Dieser Professor Lesch ist mittlerweile zum daherschwätzenden Experten für alles und jedes heruntergekommen. Ekelhaft wie dieser Kerl sich anmaßt, vielfach Wahrheits- und Faktenfrei; allerdings mit dem Brustton der Überzeugung und seines Titels, der alles rechtfertigt und der überzeugen soll; zu egal was seinen Senf dazuzugeben. Stopft ihm endlich das Maul - genauso wie den anderen, vom jeweiligen Sender ernannten - Experten und lasst endlich die Fachleute zu Wort kommen. Und zwar ohne ständige Unterbrechung, wie bei Lanz, Iller und Ihren dumm daherlabernden Konsorten üblich!
Früher habe ich Ihn sehr geschätzt den Harald . Nun ist er ein Vorzeigelinker immer schön die Fahne in den Wind nicht anecken und wenn möglich gegen räächts .Klimawandel und Flüchtlingshilfe gaaanz große Themen und natürlich gegen AfD.Ich kann es nicht mehr ertragen war für mich ein intelligenter Freigeist aber Irren ist ja bekanntlich menschlich möglicherwise.
Dabei benötigen wir den Klimawandel doch gar nicht mehr, seit es Corona gibt. Die Leute lassen sich auch so ohne Widerrede ihre Freiheit nehmen. Vielleicht auch bald mit Ausgangssperren. Nebenbei wird der Kapitalismus vor Corona viel schneller einknicken als vor Klima-Greta. Und schon bald sind endlich alle gleich.
Professor Lesch ist der Experte der in derselben Sendung allen Menschen diverse Aktivitäten, Hobbys, Vergnügen etc. wegen bösem CO² Ausstoss madig macht. Bricht dann über einen Raketenstart mit einem Satelliten an Bord in Euphorie aus. Verweis auf CO² erfolgt nicht. Ist ja sein Hobby, welches vom Steuerzahler fürstlich finanziert wird. Der Satellit hat die Aufgabe Sterne zu zählen. Bringen wir mal die gleichen Maßstäbe zur Anwendung. Der Professor kann sich bei wolkenlosem Himmel Nachts mit dem Gesicht nach oben auf eine Wiese legen und Sterne zählen. Wenn er dabei nicht so tief durchatmet, bleibt die Welt halbwegs CO² frei.
Man könnte auch sagen: „Solche Epidemien werden, möglicherweise durch vielreisende Studienrät*Innen angetrieben, häufiger über uns kommen…“ Möglicherweise mit mehr Berechtigung. Aber nur möglicherweise. Mir ist es auch aufgefallen: Nach ein paar Tagen voller Schrecken kehren die Qualitätsjournalisten und ihre Experten wieder auf den üblichen Pfad zurück.
Leserbriefe können nur am Erscheinungstag des Artikel eingereicht werden. Die Zahl der veröffentlichten Leserzuschriften ist auf 50 pro Artikel begrenzt. An Wochenenden kann es zu Verzögerungen beim Erscheinen von Leserbriefen kommen. Wir bitten um Ihr Verständnis.