Roger Letsch / 09.08.2024 / 10:00 / Foto: Imago / 46 / Seite ausdrucken

Harris-Vize Tim Walz: Der zuerst lacht

Der lauteste Seufzer der Erleichterung über Harris VP-Auswahl kam im Trump-Lager von Kellyanne Conway, der Chefin seiner Wahlkampagne: „Tim Walz? Was für eine Erleichterung.“

Gerechnet hatte man mit Josh Shapiro, dem Gouverneur von Pennsylvania. Doch die Überraschung hängt mit der Art zusammen, wie Republikaner in solchen Dingen denken. Da spielen Dinge wie Beliebtheit (Shapiro hat eine sehr gute Zustimmungsrate von 61 Prozent in seinem Staat) oder politische Erfolge eine Rolle. Oder die Frage, ob ein Kandidat den eigenen Staat ins eigene politische Lager zieht. So ziemlich jeder Beobachter ist sich sicher, dass Pennsylvania auch 2024 der Staat sein wird, in dem sich Sieg oder Niederlage entscheiden wird. Warum also einen Kandidaten aus dem ohnehin sicher „blauen“ Minnesota nehmen, wenn man mit Pennsylvania dank Shapiro einen Swing State haben kann?

Doch bei dem Demokraten gibt das Lager der sogenannten „Progessiven“, die besser als „Hamas-Caucus“ bezeichnet sind, mittlerweile den Ton an, und diese Kreise hatten schon deutlich gemacht, dass sie bei der Wahl zuhause bleiben werden, sollte Harris Shapiro zu ihrem Vize machen. Mit einer Schmierenkampagne unter der Injurie „Genocide Josh“ hatte man Stimmung gegen ihn gemacht, denn er unterstützt Israel und war nach dem College als Freiwilliger bei der IDF. Kurz: Die Republikaner fürchteten Shapiro, weil er ein fähiger Politiker und talentierter Redner ist (der noch dazu einen Redestil pflegt, der in Ton und Stil sehr an Obama erinnert). Für die Demokraten war er einfach zu jüdisch. 

Doch wer ist nun dieser Tim Walz, von dem die meisten Deutschen – und 75 Prozent der Amerikaner auch – bis gestern noch nie etwas gehört haben? Seine politische Karriere klingt wie aus dem Bilderbuch, und man fragt sich beim ersten Hinsehen, woraus sich die Erleichterung im Lager der Republikaner eigentlich speist. Walz ist verheiratet, hat zwei Kinder, ist Lehrer für Geografie und Sozialkunde und Football-Trainer. Er hat 20 Jahre in der Nationalgarde gedient und seinen Dienst dann sogar noch verlängert, war Kongressabgeordneter und schließlich Gouverneur des Bundesstaates Minnesota, wo er in Sachen Beliebtheit mit 51 Prozent nur knapp den Kopf über Wasser hat.

Er redet gut, gibt sich volksnah und vermeidet die heute üblichen Floskeln und Nullaussagen zum Thema „Wir müssen die Demokratie retten“. Der letzte Anstoß für Harris’ Entscheidung, Walz aufs Ticket zu nehmen, war seine Wortprägung „weird people“ als Gruppeninjurie für alle Republikaner und die beiden an der Spitze im Besonderen. Die Reflexe vieler Reps, die immer großen Wert darauf legen, als „normal“ zu gelten, gaben dem rhetorischen Spin einigen Erfolg, denn die Medien nutzen diese Adjektivierung heute ohne Unterlass.

Er ließ Städte wie Polizeistationen einfach brennen

Und hier kommen wir zu den inhaltlichen Tretminen, die sich hinter Walz’ sympathischer „Coach Tim“-Fassade verbergen. Mit „weird“, also seltsam, bezeichnen die Reps nicht nur Kamala Harris’ unpassendes Giggeln und Glucksen, sondern finden in der politischen Praxis von Gouverneur Walz reichlich Gruseliges. In Minneapolis, Minnesota, nahmen die BLM-Aufstände nach dem Tod von George Floyd ihren Anfang, und es war Gouverneur Walz, der die Nationalgarde zurückhielt und Städte wie Polizeistationen einfach brennen ließ.

Es war Minnesota, wo mit über 100 Executive Orders des Gouverneurs zusammen mit Kalifornien und New York das strengste Corona-Regime mit langen Schul- und Geschäftsschließungen herrschte. Walz ließ sogar eine Hotline einrichten, über die man seine Nachbarn und Mitbürger anonym melden konnte, wenn diese gegen Covid-Auflagen verstießen.

Minnesota ging bei der Umsetzung der LGBTQ-Agenda besonders weit und droht Eltern mit dem Entzug der Kinder, sollten sich Eltern der hormonellen Behandlung, Pubertätsblockern oder Operationen zur „Geschlechtsangleichung“ widersetzen.

Außerdem ist Minnesota ein Leistungsparadies für illegale Migranten, die mit kostenloser Gesundheitsversorgung und Führerscheinen versorgt werden. Durch Letzteres erhalten sie praktisch offizielle Dokumente, mit denen man zum Beispiel in die Wählerregister gelangen kann.

Die Administration Walz entspricht in ihrer politischen Radikalität am ehesten der von Kaliforniens Gouverneur Gavin Newsom, nur ohne Haargel und das diabolische Grinsen, dafür mit schlechterem Wetter und viel Schnee im Winter.

„White Dudes for Harris“

Diese politische Agenda nehmen Trumps Republikaner natürlich als Schwäche wahr, schließlich sind die Top-Themen in diesem Wahlkampf Inflation und illegale Einwanderung. Zur Absicherung dieser Erkenntnis muss man nur sehen, wer auf der Seite der Demokraten gerade überschwänglich feiert. Ganz vorn dabei der Sozialist Bernie Sanders und „The Squad“ mit Ilhan Omar, die schon ganz aus dem Häuschen war, als Walz die offizielle Flagge des Staates so änderte, dass sie nun fast wie die von Somalia aussieht. Auch Jamaal Bowman und Cori Bush freuten sich über Walz’ Ernennung und zeigen doch gleichzeitig, dass Wirkmacht und Einfluss der Linksextremisten ihren Zenit in der Biden-Ära wohl schon überschritten haben. Sowohl Bowman als auch Bush haben gerade ihre Vorwahlen verloren und werden nicht im nächsten Kongress vertreten sein. 

Apropos „weird people“: Stellen Sie sich vor, es gäbe einen Trump-Unterstützerkreis des Namens „Weiße Männer für Trump“. Stellen Sie sich nun das Hackfleisch vor, was die Medien aus solch einer Truppe machen würden. „Weiße frauenfeindliche Rassisten“ wäre wohl noch das Harmloseste! Und irgendwie „seltsam“ wäre ja wirklich beides, die Beschränkung auf ein Geschlecht wie die auf einen Hauttyp. Doch solch eine Truppe gibt es wirklich, und sie nennt sich „White Dudes for Harris“, und die sind natürlich ganz toll, wenn sie sich bei Zoom treffen, ihre Privilegien checken, Spenden für Kamala sammeln. Und natürlich klopfen sie auch Sprüche. So auch Tim Walz, der seinen Mit-Kumpels und dem Elektorat zeigt, was ihnen winkt und was ihnen blüht, wenn sie das linksextremste Präsidentschafts-Duo aller Zeiten ins Amt bringen:

„Scheut euch niemals vor unseren fortschrittlichen Werten. Was für den einen Sozialismus ist, ist für den anderen Nächstenliebe.“

Nächstenliebe. Also ich für meinen Teil habe bei Sozialismus andere Assoziationen, aber ich führe ja auch kein privilegiertes Leben mit Zugang zu höchsten Staatsämtern in Minnesota. Für den Satz wird Walz in den nächsten Wochen des Wahlkampfes noch jede Menge Prügel bekommen. Man wird seine kleine Jugendsünde (mit Mugshot) ausbuddeln, als er 1995 in Nebraska betrunken statt der erlaubten 90 km/h mit 155 km/h fuhr. Es kam niemand zu Schaden, also Schwamm drüber. Aber „Verurteilter Verbrecher“ ist jetzt ein Prädikat, das die Trump-Kampagne auch nutzen kann. Schwerer wiegen da schon Vorwürfe von Veteranen seiner Einheit, die Walz Feigheit vorwerfen. Der hatte sich nach seinen 20 Jahren bei der Nationalgarde nämlich nicht zu vier, sondern eigentlich zu weiteren sechs Jahren verpflichtet, schied aber vorzeitig aus, kurz bevor seine Einheit 2005 tatsächlich mal ins Feuer und in den Irak geschickt werden sollte.

Kein Programm, keine Idee, nicht mal eine amerikanische Flagge, nur Schweigen

Trumps Fehler sind auserzählt. Nach acht Jahren im medialen Goldfischglas gibt es nichts mehr, was seine Anhänger schocken könnte. Vance ist noch nicht lange genug in der Politik, als dass man mehr finden könnte als „Catlady-Ironie“ bzw. erfinden, wie eine in seinem Roman eben nicht vorkommende erotische Neigung zu Polstermöbeln. Walz ist anders und Harris erst recht. Zur gründlichen Durchleuchtung der persönlichen Keller nach Leichen und verbotenen Substanzen ist eigentlich eine Vorwahl da. Doch die haben Harris und Walz nie durchlaufen. Sicher wird noch einiges gefunden und medial ausgeschlachtet werden bis zum Wahltag.

Der schnelle, inhaltslose Zuckerschub, den die Kampagne Harris erlebte, nachdem man Opa Biden ins Pflegeheim geschoben hat, reichte gerade mal, um mit Trump in den Umfragen gleichzuziehen. Was beide inhaltlich zu bieten haben, ist für den Durchschnittsamerikaner jedoch nur schwer verdaulich, weshalb man es ihnen einfach vorenthält. Die Kampagnenseite ist und bleibt bis heute, drei Wochen nach dem Start, bis auf Tassen und T-Shirts eine inhaltliche Leerstelle. Kein Programm, keine Idee, nicht mal eine amerikanische Flagge, nur Schweigen. 

Allerdings ein sehr beredtes Schweigen. Erinnern Sie sich noch an die letzten Wahlkämpfe von Angela Merkel? Natürlich tun Sie das! Sicher auch an ihren Spruch „Sie kennen mich“. Merkel versuchte sich darzustellen, als haben sie mit ihrer eigenen irrlichternden Regierung im Grunde nichts zu tun. Die Strategie von Kamala Harris ist vergleichbar. Doch weil man sie nicht kennt, versucht sie es mit „Sie erkennen mich“. Ihr affektiertes Auftreten, das verstörende Lachen, die Betonung der guten Laune unter dem Motto „Joy“. Sie verkauft ein Gefühl der Vertrautheit. Wie Merkel ist sie bemüht, mit dem Chaos der aktuellen Regierung, der sie als „Bidens rechte Hand“, die stets „als letzte den Raum verlässt“ ja immerhin angehört, möglichst wenig in Verbindung gebracht zu werden. Jede schriftlich formulierte Reform oder politische Idee, jedes Unrecht, das sie bekämpfen will, existiert ja im Jetzt, unter ihrer und Bidens Ägide und stellt, wenn man sie mit der Realität vergleicht, eine Bedrohung für sie dar. Achten Sie bei Harris Auftritten mal darauf: Sie versucht, den Eindruck zu vermitteln, Trump säße immer noch im Weißen Haus und ziehe an sinistren Hebeln. Dabei ist es die eigene erfolglose Politik, gegen die sie gerade Wahlkampf machen muss.

Bleibt nur noch eine Frage zu klären: Warum gerade Walz? Abgesehen natürlich davon, dass Harris und Walz ideologisch zusammenpassen wie Hand und Handschuh. Die Antwort: Mittelmaß umgibt sich eben mit Mittelmaß. Walz überstrahlt Harris nicht, er ist keine Bedrohung für sie, wirkt nicht klüger, schlagfertiger oder gerissener. Trump hat nach dem überstandenen Attentat in erster Linie nach einem glaubwürdigen Nachfolger seiner politischen Bewegung gesucht. Vance, der politisch noch rechts von ihm steht, ist da die passende Wahl. Harris suchte jemanden, der noch unbekannter ist als sie selbst. Und jemanden, dem sie die Schuld geben kann, falls sie scheitert. 

 

Roger Letsch, Jahrgang 1967, aufgewachsen in Sachsen-Anhalt, als dieses noch in der DDR lag und nicht so hieß. Lebt in der Nähe von und arbeitet in Hannover als Webdesigner, Fotograf und Texter. Sortiert seine Gedanken in der Öffentlichkeit auf seinem Blog unbesorgt.de.

Foto: Imago

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Burkhart Berthold / 09.08.2024

Es ist bemerkenswert, dass die “Demokraten” Biden für untauglich halten, einen Wahkampf zu bestehen, ihn aber ohne mit der Wimper zu zucken noch reichlich vier Monate im Amt des Präsidenten belassen. Nun ja, die letzten vier Jahre hat der arme alte Joe ja auch irgendwie hinter sich gebracht und immer brav, wenn auch häufig unverständlich abgelesen, was andere ihm auf den Teleprompter geschrieben hatten.

A. Ostrovsky / 09.08.2024

@Gisela Zabka : >>Nebenbei: Jetzt haben die Democrats zwei Figuren da oben stehen, die pausenlos das Maul aufreißen und sich ausschütten vor Lachen – wie halten die das bloß aus?<<  ## Schorsch Dabbelju mit seiner Gang nannte man ja auch leidvoll “Die Verrückten”. Ich versuche jetzt gerade die beglaubigte Übersetzung des Begriffes “Lachsäcke” zu finden. The laxzacks?

Ludwig Sergomian / 09.08.2024

Welt-TV hatte heute nichts Wichtigeres zu berichten, als dass Tim Walz deutsche Wurzeln hat und sein Vorfahr, der dann nach USA auswanderte, aus einem kleinen Städtchen in Baden-Württemberg stammt, in dem, wie die Nachrichtensprecherin von Welt-TV sagte, noch heute sehr viele den Nachnamen Walz haben. Hmm, sehr kinderreiche Familien mit vielen männlichen Nachkommen? Oder, Gott bewahre, Inzucht? Muss man darüber hinaus bei Harris aufgrund ihres häufig unmotivierten Lachens davon ausgehen, dass sie unter Lachzwang, einer psychischen Erkrankung   leidet? Denkbar wäre es. Aber die Trump-Wahlhelfer haben sicher auch schon längst die Leichen in Harris’ Keller entdeckt, die Unschuldigen, die sie in Kalifornien mit unterdrückten oder fingierten Beweisen in den Knast gebracht hat, den während seiner Gefängniszeit als unschuldig befundenen Häftling, den Harris trotzdem weitere Monate im Knast braten ließ, damit der Staat Kalifornien keine billige Arbeitskraft verliert, etc, pp. Und last but not least, dass sie haufenweise black people in den Knast brachte. Sowohl Walz, der Feigling, als auch Harris, die Rechtsbrecherin sind für das Präsidentenamt völlig ungeeignet. Ich freue mich schon auf das erste TV-Duell von Trump versus Harris und Vance versus Walz. Das wird ein Fest. Vielleicht lässt Trump ja einige von Harris’ Opfern auftreten? Oder Soldaten aus derselben Einheit wie Walz, die im Irak ihren A**** hinhalten mussten, während der feine Herr Walz die Reißleine zog? Das wäre doch ein Spaß!

S. Marek / 09.08.2024

Gouverneur Tim Walz ist CCP trojanisches Pferd und war der ranghöchste gewählte Beamte mit den engsten Beziehungen zu China. Und so überraschte es niemanden, als die Gesellschaft für Völkerfreundschaft zwischen den USA und China ihn als einen ihrer Redner auf dem Kongreß aufführte, neben namhaften Persönlichkeiten, die kommunistischen Einfluß ausüben.  Zu Beginn des Jahres war Walz zusammen mit seinem Vizegouverneur auf eine Auslandsreise nach Asien gegangen, so daß niemand für Minnesota zuständig war. Während die Reise angeblich unternommen wurde, um alternative Handelspartner zu China zu finden, war sie in Wirklichkeit eine Propagandamaßnahme, um Widerstand gegen Trumps Handelskrieg zu schüren.  Als Gouverneur Tim Walz auf dem USCPFA-Kongress auftauchte, kam das offensichtlichste Zeichen für die engen Verbindungen der Organisation zu Chinas Einflussoperationen von Walz’ Mitredner. Wie Natalie Winters von Steven Bannon’s War Room zuerst berichtete, war Walz’ Mitredner auf dem Kongreß Li Xiaolin, der Präsident der “Chinesischen Volksvereinigung für Freundschaft mit dem Ausland (CPAFFC), die eine milliardenschwere chinesische Einflußoperation leitet, die vom US-Außenministerium wegen “direkter und bösartiger Beeinflussung” amerikanischer Politiker angezeigt wurde. Im Jahr 2015 besuchte Walz China und lobte dessen Infrastruktur und Fortschritte bei der Bekämpfung der globalen Erwärmung.  “Ich habe in China gelebt, und wie gesagt, ich war etwa 30 Mal dort”, erklärte er 2016. “Ich gehöre nicht zu der Kategorie, daß China notwendigerweise eine gegnerische Beziehung sein muß. I totally disagree.”  Als Gouverneur setzte Walz seine Anbiederung an China fort. In einem Brief behauptete er, daß “der Staat Minnesota die Beziehungen zu China gefördert hat und seit Jahrzehnten zahlreiche hochrangige chinesische Politiker beherbergt”. Zu finden auf FrontlineMag. vom 07.08.2024 “Tim Walz’s 30-Year Relationship With China” by Daniel Greenfield

B. Ollo / 09.08.2024

Also die Nummer mit dem Lachen finde ich ja ganz ausgezeichnet. In Deutschland kann man als Frau mit so einem lauten, aufgesetzten und grenzdebilen Lachen locker C-Promi werden und bei Vox oder RTL2 seine eigene Show bekommen. Selbst wenn man sich aus purer Blödheit seine Augenbrauen wegrasiert oder die Lippen, Hupen und den Hintern zum Schlauchboot aufgepumpt hat, wenn man im Allgemeinen gar nichts kann und gar nichts rafft. Manche C-Promis lassen sich ja sogar das Dauergrinsen vom Fratzenarzt direkt ins Gesicht schneiden oder die restlichen verbliebenen Nervenstränge in Hirnnähe mit Botox veröden, damit es länger hält. Ich weiß gar nicht, ob das bei Frau Harris noch Natur ist oder ob sie schon beim Arzt war. Aber es heißt, sie kommt aus Kalifornien, wo der Fratzenarzt auch direkt im Friseursalon behandelt. Man darf gespannt sein, wie lange die Fratze nach der Wahl noch hält.

Gerhard Schmidt / 09.08.2024

Hört und liest man derzeit staatsnahe Medien, könnte man meinen, die Wahl würde in Deutschland entschieden: Harris-Walz-Propaganda in Dauerschleife und auf höchsten Touren!

Holger Kammel / 09.08.2024

Ich danke den Kommentatoren für die Aufklärung über das Abtreibungsrecht Minnesotas. Ich habe das bisher für ein Gerücht gehalten. Damit kann man diesen Abschaum einsortieren. Das sind nicht nur Faschisten, das ist der Kern, die Massenmörder. Diesmal wahrscheinlich nicht aus Ideologie, sondern schlicht und ergreifend aus Dummheit. Man muß sich nur dieses dauerhafte aufgesetzte Gewieher anschauen, Halbwegs normale Menschen treten so nicht auf. Erinnert an das eingefrorene falsche Dauerlächeln von Hillary. Interessanter wäre, wer hinter dem dementen Opa und diesen zwei Puppen die Strippen zieht.

Oliver.Koenig / 09.08.2024

Richtig abstossend, wie die zwei beim ständigen Lachen die Mäuler bis zum Anschlag aufreissen.

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