Vielen Dank Vera Lengsfeld für Ihre stets entlarvenden Berichte. Es ist höchste Zeit solche antidemokratischen bis linksfaschistischen Inszenierungen, wie am Wochenende in Köln geschehen, einer angemessenen medialen Würdigung zuzuführen. Gerade dann, wenn die gleichgeschalteten Massenmedien auch weiterhin eifrig darum bemüht sind die Wahrheit der Zusammenhänge in ihrem Sinne und im Sinne ihrer “Auftraggeber” darzustellen. Aber in mir wächst der Eindruck, daß diese Strategie der medialen Volksmanipulation nicht mehr uneingeschränkt funktioniert. Trotz eines werbemäßigen Großaufgebotes konnte auf allen Ebenen nur schwer kaschiert werden, daß scheinbar die Zahl der willigen Deppen, die sich für solche Pappnasenveranstaltungen gewinnen lassen, weit überschätzt wurde. Diese Tatsache läßt mich mit einem Gefühl der Erleichterung und Genugtuung auf das vergangene Wochenende in Köln blicken.
Die lustlosen Honorar-Krawallieros von Antifa & Konsorten bezeugen wohl Abnutzungserscheinungen im Dauereinsatz des seit 2015 aufgeheizten politischen Klimas in unserem Land. Unerträglich aber finde ich die politische Agitation der Kirchen!
PEGIDA ! PEGIDA ist ein wunderbares Beispiel dafür, wie Heuchelnd die etablierten Parteien sind - wie Verlogen die Darstellung von “Gegenprotest” ist. PEGIDA kann sich jeder auf Youtube anschauen und er wird auch mit die Ersten Spaziergänge von PEGIDA in Dresden finden können. 2-3 Polizeibeamte, die ihre Helme am Gürtel befestigten - die locker neben den PEGIDA-Leuten her gingen - es ging friedlich und sogar stellenweise fröhlich zu. Es wurde nicht einmal ein Grashalm umgeknickt. Dann wurde “Gegenprotest” organisiert. Da kam dann die Randale - es kam zu Strassenschlachten mit der Polizei - es wurde Gebrüllt - Gepöbelt - GEHASST - Geschmissen - Zerstört - Randaliert. Aber all das ging niemals von PEGIDA aus, sondern immer vom “Gegenprotest” für den sich dann korrupte Schmierlappen auch noch vor laufenden Kameras bedanken…..^^
Stell dir vor es ist Krieg und keiner geht hin. Ich hab schon gestern so darüber gelacht, was dieser ranzige Bande da für ein peinliches Eigentor geschossen hat. Das mit der “feministichen Blockade”: Ich finds zum Schreien. Bei indymedia weint die Szene, die Polizei hätte die Absprachen gebrochen, deswegen sei die “Aktion” weniger spektakulär gewesen sein.
Hier (und bei so manch anderer Gelegenheit, wenn man nur Augen und Ohren öffnet) bietet sich an, Ignazio Silone zu zitieren: «Wenn der Faschismus wiederkehrt, wird er nicht sagen: ‹Ich bin der Faschismus›. Nein, er wird sagen: ‹Ich bin der Antifaschismus›.»
Dieses materialistische Gehabe und Geschrei im Vorfeld des AfD-Parteitages in Köln ließ einen regelrecht erschaudern. Man glaubte kaum noch in einem zivilisierten Land zu sein. Zu unglaublich waren die verbalen und tätlichen Angriffe auf die AfD, deren Leute und Sachen. Man sah mit Grausen dem Parteitagswochenende entgegen. Umso erfreulicher war, dass die meisten Menschen doch vernünftiger sind, als diejenigen, die diesen ganze Unfug angezettelt haben. Die die demokratische Verfassung dieses Staates mit Füßen treten. Seien dies Parteien, Gewerkschaften, Kirchen, Medien und sonstige Vereinigungen. Die Vernunft hat dann aber gesiegt, da nur gut ein Fünftel der erwarteten Demostraten und Krawallmacher erschienen sind. Ein Zeugnis dafür, dass man sich von so viel Hass gegen die AfD wohl angewidert fühlte. Das gibt doch ein Bisschen Hoffnung für die Zukunft.
Liebe Frau Lengsfeld, ein wirklich sehr guter Kommentar. Es ist erschütternd mit anzusehen, wie in Deutschland demokratische Grundsätze mit Füßen getreten werden. Das Grundrecht auf Meinungsfreiheit wird zusehends ausgehebelt. Eine Frau Rekers und Frau Kraft sind stolz auf das tolerante und gastfreundliche Köln. Das allerdings scheint für sie nur für Menschen zu gelten, die ihrer Meinung sind. Andersdenkende werden niedergemacht. Das aber ist das Gegenteil von Toleranz und Gastfreundschaft. Man kann zur AFD stehen wie man will. Aber die AFD ist eine demokratische Partei und ihr stehen die gleichen Grundrechte zu wie allen anderen Parteien auch! Ich schäme mich für Frau Kraft, Frau Rekers und ihre “super tolerante Anhängerschar” !
“Das ist doch langweilig ohne Nazis” sagt Einiges aus. Das Auto eines “Nazis” anzuzüden und sich dabei nicht erwischen zu lassen, dürfte einen unbeschreiblichen Adrenalinrausch verursachen. Bei “Nazis” darf man das ja machen. Die Regierung gibt Rückendeckung und jubelt mit vorgehaltener Hand mit, wenns klappt. In der Strafstatistik tauchen die linken Zündler ohnehin nicht auf oder man rechnet sie gleich zu den rechten Straftaten dazu.
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