Liebe Frau Lengsfeld,in der Rückschau zum Thema was vom früheren Ostteil Deutschlands bleibt bin ich besonders stolz auf solche Menschen wie Sie, die mit analytischem Sachverstand und ohne sich zu verbiegen die Dinge beim Namen nennen...Ich grüße Sie herzlich und hoffe noch viel von Ihnen zu lesen und zu hören...Und natürlich hoffe ich, wie so viele andere, dass es nicht so schlimm kommt in unserem Land, wie es derzeit den Anschein macht...
Danke, Frau Lengsfeld, aber dieser Bericht sollte erst der Anfang sein. Das Desaster des "Gutmenschenblocks" ist in den Medien (nicht nur in den MSM) leider vielzu wenige präsent. Ich muss sagen, ich hätte mit sehr viel mehr Demonstranten gerechnet, aber offenbar geht das linke Mobilisierungspotential in die Mitte der Gesellschaft hinein gerade lawinenartig - um mal ein etwas schiefes Bild zu wählen - zurück. Das heisst noch nicht, dass die andere Seite bereits dieses Potential hat, aber es scheint möglich. Da die meisten Menschen gern in und mit der Masse agieren, sollte dieses Kölner Desaster "ikonografiert" werden, um zu zeigen, dass dort nicht mehr die Geborgenheit und Sicherheit wartet, sondern die Isolation. Also, um es kurz zu machen, ein 5-Minuten-Film über die Leere in Köln, dieses Menetekel, sollte im Netz zu sehen sein. Vielleicht geht dieses Wochenende in Köln mal als Wendepunkt in die Geschichte ein. Vielleicht sehe ich die Sache zu optimistisch, aber ich habe wirklich sehr viel "mehr" in Köln erwartet. Andererseits haben ja auch schon die "Ostermärsche" ahnen lassen, dass das grün-linke Mobilisierungspotential im Schwinden begriffen ist, obwohl es doch aktuell Gründe genug gäbe, "für den Frieden" zu demonstrieren. Aber die alten Schablonen passen einfach nicht mehr auf die Welt von heute und bei den Leuten sickert das langsam ins Hirn ...
Klasse! Besser kann man das nicht kommentieren, was in Köln abgelaufen ist. Ganz wichtig ist aber auch der Satz zum Schluss: "Wer schweigt, stützt die Verhältnisse, die er ablehnt." Das gilt für alle. Auch wenn es unbequem ist, innerhalb des persönlichen Umfelds Stellung zu nehmen, es geht! Und die Berichterstattung der Lokalpresse kann auch jeder verfolgen und kommentieren!
Im kirchlichen sowie im sozialistischen Umfeld wird derzeit das gesunde Volksempfinden am pfleglichsten gehegt. Obwohl: Wo ist da zur Zeit derzeit der Unterschied? Wenn selbst der Oberhirte neulich den Holocaust verharmlost, wie soll da sein Fußvolk zu begrifflicher Klarheit finden?
Vielen Dank Vera Lengsfeld für Ihre stets entlarvenden Berichte. Es ist höchste Zeit solche antidemokratischen bis linksfaschistischen Inszenierungen, wie am Wochenende in Köln geschehen, einer angemessenen medialen Würdigung zuzuführen. Gerade dann, wenn die gleichgeschalteten Massenmedien auch weiterhin eifrig darum bemüht sind die Wahrheit der Zusammenhänge in ihrem Sinne und im Sinne ihrer "Auftraggeber" darzustellen. Aber in mir wächst der Eindruck, daß diese Strategie der medialen Volksmanipulation nicht mehr uneingeschränkt funktioniert. Trotz eines werbemäßigen Großaufgebotes konnte auf allen Ebenen nur schwer kaschiert werden, daß scheinbar die Zahl der willigen Deppen, die sich für solche Pappnasenveranstaltungen gewinnen lassen, weit überschätzt wurde. Diese Tatsache läßt mich mit einem Gefühl der Erleichterung und Genugtuung auf das vergangene Wochenende in Köln blicken.
Die lustlosen Honorar-Krawallieros von Antifa & Konsorten bezeugen wohl Abnutzungserscheinungen im Dauereinsatz des seit 2015 aufgeheizten politischen Klimas in unserem Land. Unerträglich aber finde ich die politische Agitation der Kirchen!
PEGIDA !PEGIDA ist ein wunderbares Beispiel dafür, wie Heuchelnd die etablierten Parteien sind - wie Verlogen die Darstellung von "Gegenprotest" ist.PEGIDA kann sich jeder auf Youtube anschauen und er wird auch mit die Ersten Spaziergänge von PEGIDA in Dresden finden können.2-3 Polizeibeamte, die ihre Helme am Gürtel befestigten - die locker neben den PEGIDA-Leuten her gingen - es ging friedlich und sogar stellenweise fröhlich zu.Es wurde nicht einmal ein Grashalm umgeknickt.Dann wurde "Gegenprotest" organisiert.Da kam dann die Randale - es kam zu Strassenschlachten mit der Polizei - es wurde Gebrüllt - Gepöbelt - GEHASST - Geschmissen - Zerstört - Randaliert.Aber all das ging niemals von PEGIDA aus, sondern immer vom "Gegenprotest" für den sich dann korrupte Schmierlappen auch noch vor laufenden Kameras bedanken.....^^
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