Hallo Herr Schneider Meine Meinung über Sie hat sich in den letzten Monaten deutlich verändert. Ich werde mir doch Ihr Buch kaufen. Viele Grüße
1986 “Rumpelfußball” “2020 Merkelfussball”: Strafraumgrenze schützen geht nicht. Rechtsaußen ist Nazi. Schwarz-Rot-Gold und Hymne ist bäh. Echter Fußball ist “Zieht den Bayern die Lederhose aus”.
“Ich hatte zwar kein Fähnchen am Auto (ich bin erwachsen)” - Lieber Thilo Schneider, (ja, das Erwachsenwerden) vor Jahren hatte ich das Fähnchen auch immer am 3. Oktober am Auto. Und wurde ebenso immer gefragt, wo denn heute “das Spiel” sei. Da habe ich einfach richtig Gas gegeben. Nur fort von hier! - Nun ist das Fähnchen eben weg. Wenn ich mich jetzt noch entschuldigen muss dafür, dass ich an Nationalfeiertagen ein freundliches Fähnchen zeige, dann ist das nicht mein Land.
Hallo Herr Schneider, auch Ihr Kollege Hr. Bonhorst hat es schon am 19. beschrieben “Der neue deutsche Fußballer”. Wie Sie richtig feststellen haben die “keine Eier” mehr. “Eier” haben wer sich auf eine regierungskritische Demo wagt um abends als Rechtsextremer in der Tagesschau zu kommen oder anderntags den Job zu verlieren und ein gewisser Herr Stefan Krikowski, Sprecher der Lagergemeinschaft früherer Gulag-Häftlinge, er hat dem Bundespräsidenten geschrieben dass er sich weigere, die ihm angedachte Verdienstmedaille aus den Händen eines Politikers von “Die Linke” als Nachfolgepartei der SED entgegen zunehmen, zumal dies Herr Lederer wäre, der im Fall Knabe eine gewisse Rolle gespielt habe. Er schrieb dem Bundespräsidenten, ihm die Medaille mit der Post zu zusenden. Ja, diese wenigen Fälle von Eier-Trägern, und Inhaber eines Rückgrates, männlich und weiblich, gibt es in kleiner Zahl. Die anderen Millionen werden dann, wenn “es” vorbei ist sich vom Sofa erheben. Wer mal, Gott behüte, im Ausland Opfer einer Geiselnahme werden sollte, kann dann nur noch zum Allmächtigen beten, dass er doch von einer französischen oder amerikanischen Elite-Einheit befreit wird und nicht von der weichgespülten AKK-Truppe, denn das könnte schief gehen.
Schland schafft sich ab, auch im Fußball. Nur wer bezahlt dann die Millionen-Gagen für die Fußball-Stars, wenn niemand Selbige sehen will und/oder darf ? Ist doch klar, macht Mama mit unseren Steuergeldern !
Schaft geht nicht , Herr Schneider, das könnte allzu leicht mit Shaft , John Shaft verwechselt werden, der zwar POC , aber doch von toxischer Männlichkeit ist.
Aber, aber Herr Schneider, ” in den 60ern aus Shitolistan”........... Dafür droht Ihnen ein ideologisches Internierungslager, wenn Robert und Annalena nächstes Jahr Deutschland nach der Bundestagswahl in einen grünen Streichelzoo verwandeln…......
Ich erinnere mich an 2018 hauptsächlich noch wegen dieses komischen Hashtags #ZSMMN. Gottogott. Deshalb schlage ich vor, die Mannschaft nicht in “Schaft” umzubenennen (klingt irgendwie sexistisch), sondern, viel neutraler und deshalb zeitgeistgemäßer, #D MNNSCHFT. Ist das nix? Das ist _zukunftsweisend_!
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