Julian Marius Plutz, Gastautor / 27.01.2021 / 15:00 / Foto: Imago / 34 / Seite ausdrucken

Heil ins Homeoffice! – Erfahrungen eines Personal-Dienstleisters

Ich möchte mit Ihnen über das Home-Office sprechen. Ja, ja, keine Sorge. Nicht wie die Zeugen Jehovas, die bei Ihnen zu Haus‘ klingeln und „mit Ihnen über Gott“ sprechen wollen. Das ist zur Zeit eh kaum en vouge, da der direkte Kontakt mit Menschen nicht erwünscht ist. Doch genau darum geht es mir: Um den Kontakt mit Menschen. Im beruflichen Alltag, live und direkt vor Ort. Ich möchte Ihnen erklären, warum dieser in meiner Branche, aber sicherlich auch in vielen anderen, unerlässlich ist. Und ich will Ihnen nahe legen, dass eine Abschottung der Präsenzarbeit menschliches Leben verändert. Und in wesentlichen Teilen zum Schlechteren. 

So pathetisch es klingen mag: In meinem Berufsalltag dreht sich alles um den Menschen. Ich arbeite für einen Personaldienstleister. Meine Aufgabe ist es, Menschen in Arbeit zu bringen. Damit verdiene ich mein Geld. Sei es über Arbeitnehmerüberlassung oder über Direktvermittlung. Ersteres hat bei uns Priorität, denn sie ebnet unsere geschäftliche Grundlage. Jedoch wächst das zweite Standbein, der direkte Verkauf einer Arbeitskraft, Headhunting im weitesten Sinne. Gerade in Zeiten dieser Krise, was nur auf den ersten Blick paradox klingt. Wirtschaftlich schwierige Zeiten haben für Personaldienstleister den Vorteil, dass Fachkräfte eher freigesetzt werden und uns zur Verfügung stehen. 

In diesem Zusammenhang möchte ich betonen, dass wir Dienstleister sind. Das heißt, wir stellen einen Service zur Verfügung, von dem andere profitieren und dafür Geld ausgeben. Diesen Service nutzen einerseits Unternehmen, die uns beauftragen. Aber andererseits profitieren auch die Bewerber, die dann hoffentlich zu Mitarbeitern werden. Auch sie erwarten von uns eine Dienstleistung. Sei es die Vermittlung in ein Unternehmen, oder sei es die Betreuung während des Einsatzes. Sei es das Zahlen von Vorschüssen, Hilfe bei Terminen, was Ämter angeht und vieles mehr. Und bei all diesen Themen steht uns das Vorhaben einer Home-Office-Pflicht, das Politiker fordern, entgegen. 

Der Weg in den Polizeistaat

Es ist undenkbar, unseren Beruf von zu Hause aus auszuüben. Im Helferbereich verfügen die Mitarbeiter oft über wenig bis gar keine Deutschkenntnisse. Ich brauche Ihnen nicht zu erzählen, wie unmöglich ein Telefoninterview oder ein Videochat sich gestaltet. Es geht nicht. Ferner muss ich die potentiellen Mitarbeiter als Person kennenlernen. Sind sie körperlich geeignet für den Beruf? Haben sie eine Vorstellung, was es heißt, in einer Produktionsstätte zu arbeiten? Sind sie in der überhaupt in der Lage, einen Vorstellungstermin einzuhalten, heißt, pünktlich und verlässlich zu sein? Passen sie in das Team und in das Unternehmen? All das erschwert Home-Office enorm. Ich kann mir als Dienstleister nicht erlauben, einem kaum gekannten Kandidaten, weil ich ihn lediglich über eine Kamera kennengelernt habe, einen Arbeitsvertrag unterschreiben zu lassen und in den Kundeneinsatz zu schicken. 

Wesentliche administrative Tätigkeiten, wie die Lohnbuchhaltung, sind aktuell im Home-Office ausgelagert. Das ist nicht ideal, aber machbar. Jedoch Disposition und Recruiting, aber auch Teile des Vertriebs, können unmöglich alleine in Heimarbeit bewältigt werden. Ich kann natürlich meine Bewerber zu mir nach Hause einladen. Aber damit ist keinem geholfen. Und ich verrate Ihnen noch etwas: Hochpreisige Bewerber bewerben sich bei uns, weil sie den Service erwarten, dass wir für sie das ideale Unternehmen finden. Sie erwarten mit Recht, dass wir uns vor Ort, und nicht vor einer Webcam, ihren Belangen widmen. Letzteres kann in einzelnen Fällen ergänzend eine Option sein. In Gänze wird es das persönliche Gespräch nicht ersetzen können. 

Davon abgesehen ist eine Pflicht zur Heimarbeit, neben der rechtlichen Hürde, nicht kontrollierbar. Und wenn doch? Das konsequente Umsetzen dieser Forderung führte die Gesellschaft in eine Situation, in der die Polizei flächendeckend zehntausende Unternehmen überprüft. Eine andere, fachfremde Instanz, oder womöglich sogar der Beamte vor Ort, hat dann aus völlig subjektiven Maßstäben heraus zu entscheiden, ob diese Arbeit vor Ort erledigt werden darf, oder ob die Mitarbeiter nach Hause müssen. Zu Ende gedacht führt dieses Gesetz zu einem willkürlichen Polizeistaat. In einer freien Gesellschaft gilt frei eben nicht nur, wenn aktuell überhaupt noch, für das Individuum. Frei sind auch Unternehmen in ihren Entscheidungen, weil Unternehmen meist am besten wissen, wie sie zu ökonomischen Erfolgen kommen und damit Menschen einstellen und gute Löhne zahlen. Und, nebenbei erwähnt, auch die Steuern abführen, die Politiker dann verteilen.

Kommunikation verödet

Für einen wichtigen Punkt halte ich die Auswirkung von Home-Office auf das Arbeitsleben selbst. Ja. Mit digitalen Mitteln entmenschlicht sie die Kommunikationsprozesse. Durch Programm und Kamera einsteht eine Distanz, bei der menschliches Leben verloren geht. Das Arbeitsleben verändert sich. Die Ferne von Kollege zu Kollege erschafft ein großes Problem: Die Interaktion wird grob. Nuancen der Kommunikation, wie weite Teile von Mimik und Gestik, oder die Aura, wenn jemand einen Raum betritt, geht verloren. Hat die Kollegin die Tür ihres Büros geschlossen, obwohl sie meist offen steht? Und warum hat der Praktikant wieder vergessen den Kaffee zu kaufen?! Im Ernst: Je mehr der Job ein Teamgame ist, desto mehr wird Teamplay  gebraucht. Für den Erfolg einer bürolichen Mannschaft ist ein gewisser Grad an Intimität unabdingbar. Und das kann die Heimarbeit niemals in der Form leisten. Ich werde nie erfahren, weshalb die Bürotür der Kollegin geschlossen ist. 

Eine Pflicht auf Home-Office verändert das Arbeitsleben aber noch auf eine andere Art. Sie nimmt den Arbeitnehmern, aber auch vielen Arbeitgebern, einen wesentlichen gesellschaftlichen Anker. Ich erzähle immer wieder die Geschichte eines Freundes, der hunderte Kilometer von seiner Heimat arbeitet, nicht zuletzt, weil seine Geschichte für viele Karrieren prototypisch ist. Er wohnt in einem kleinen, aber schmucken Appartement in einer deutschen Großstadt. Er verdient gut und der Spitzensteuersatz dankt es ihm. Ich fasse zusammen, mit welchen Einschränkungen, was die Corona-Maßnahmen angehen, er zu kämpfen hat: Keine Gastronomie, vor allem keine Kneipen. Keine Clubs, ab und an will man doch mal feiern. Um 21 Uhr darf er nicht mehr nach draußen, was bei einem Arbeitstag, der oft bis 19 Uhr und länger geht, besonders schwer wirkt. Kontakte sind auf eine Person beschränkt, was eigentlich auch schon egal ist; ist der Tag doch um 21 Uhr vorbei. Und nun möchte ihn die Politik in die Heimarbeit verbannen, weg vom Büro, dem für ihn vielleicht letzten geselligen Ort? Wirklich? 

Eine Home-Office Pflicht bietet noch weiteren Sprengstoff. Sie belastet Unternehmen, die ohnehin aufgrund der Maßnahmen Mühe haben, ihre Anzahl an Mitarbeitern zu halten. Heimarbeit ist in vielen Bereichen ineffektiv; für manche Branchen völlig ungeeignet und weltfremd. Kündigung wegen eines Zwangs zu Home-Office? Durchaus möglich. Zu guter Letzt würde diese Anordnung, würde sie denn konsequent umgesetzt, Deutschland in einen willkürlichen Polizeistaat verwandeln. Politiker und Unterstützer dieser Forderung sollten über ihren Tellerrand blicken und überlegen, ob sie flächendeckende Kontrollen am Arbeitsplatz wirklich möchten.

Der Wähler hat die Entscheidung in der Hand. Welche Partei macht sich stark für die nächste Stufe in Richtung einer noch unfreieren Gesellschaft? Und welche Partei bietet andere Konzepte. Sie haben die Wahl. 

Dieser Beitrag erschien zuerst bei Neomarius.

Foto: Imago

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g.schilling / 27.01.2021

Durch eine Pflicht für Heimarbeit führt sich der “Staat” ad absurdum. Hat er doch zahlreiche Verordnungen und Erlasse geschaffen die einen Arbeitsplatz regeln und beim Unternehmer bei Nichteinhaltung zu Strafzahlungen führen. Exemplarisch genannt sei nur: Arbeitsstättenverordnung (ArbStättV) mit Büromindestgröße und -höhe, Lichteinfall, Abstand zum Rechner/Laptop, Tischhöhe, Art der Sitzgelegenheit, dessen Abstand zur Wand, Umgang mit Abfällen, Emissionen von Drucker/Kopierer, Pausen und allgemeiner Arbeitsschutz. Auf das Alles und noch mehr soll verzichtet werden, weil Hubertus vom Leben keine Ahnung hat. Nicht jeder hat einen echten Arbeitsplatz oder ein Arbeitszimmer in seiner Wohnung, wo dann noch Grundschüler und Kita-Kinder den “Arbeiter” von der Arbeit ablenken. Dann doch lieber 20 km mit dem Auto “nache Maloche.” Schöne neue Welt liebe SPD.

F.Bothmann / 27.01.2021

Eine unsagbar aktionistische und coviodtische Politik der SPD, die vielen Menschen der Mittelschicht in naher Zukunft es Einkommen und Jobs kosten wird. Das kann die SPD heute!

Timm Koppentrath / 27.01.2021

Es gibt Menschen, die haben ob gute oder schlechte Gewohnheiten so lieb gewonnen, dass jedes noch so schwache Argument recht ist, um den Status-Quo zu erhalten. Wegen dieser Gewohnheitsstarre kommen eben manche auf so unliberale Ideen wie Herr Heil. Nur habe ich den Eindruck, dass mir der Autor eigentlich auch nur sagen will, was alles nicht geht. Also, weiter so mit dem Präsenz-Arbeiten, bei dem die Anwesenheit oft mehr zählt als das Ergebnis, zum Teil auch lediglich zum Entertainment von Kollegen oder Chefs, die sonst wenig Sozialleben oder Kontrolle haben? Für die ganze Bürostuhlakrobatik braucht es darüber hinaus in den bereits aus allen Nähten platzenden Städten immer nur noch mehr Verdichtung bei immer ungünstigeren Platzverhältnissen für den einzelnen Mitarbeiter. Es gibt Unmengen von Tätigkeiten, die teilweise oder ganz ortsunabhängig in gleicher Qualität und Effektivität erbracht werden können. Damit dies geschieht, braucht es ggfs. einen dafür adäquaten Führungsstil, gewisse digitale Kompetenzen und adaptive Geschäftsprozesse.

Dr. Günter Crecelius / 27.01.2021

Sie müssen auch die wirklich enormen und umwälzend-positiven Änderungen und Chancen durch Corona und die dadurch initiierte Heimarbeit bzw Homeoffice sehen. Nach internen Quellen arbeiten gerade progressive Firmen der Autoindustrie an Modellen. Die Mitarbeiter werden im Homeoffice die Bausätze für die Autos zusammenstellen, Selbige nebst Montageanleitung werden dann durch DHL oder DPD bei den Zulieferern zusammengesucht und dem Käufer zugestellt.  Die Endmontage erfolgt dann wieder im Homeoffice durch den Käufer ; System Ikea. Warum sollte nicht bei Autos und später Wachmaschinen, . , ., funktionieren, was bei Möbeln so prächtig funktioniert. An den Lizenzfragen mit Ikea arbeiten die Juristen. Um die dann freigesetzten Monteure aus den entfallenden Endmontagen der Autofabriken kümmert sich der erfahrene Experte Minister Heil , SPD mit seinem Stab.

g.schilling / 27.01.2021

@H. Krautner, Dazu passt doch der Satz: Wenn Wahlen etwas bewirken würden, wären sie längst verboten.

Rico Martin / 27.01.2021

In meinem Berufsalltag hat sich auch nichts geändert. Wir wollen das auch nicht. In unserer Firma, Filialbetrieb mit mehreren tausend Mitarbeitern, gab und gibt es keinen Corona-Fall. Was die Partei sagt, ist uns egal. Auch unserer Chefetage.

Dominik Langer / 27.01.2021

Genau das ist das Problem. Und das sage ich als jemand, der als Freiberufler seit bald 7 Jahren exklusiv im Home-Office arbeitet: Man vereinsamt und verödet. Und je mehr man vereinsamt und verödet, desto mehr Zeit steckt man eventuell in die Hinterfragung der ganzen politischen Bagage. So viel, wie ich mich zur Zeit mit Politik beschäftige, habe ich mich noch nie damit beschäftigt. Warum? Weil mir nichts anderes übrig bleibt. Ich langweile mich, es wird mir verboten, soziale Kontakte angemessen zu pflegen. Mein Freundeskreis ist von mehreren Dutzend Leuten auf 2, vllt. 3 geschrumpft. Ich hatte das unglaubliche Glück im “Corona-Sommer” jemanden kennenzulernen, mit dem ich die nächste Zeit zumindest gerne mein Leben teile, sonst wäre ich vermutlich ein noch nervlicheres Wrack, als ich es eh schon bin. Der noch größere Vorteil: Wir sind uns in Sachen Corona meist einig ... ich könnte mir eine Beziehung gar nicht mehr vorstellen, wenn es bei diesem Punkt gravierende Unterschiede gäbe. So vernichtet die Corona-Politik für mich auch Beziehungen. Ich kann schlecht mit einer Anhängerin von 0 Covid beispielsweise zusammen sein ... und die bestimmt auch nicht mit mir, egal, wie gut wir uns vor der ganzen Sache verstanden haben mögen. Eine Home-Office-Pflicht macht dies also noch gravierender. Die Leistung nimmt weiter ab (weiß ich auch schon aus dem Bekanntenkreis), dann fängt man irgendwann mit dem ersten Bier am Nachmittag während der Arbeit an, angezogen wird sich sowieso nicht mehr, vllt. noch zwischendurch die Kinder hüten, so man denn welche hat, der Kontakt zu den Kollegen reißt immer weiter ab, wer neu ins Team kommt, findet erst gar keinen Anschluss. Der Ton wird “rauer”. Der Mensch verschwindet vollends, es bleibt “die Nummer”. In so einer Welt möchte ich nicht leben.

Walter Weimar / 27.01.2021

@H. Krautner: Ihre Auflistung CDUCSU ... ist nicht vollständig. Wenn alles nicht mehr geht und gleichgeschaltet wird, dann eben AFD. In einer Demokratie muß man alles ertragen, das Land ist an der Talsohle und steht faktisch still. Nur Licht brennt noch, wahrscheinlich haben unsere Nachbarn Angst, wenn es bei uns dunkel ist.

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