Der Jahrgang von Strohm gehört zur Generation “0-Bock”. Aber die “Übernahme” geschah, da zuvor behütet, ganz wahrscheinlich während der Studentenzeit. Meine Meinung ist, dass die spezifische Ausprägung der Christlichkeit des Bischofs ein Ding der politischen Codierung während dieser “frühen” Jahre darstellt.
Es ist unfaßbar, was das geistige Oberhaupt der Evangelischen Kirche sich da geleistet hat, ein geradezu himmelschreiender Hohn und Spott für die Hinterbliebenen. aber nicht nur für sie. Sondern für jeden Bürger dieses Landes, der sich angegriffen fühlen muß, wenn er ein gesundes Mißtrauen fremden Menschen gegenüberbringt, Danke, Frau Lengsfeld, daß Sie dies so deutlich zum Ausdruck gebracht haben!
Bedford-Blitz gehört zu jenen linken Narren, die glauben, dass Jesus Christus der erste Marxist war. Er richtet seine Kirche zugrunde, so wie seine Gesinnungsgenossen das Land zugrunde richten. Und alle zusammen fühlen sich dabei gut, weil sie ja moralisch so erhaben sind.Es wird Zeit für die nächste Reformation, diesmal in der evangelischen Kirche.
Süß und ehrenvoll ist es, für den Multikulturalismus zu sterben.
Menschen suchen Gemeinschaften und andere Menschen, denen sie vertrauen können. Nur so macht tägliches Zusammenleben Sinn. Misstrauen ist die skeptische Tür, durch die man andere zunächst bewertet, bevor man an das Gute oder Gemeinsame glaubt. Alles andere ist völliger Irrsinn und B-S. potenziert diesen Wahnsinn in Bereiche, die seine Kirche zu einem Häuflein Elend zusammenfallen lassen.
Liebe Frau Lengsfeld, guter Artikel! Nur Eines wäre noch besser: ersetzen Sie bitte das Englisch basierte „muslimisch“ durch das gute alte „mohammedanisch“! Denn selbst wenig belesene Deutsche haben inzwischen von den Untaten des Ideologiestifters (nicht: Religionsgründers) gehört. „Mohammedaner“ zu sagen, ist ein Zeichen von Ehrlichkeit und wider die PC.
Wer sich nicht der Wahrhaftigkeit verpflichtet fühlt, liegt in jedem Fall falsch. Die Bibel sagt eines ganz sicher nicht aus, nämlich, dass man sich selber belügen und Andere belügen soll, einer Idee wegen. Die Suche nach der Wahrheit sollte der Weg sein und nicht das Befolgen irgendwelcher Dogmen oder lebensfremder Idealvorstellungen. Die Wahrheit suchen, das heißt die Realität zu betrachten, so wie sie ist, den Menschen zu betrachten, so wie er ist, das Leben zu betrachten, so wie es ist. Das ist wohl eine Grundvoraussetzung jedweden Glaubens. Einen Gott der Lüge gibt es nicht. Ein Gott des Selbsthasses gibt es nicht. Wer etwas Falsches schönredet, sollte sich nicht auf Gott berufen.
Aus meiner Erfahrung und einigen Diskussionen in meiner Studentenzeit sehe ich die meisten Christen als Bastel-Dir-Was-Dich-Erhöht-Und-Bereichert Ideologen. Da glaubt doch echt niemand mehr an das Wort der Bibel. Was Gott will, entscheidet der Zeitgeist. Viel früher fand Gott ja “Kreuzzüge” gut und die Kolonisierung und Bekehrung der Schwarzen und heute möchte er illegale Einwanderung.
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