Die Linken zerstören alles womit sie sich annehmen: Fussball, F1, Frauensport. Überall wird politisiert, sei es mit Antirassismus, BLM, Transgender. Darüber hinaus die Wirtschaft, Bildung, Verwaltung, Grundrechte, Religion, Meinungsfreiheit usw. Gibt es irgendetwas, was die Linken nicht zerstören? Wann wird der Antikommunismus wieder salonfähig? Nachher geht nicht.
Wer immer wieder zwei erdogannationalistische Türken in die Startelf stellt, die dann jedes Mal dreist und vor weltweitem Millionenpublikum die Nationalhymne nicht mitsingen, dem ist nicht zu helfen. Soviel Selbstachtung muss nun mal sein, auch bei deutschen Entscheidern. Und fussballerisch war die Mannschaft ja immer schon eher bescheiden, eher taktisch, eher Standardsituationenabstauber, mühsam vorher geübt, und hinten Beton angerührt.. Kein Spielwitz, kaum Herz, stattdessen durchsichtige und phantasielose Organisation und ausdauerdes Anrennen von Kraftfussballern. Das muss man wirklich nicht gesehen haben. Wenig Sympathie im Ausland für diese Darbietungen, im Gegenteil. Wenige nette Kerle wie Hummels oder Neuer, eher Streber oder gleich Spacken. Tut mir leid, ohne mich, das war’s.
Donnerwetter, herr Schneider - dass das außer Ihnen noch keinem aufgefallen ist: “Deutsche Nationalmannschaft” - das geht gleich 3 von 4 mal gar nicht. “Deutsch” ist scheixxe, wie uns seit ‘68 eingehämmert wurde und man in Schland nun endlich begriffen hat. “National” ist noch viel schlimmer (außer bei allen anderen Ländern). Und “Mann” - ist das Drittschlimmste, sofern von den anderen beiden Elementen noch was da ist - später wird es dann das Schlimmste sein. Bleibt also folgerichtig nur noch “Schaft”.
Aber, aber Herr Schneider, man muss diese 0:6 Schlappe auch positiv sehen. Millionen Fußballfans weltweit haben gejubelt, denn im Fussball sieht man die Deutschen gerne am Boden. Hoffe inständig das die miese Phase der respect Gilette Affen noch länger anhält. Mittlerweile nicht nur im Sport. Wie wäre es mit einem Spiel gegen meine geliebte Squadra Aurra. Wäre was gell?!
„Progressiv“ denkende Zeitgenossen haben schon immer so getan, als gelte ihre Sympathie dem jeweiligen Gegner der deutschen Nationalmannschaft, sei es aus Mitgefühl oder wegen der „Weltoffenheit“. Und, dass man die Begeisterung für den Proletensport ohnehin nicht verstehe. Nachdem ein irgendwie geartetes Bekenntnis zu Deutschland - und sei es rein auf den Sport bezogen - bei einer Mehrheit der sich für gerecht und billig denkend Haltenden ein Naserümpfen auslöst, mussten die Verantwortlichen des DFB, die sich natürlich auch voll und ganz dem „progressiven“ Zeitgeist hingeben, handeln. Man will ja weiterhin gefördert und auf schicke Partys eingeladen werden. Herausgekommen ist, wenig überraschend, etwas gesichtsloses, das so viel Charme und Authentizität versprüht wie ein von einem gelangweilten Werbefachmann veranstaltetes Soziologieoberseminar. Es ist wie bei der SPD: man hat jede Beziehung zur Basis gekappt, wundert sich aber, warum das Publikum ausbleibt.
Ich empfand und empfinde nach wie vor exakt genauso und fragte mich schon in den letzten 2 Jahren, ob es nicht doch irgendwie an mir läge. Nun höre und lese ich seit einigen Tagen immer öfter, dass es offenbar noch viel mehr Menschen gibt, die genau so empfinden und nun, was Länderspiele betrifft, abstinent leben. Und selbst wenn man wollte, heutzutage könnte man ja nicht mal mehr als Zuschauer ins Stadion bzw. dafür irgendwo hinreisen. Also wozu dann noch damit weitermachen? Einfach abschaffen. Es wird momentan so vieles abgeschafft, da kommt es darauf nun auch nicht mehr an und bei dem anvisierten Endziel einer NWO-Globalregierung braucht man auch keine Länderspiele mehr. Da reicht zukünftig auch die Kreis-Liga, in der die Gaue dann jeweils bunt gemischt und ohne jegliche Nationalität gegeneinander antreten und die Sieger sich demütig kleine Blecheimerchen von den jeweils herrschenden Despoten überreichen lassen können.
Eine köstliche Persiflage, ich kann jeden Satz unterstreichen. Die Mannschaft sollte künftig Mann/Frau/Diversschaft heißen, soviel Zeit muss sein.
Was mit der ‘….schaft’ begann, hat sich zu einem zeitlosen Klassiker des Despotismus entwickelt. Die totale Politisierung des nicht-Politischen. Die Durchdringung des Privaten mit Propaganda, die heute “Haltung” genannt wird. - - - Den Fußball gleichgeschaltet zu haben, war eine taktische Meisterleistung. Wie überhaupt die Gleichschaltung zum Markenkern des Regimes wurde. - - - Dem geschichtlich Interessierten fällt dabei die Vorgehensweise auf, nämlich zuerst die Menschen - und dann die Produktionsmittel zu sozialisieren. Wie im braunen Sozialismus. Der rote Sozialismus ging umgekehrt vor. Ein untrüglicher Hinweis auf den sich in dieser Gegenwart abspielenden, politischen Polsprung. In den USA ist dieser am deutlichsten sichtbar. Die Linke ist der Steigbügelhalter des neuen Feudalismus der globalen Hyper-Milliardäre.
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