.»
Dieses materialistische Gehabe und Geschrei im Vorfeld des AfD-Parteitages in Köln ließ einen regelrecht erschaudern. Man glaubte kaum noch in einem zivilisierten Land zu sein. Zu unglaublich waren die verbalen und tätlichen Angriffe auf die AfD, deren Leute und Sachen. Man sah mit Grausen dem Parteitagswochenende entgegen. Umso erfreulicher war, dass die meisten Menschen doch vernünftiger sind, als diejenigen, die diesen ganze Unfug angezettelt haben. Die die demokratische Verfassung dieses Staates mit Füßen treten. Seien dies Parteien, Gewerkschaften, Kirchen, Medien und sonstige Vereinigungen. Die Vernunft hat dann aber gesiegt, da nur gut ein Fünftel der erwarteten Demostraten und Krawallmacher erschienen sind. Ein Zeugnis dafür, dass man sich von so viel Hass gegen die AfD wohl angewidert fühlte. Das gibt doch ein Bisschen Hoffnung für die Zukunft.
Liebe Frau Lengsfeld, ein wirklich sehr guter Kommentar. Es ist erschütternd mit anzusehen, wie in Deutschland demokratische Grundsätze mit Füßen getreten werden. Das Grundrecht auf Meinungsfreiheit wird zusehends ausgehebelt. Eine Frau Rekers und Frau Kraft sind stolz auf das tolerante und gastfreundliche Köln. Das allerdings scheint für sie nur für Menschen zu gelten, die ihrer Meinung sind. Andersdenkende werden niedergemacht. Das aber ist das Gegenteil von Toleranz und Gastfreundschaft. Man kann zur AFD stehen wie man will. Aber die AFD ist eine demokratische Partei und ihr stehen die gleichen Grundrechte zu wie allen anderen Parteien auch! Ich schäme mich für Frau Kraft, Frau Rekers und ihre “super tolerante Anhängerschar” !
“Das ist doch langweilig ohne Nazis” sagt Einiges aus. Das Auto eines “Nazis” anzuzüden und sich dabei nicht erwischen zu lassen, dürfte einen unbeschreiblichen Adrenalinrausch verursachen. Bei “Nazis” darf man das ja machen. Die Regierung gibt Rückendeckung und jubelt mit vorgehaltener Hand mit, wenns klappt. In der Strafstatistik tauchen die linken Zündler ohnehin nicht auf oder man rechnet sie gleich zu den rechten Straftaten dazu.
Ist dies noch mein Land? Ich glaubte, in einem freien, toleranten Land zu leben, in dem jeder ohne Gefahr für sein Leben, seine Gesundheit oder sein Eigentum, seine Meinung sagen kann. In dem er demokratisch nach Mehrheiten für seine Meinung suchen kann und, wenn ihm danach ist, auch eine Partei gründen darf. Was ich jetzt jedoch erleben muss ängstigt mich. Hat sich mein Land über Nacht in ein totalitäres, faschistisches System gewandelt? Erkennt niemand den Widerspruch in der Behauptung: ” Köln ist tolerant und bunt” , wenn gleichzeitig 4000 Polizisten gebraucht werden, um 600 Delegierte einer demokratischen Partei vor den ” toleranten” Kölnern zu schützen? Warum hat der Bundespräsident, trotz Bitten, kein Wort zur Mäßigung des Hasses gesprochen? Er wollte doch der Präsident auch derjenigen sein, die ihn nicht gewählt haben! Angst geht um im Lande! Zumindest bei denen, die glaubten, in einem freiheitlichen Rechtsstaat zu leben. Niemand muss sich wundern, wenn die Drangsalierten sich irgendwann radikalisieren. Besinnt Euch, bevor es dunkel wird in unserem Land.
Danke für diesen Bericht. In der Tat, von den organisierten Bekundungen des Volkswillens hat man langsam die Nase voll. Die Anzahl der Lichterketten und Menschenketten für und gegen alles Mögliche dienen nur noch den Teilnehmern, die sich gegenseitig ihre tolle Ethik und untadelige politische Haltung bestätigen wollen. Auch das von den Grünen zuletzt abgehaltene “Monsanto-Tribunal” war nur noch eine müde Selbstbefriedigungs-Show, völlig uninteressant für die große Bühne, die gesucht wurde. Symbolismus kann den politischen Diskurs bestenfalls behindern, aber keine Impulse setzen.
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