PS: Hier mein Lese-oder Videotipp für die Pirsch: 400 Wolf Superpack Kills and Eats 6 Children, 16,000 reindeer and 300 horses. Auf deutsch: siehe Schwarzwälder Bote: 04.02.2013 — Schon jetzt zahlt die Regierung in der sibirischen Provinz Jakutien Jägern pro Wolfspelz umgerechnet 500 Euro.
Also: In meinem Besitz befinden sich noch (in optimalem Zustand) Kunststoffbehältnisse von Hertie, dem Gaadeeweh (alte Version - mit Kogge), Kaiser´s und auch eine aus dem, man mag es kaum glauben, Exquisit. Ich spekuliere. Auf Wertexplosionen. Ganz zu schweigen von einem Beutel aus dem Shop nur für Inder. Ich weiß, das ist hier kein Verkaufsportal. Aber bei nachhaltigem (!!!) Interesse ... Schönen Abend noch.
Tja, so ist das nun mal, die Einen suchen nach d. Sinn des Lebens in d. Bibel und die andern im Plastikbeutel. Mich dünkt, die Bibel umweltfreundlicher. Und, die Halleluja Fraktion erlebe ich als weit weniger penetrant denn die NABU. Hier was Interessantes aus ” Bayrisch Landwirtschaftliches Wochenblatt:” 17.2.23 ” ´“Im Wald spielen, dort toben, die Natur entdecken: Damit ist in Waldkappel zunächst Schluss. Nach zahlreichen Wolfssichtungen werden die Waldstationen der Kindergärten vorerst nicht mehr besucht und auf Waldspaziergänge wird verzichtet.“Damit hätte sich auch das mit dem Proviant im Plastikbeutel vorerst erledigt…. Über das Recht d. Jäger den “heiligen” Wolf zu schießen wird anscheinend jetzt nachgedacht. Als Jäger würde ich da allerdings sagen “Nein danke…..und der Bundestagsfraktion den Vortritt lassen, auf die Pirsch zu gehen, schon deshalb weil sie mir allein auf Grund ihrer Zahl prädestiniert scheint es mit einem Rudel Wölfe aufzunehmen, sollte es je zu dick werden, So ein Superpack von 400 Wölfen rund ums eingekesselte Dorf wie vor etwa 10 Jahren in Sibirien ist nicht von Pappe da läuft unter der Manpower des deutschen Bundestages nix. Also Gewehr bei Fuß, auf gehts ihr Schwätzer…..
Wenn man sich dann noch überlegt, daß die Erzeuger ordentlich Kohle (ca. 10 Euro je kg Plaste/Mischgebinde) dafür berappen müssen, um (notwendige) Verpackungen für Waren (z.B. für die Tütensuppe oder die Spaghettiverpackung), die man in den Verkehr bringt, zu “lizensieren”, damit der “Grüne Punkt” finanziert wird, dann weiß man, wie etwas umverteilt wird. Für einen kleinen mittelständischen Betrieb ist das dann die finanzielle Dimension einer Vollzeitstelle, die dafür jährlich fällig wird, damit das System funktioniert. Zu den Tragetaschen: Eine klassische Plastiktüte in ca. 10.000 Stück Auflage kostet ca. 17 Cent, eine Papiertüte, für welche Holz benötigt wird, etwa 22 Cent in der Herstellung. Unter diesem “ökologischen” und ökonomischen Aspekt kann man das auch mal betrachten.
Käse-Scheiben in Plastik, Wurst-Aufschnitt in Plastik, Süßigkeiten in Plastiktüten, Fertisch-Pizza, Pommes, Joghurt, Quark, Tomaten, Äpfel, Salat, Getränke und und und… fast alles im Supermarkt in Plastik. Aber die pöse Tütt… ah ja, noch was: 90% des Mülls in den Weltmeeren kommen aus den 10 größten Flüssen Afrikas und Indiens. Was da noch aus den kleineren Flüssen dazukommt?
Am letzten Wochenende kam in diversen Radionachrichten die Information, die privaten Mailpostfächer zu entrümpeln. Die Speicherung von unnützen Mails auf den Mailservern verbrauche sehr viel Energie (Strom, Kühlung). Ich bin überzeugt, dass die Chinesiierung gewinnen wird und der Westen die Abschaffung von Individualität und Freiheit als große Gerechtigkeit (der große Sprung in die Zeitenwende) feiern wird. Der neue Kommunismus wird durch die Hintertür siegen.
Ich bin wahrlich kein “GRÜNER”, aber eine Plasiktüte an der Supermarktkasse zu kaufen ist ein Armutszeugnis! Das ist wie Jogginghose tragen.
Natürlich ist die Behauptung, in Deutschland würden Plastiktüten über die Flüsse ins Meer geschwemmt, völliger Unsinn. Allerdings ist in den Supermärkten zu beobachten, daß immer eine bestimmte Klientel an der Kasse unten ins Fach mit den Tüten greift, und locker die bis zu 50 Cent bezahlt, theoretisch müßten diese Leute zu Hause ganze Berge an Tüten haben. Allerdings ist zu vermuten, daß diese mitnichten weiterer Verwendung zugeführt werden, sondern tatsächlich nach Gebrauch schnell im Müll landen. Als ich noch in einem Mehrfamilienhaus zur Miete wohnte, waren die Mülltonnen voll mit den großen Tüten vom Supermarkt, die offensichtlich im Haushalt als Mülltüten, natürlich voll unsortierten Abfällen, benutzt wurden. Und meist sind es gerade die Leute, von denen man denken würde, sie sollten eigentlich sparen, die bei jedem Einkauf diese teuren “Mülltüten” kaufen. Augenfällig auch hier in Rumänien zu beobachten, wo der Griff zur Tüte fast obligatorisch ist , gerade bei den angeblich so “armen” Rumänen. Und da es hier auch kein Pfandsystem, geschweige den Umweltbewußtsein gibt, ist die Natur entsprechend übersät mit Aludosen, Glas-und Plastikflaschen aller Arten, Kaffeebechern und allen denkbaren Abfällen, weil es ein beliebter Sport ist, alles aus dem Autofenster zu werfen. Und in der Zwischenzeit feiert der Umweltwahn in Westeuropa fröhliche Urstände in immer verrückteren Ausprägungen, anstatt sich dort zu betätigen, wo es wirklich nötig wäre.
Greenpiss, diese von Spendengeldern milliardenschwer verfettete Öko-Kriminellen-Mafia, sollte in der Dritten Welt mit ihren Milliarden besser ein funktionierendes Recycling- und Müllverbrennungssystem aufbauen. Stattdessen wird an einem Tropenstrand einer Schildkröte ein Q-Tipp-Stäbchen ins Nasenloch gesteckt, fotografiert und dann eine neue Propagandakampagne gestartet, um zu “beweisen”, wie schröcklich umweltschädlich diese Plastikdinger sind. Dabei sind gerade in der Dritten Welt weggeworfene Plastiktüten jedweder Sorte das geringste Problem: Da liegt auf Straßen und Stränden alles Mögliche an Abfällen rum, nicht nur aus Plastik. Nach einem Regenguss bilden sich darauf Tausende kleiner Pfützen, die ein ideales Brutgebiet für Giftinsekten bieten. Eine gut organisierte Müllbeseitigung würde nicht nur die Vermeidung von freigesetzten Schadstoffen bedeuten, sondern auch der gesundheitlichen Vorsorge dienen.
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