Dirk Maxeiner / 13.08.2020 / 06:00 / Foto: Wikimedia Commons / 144 / Seite ausdrucken

Heikos Liebesgrüße aus Moskau

Wenn ein deutscher Außenminister ausgerechnet von Moskau aus – Seit’ an Seit’ mit dem russischen Außenminister – die USA angreift, dann hat das schon eine besondere Qualität. „Kein Staat hat das Recht, der EU ihre Energiepolitik zu diktieren. Und das wird auch nicht gelingen“, sagte Heiko Maas am Dienstag in Moskau nach einem Treffen mit seinem russischen Kollegen Sergej Lawrow. 

Wenn ein amerikanischer Außenminister zur gleichen Zeit alle Staaten um Deutschland herum besucht, aber nicht in Berlin vorbeischaut, hat das ebenfalls eine besondere Qualität. US-Außenminister Mike Pompeo begann am Dienstag mit einem Besuch in Tschechien eine mehrtägige Reise durch Mitteleuropa. Weitere Stationen sind Slowenien, Österreich und Polen. Deutschland ist demonstrativ nicht dabei. In zahlreichen deutschen Truppenstandorten herrscht derweil schon Heulen und Zähneklappern, weil die USA 12.000 Soldaten abziehen.

Neben der Tatsache, dass Deutschland seinen für die Verteidigung zugesagten Versprechungen nicht nachkommt, geht es aktuell (eigentlich aber schon seit Obama) um das Pipeline-Projekt „North-Stream 2.“ Der Ton erinnert an den kalten Krieg, nur mit umgekehrten Vorzeichen. Damals waren es eher Ulbricht und Breschnew die sich von Moskau aus Diktate der USA verbaten.

Hinzu kommt die arrogante und belehrende Tonalität gegenüber Präsident Donald Trump, die bis hinauf zu Bundeskanzlerin und Bundespräsident reicht. Als der chinesische Ministerpräsident Li bei einem Berlin-Besuch eine Spitze nach der anderen gegen Donald Trump setzte, konnte Angela Merkel, so wurde berichtet, „ihre Genugtuung kaum verhehlen“. Der Anti-Amerikanismus ist der Sekundenkleber einer Nation, die dringend Schuldige für ihren hausgemachten Niedergang sucht. 

Das Drehbuch von Gerhard Schröder

Es klingt derzeit so und es fühlt sich so an, als betrachte man die USA in Berlin bereits als ehemaligen Verbündeten. Anders ist der diplomatische Affront, von Moskau aus Depeschen im Breschnew-Stil an die USA zu senden, nicht zu erklären. Allenfalls noch durch Dummheit, denn es steht außer Frage, wer in dieser Auseinandersetzung am längeren Hebel sitzt.

Der Hintergrund der Pipeline-Auseinandersetzung: Rund ein Viertel der in Deutschland verbrauchten Energie wird durch Gasverbrennung erzeugt. Aus Russland kommen 40 Prozent davon, dieser Anteil soll durch die Pipeline, die bis auf ein Reststück von etwas mehr als 100 Kilometern fertiggestellt ist, noch weiter steigen. Durch den Atomausstieg und den mittlerweile auch geplanten Ausstieg aus der Kohle braucht Deutschland einen Backup für den ohne Not verordneten Zappelstrom aus Wind und Sonne. Nordstream 2 soll die deutsche Energiewende retten, die so gründlich ins Schleudern geraten ist wie weiland der VW-Käfer bei amerikanischen Sicherheitstests (unsafe at any speed).

Der Vorgang entspricht dem Drehbuch, das Gerhard Schröder und die Seinen mit dem „Konsens für einen Ausstieg aus der Atomkraft“ geschrieben haben. „Den Konsens, aus der Atomenergie auszusteigen und in die erneuerbaren Energien massiv einzusteigen, betrachte ich als einen der größten Erfolge meines politischen Lebens“, sagt Schröder. Das kann man durchaus doppeldeutig interpretieren, denn kurze Zeit nach dem Ende seiner Kanzlerschaft heuerte Schröder beim russischen Energieriesen Gazprom an.

Während hierzulande die sichersten Atomkraftwerke der Welt in die Luft gejagt werden, macht man sich gleichzeitig vom „lupenreinen Demokraten“ Wladimir Putin abhängig, dem man andernorts finstere Einmischungen in die inneren Angelegenheiten souveräner Staaten vorwirft. Glaubt jemand im Ernst, Putin macht für Deutschland und Gazprom-Gerhard eine Ausnahme, weil wir so nett sind und Gerhard so blaue Augen hat? 

Auf der Zivilisationsstufe des Hambacher Forstes

Die Amerikaner haben, klar doch, eigene wirtschaftliche Interessen (Flüssiggasexport), halten es aber ansonsten mit dem Media-Markt: „Wir sind doch nicht blöd“. Sie mögen nicht, dass Deutschland sowohl politisch als auch wirtschaftlich immer abhängiger von Russland wird – und dies gilt nicht nur für Trump, sondern auch für US-Demokraten. Im Streitfall könnte Russland damit drohen, den Gashahn zuzudrehen. Und dann befindet sich dieses Land innerhalb von zwei Tagen auf der Zivilisationsstufe des Hambacher Forstes. Kein Land hält einen Blackout durch.

Hinzu kommt: Russland erwirtschaftet durch den Verkauf des Gases jene Milliarden, die es fürs Militär ausgeben kann, um in Europa oder andernorts Frieden zu stiften, siehe Syrien und Ukraine. Deutschland gibt also in den Augen der Amerikaner nicht nur zu wenig für die NATO aus, sondern finanziert auch noch den Erzrivalen Russland. Und deshalb drohen die USA mit massiven Sanktionen gegen alle, die sich an der Fertigstellung der Pipeline beteiligen.

In Wirtschaftskreisen, etwa beim Energiekonzern Uniper, wird ein Scheitern der Pipeline nicht mehr ausgeschlossen. Durch die Sanktionsandrohungen habe „sich die Wahrscheinlichkeit erhöht, dass es zu Verzögerungen im Bau der Gasleitung oder überhaupt nicht zu einer Fertigstellung kommt“, schreibt Uniper in einem Zwischenbericht für das erste Halbjahr 2020.

Steingarts Morning-Briefing schätzt derweil: „Die von Amerika nach wie vor abhängige Exportnation Deutschland – ökonomisch abhängig, militärisch abhängig und politisch letztlich auch – braucht einen Plan B. Auch ein demokratischer Präsident im Weißen Haus wird die deutsche Energiepolitik nicht retten“. Auch innerhalb der EU hält sich die Begeisterung für den deutschen Nordstream 2-Alleingang arg in Grenzen, Deutschland brachte viele EU-Länder gegen sich auf, darunter die Osteuropäer, allesamt gebrannte Kinder russischer Skrupellosigkeit. Frankreich wurde mit einem der üblichen EU-Kompromisse abgefunden. Ilya Zaslavskiy, Energieexperte der kreml-kritischen Nicht-Regierungsorganisation Free Russia Foundation, analysiert: „Die Pipeline könnte Deutschland zum Status eines Gas-Hub-Landes verhelfen, das aber auf Kosten der anderen Europäer. Das ist weit entfernt vom Prinzip der europäischen Solidarität, das Berlin selbst so lange propagiert hat“. 

Das ideologische Nirvana namens Energiewende stellt mit seinen vorhersehbaren aber nach wie vor ungelösten Problemen nicht nur eine wirtschaftliche Zeitbombe dar. So etwas kommt heraus, wenn man die Lösung komplexer technischer und politischer Fragen an Ethikkommissionen deligiert. Eine Folgenabschätzung fand – wie hierzulande mittlerweile üblich – nicht statt. Und jetzt wird Friede, Freude, Eierkuchen zum sicherheits- und außenpolitischen Molotow-Cocktail.

  • Deutschland wirft ohne Not eine der ehemals zuverlässigsten Energie-Infrastrukturen auf den Schrott, ohne einen adäquaten Ersatz bereit zu haben. 
  • Deutschland begibt sich stattdessen in Abhängigkeit von Moskau und flirtet mit China, das gerade in Hongkong zeigt, wie rücksichtslos es Vereinbarungen bricht, wenn es machtpolitisch dazu in der Lage ist.
  • Deutschland – eine Nation ohne nennenswerte Armee –  verprellt durch sein egomanisches Vorgehen nicht nur viele europäische Nachbarn, sondern auch seinen wichtigsten (Noch-)Verbündeten USA. Auch dies ohne Not. 

Anstatt nun zu versuchen, unter Gesichtswahrung wieder aus diesem Loch herauszukommen, gräbt man eifrig weiter, allen voran die SPD. Bevor diese Partei im Orkus verschwindet, scheinen die handelnden Personen noch entschlossen, dem Land maximalen Schaden zuzufügen: "Wir stehen weiter ganz klar hinter dem Bau der Ostseepipeline. Sie ist wichtig für die Energieversorgung in Deutschland", meint die Ministerpräsidentin von Mecklenburg-Vorpommern, Manuela Schwesig (SPD). Das sagte sie nach einem Treffen Anfang der Woche mit dem Geschäftsführer der „Projektgesellschaft Nordstream 2“, Matthias Warnig. 

Wikipedia beschreibt Warnig in schnörkelloser Sachlichkeit wie folgt: „Artur Matthias Warnig ist ein deutscher Manager, der durch seine vormalige Tätigkeit im Ministerium für Staatssicherheit der DDR und seine Kontakte in Russland eine bedeutende Rolle in den deutsch-russischen Wirtschaftsbeziehungen spielt“. Dass der amerikanische Außenminister um diese Art von besten Freunden einen großen Bogen macht, ist irgendwie nachvollziehbar.

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Hermann Sommer / 13.08.2020

Ja ja, die Deutschen, am schlimmsten sind die 3. und weiteren Folgegenerationen von denen, die ganz schön was ausgefressen haben, erwischt wurden, und wohl leider nicht genug körperlich gezüchtigt wurden (WW 2). Oh und wie sie sich über die Rosinenbomber freuten, der Russe hätte sie nämlich genauso Dreck fressen lassen wie der Gröfaz damals die Russen, als er Leningrad aushungern wollte. Eigentlich hätten es die Deutschen verdient gehabt, daß ihr Land nur noch als Ackerfläche hätte dienen sollen (Morgenthauplan hätte schon gepasst). Die Deutschen haben es nicht verdient, wieder auf ihre Beine gestellt zu werden, Trump hat das inzwischen gelernt und handelt auch (wünschenswerterweise noch lange) so. Hoffentlich wird die USA auch nicht in einem möglichen Ernstfall weich, wenn Strassenköter Putin die Annäherungsversuche von Mutti zu wörtlich nimmt und dann das Beistands-mimimi der Blockflötenregierung losgeht. Deutschland hat ein Problem: es bellt und glaubt, es sei ein Rottweiler, in Wirklichkeit ist es jedoch nur so stark wie ein Rehpinscher.

Dirk Jungnickel / 13.08.2020

Anfrage an den Sender Jerewan :  Zur nächsten Corana - Demo in Berlin, Absurdistan, am 29 . 08. 20, wollen die Veranstalter Donald Trump einladen. Wie wird sich die Merkel - Administration verhalten ? Antwort des Senders Jerewan:  Gegen einen Truppenbesuch Trumps dürfte kein Kraut gewachsen sein. Und ob Maas es wagen würde, Trump wegen Vermummungsverweigerung Maß zu nehmen, ist zweifelhaft. ARD und ZDF überlassen allerdings die Übertragungsrechte den YouTube - Kanälen.

Dr. Roland Mock / 13.08.2020

Letztlich zeigt der im Artikel beschriebene Konflikt zwei Dinge: 1. Deutschland ist faktisch führungslos. Das Herumgeeier der komplett plan- und prinzipienlosen Merkel, assistiert von einem operettenhaft wirkenden Sozi mit entsprechend sozialistischem Feindbild, ist alles, nur keine berechenbare Politik. 2. Merkel hat Schröders Werk vollendet. Schröder hat vor zwei Jahrzehnten mit seiner Ansage „Keine deutsche Soldaten in den Irak“ die bis dahin guten Beziehungen Deutschlands zu den USA zugunsten seiner Kanzlerschaft geopfert. Tatsächlich hatten die Amerikaner keine „Soldaten“, sondern bis dahin lediglich politische und logistische Unterstützung angefordert. Nach dieser Ansage des späteren Bundeskanzlers, welche dem Diktator Hussein, der (zu Recht) Unfrieden im westlichen Bündnis witterte, in die Hände spielte, ging es im Verhältnis Deutschland-USA nur noch abwärts. Der Antiamerikanismus - bis dahin eher unter Linken verbreitet - wurde hoffähig und fraß sich in die Köpfe auch bürgerlich orientierter Menschen. Der Kurs der Merkel-Regierung, flankiert von der regierungstreuen Vereinigten Anti-Trump-Presse, tat sein übriges. Die propagierten Feindbilder sind inzwischen dieselben wie jene der kommunistischen DDR. Ich wage keine Voraussage wie dies ausgehen wird, aber eines ist sicher: Die Dummen werden wir Deutschen, nicht die Amerikaner sein.

B. Oelsnitz / 13.08.2020

@ A. Ostrovsky - Ich gebe mich geschlagen und offen zu, daß es mir außerordentlich schwer fällt, Ihre ‘objektive’ Analyse gedanklich zu verarbeiten. Frage 1: Kann es sein, daß Sie meinen Satz “Warum nur, sollte es gut sein, sich in seinen Geschäftsbeziehungen auf einen oder ganz wenige Partner zu beziehen?” mißverstanden haben? (Zugegeben, ich hätte ‘nur’ an anderer Stelle plazieren sollen.) Frage 2: Wer bedroht das Land aktuell mit Krieg?

B. Oelsnitz / 13.08.2020

@ N. Brausse: Ihr Statement habe ich gelesen, ebenso Ihre Hinweise. Mit Ihrem Vorschlag wird es wohl nix werden, da mir einerseits nicht bekannt ist, ob der Orientexpreß sich überhaupt noch im fahrfähigen Zustand befindet und andererseits eine Tortur mit dem Fahrrad ich mir nicht antun möchte. Ich darf Ihnen jedoch versichern, daß ich schon weiter gedacht hatte, mglw. sehr viel weiter, als Sie in erster Instanz annahmen. Wenn mich ein Partner als Partner akzeptiert, dann ist er auch bereit, mit mir einen Deal zu machen. Und Sie haben völlig recht, Partner diskreditiert man nicht und schon gar nicht öffentlich von höchster Stelle. Nur kann ich nicht für die Dummheit anderer Leute. Und wenn Mr. Trump droht oder drohen läßt, dann muß eben die Signale verstehen und begreifen, was er will. (He wants to make a good deal.) Dann muß man sich eben mal in den Flieger setzen, nicht dazu, um an der HU eine dümmliche Rede zu halten, sondern, um für sein Volk mit dem Partner einen guten Deal abzuschließen. Nur hat die Person anderes im Kopf, sie träumt von der GT.

Carlos Redder / 13.08.2020

Was für ein Gigant!

Ilona Grimm / 13.08.2020

@Archi W. Bechlenberg: Fips Asmussen is not my cup of tea; aber der Witz ist SUUPER!

Sybille Schrey / 13.08.2020

Na, Herr Maxeiner, geht der Ritt wiedermal nach Ostland… Zitat: „Die Amerikaner haben, klar doch, eigene wirtschaftliche Interessen…“. Daß Sie das noch erkennen können, hätte ich nicht erwartet. Respekt! Aber dann hört´s wieder auf. Zitat: „Im Streitfall könnte Russland damit drohen, den Gashahn zuzudrehen.“ Rußland hat das nicht einmal in der Ukraine getan, obwohl es allen Grund dazu gehabt hätte. Auf solche Praktiken sind doch die USA und die ihr hörige EU spezialisiert. Zitat: „Russland erwirtschaftet durch den Verkauf des Gases jene Milliarden, die es fürs Militär ausgeben kann, um in Europa oder andernorts Frieden zu stiften, siehe Syrien und Ukraine.“ Wenn auch ungewollt, haben Sie damit natürlich vollkommen recht. Daß Sie den Wahrheitsgehalt Ihrer Aussage nicht selbst erkennen, ist bedauerlich, war aber zu erwarten. Und weiter: „ Dass der amerikanische Außenminister um diese Art von besten Freunden einen großen Bogen macht, ist irgendwie nachvollziehbar.“ Beste Freunde? Ach, Herr Maxeiner, träumen Sie weiter, solche gab und gibt es für die USA nicht. Und ich versichere Ihnen treuherzig, mein „Anti-Amerikanismus“ ist auch kein Sekundenkleber, der Schuldige für den hausgemachten Niedergang Deutschlands sucht. Ich mache diesen auch nicht an Trump fest, ganz im Gegenteil! Sondern er ergibt sich schlicht und einfach aus den historischen und realen Fakten.

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