@ claude de jean. Sehr gut. ++ Stand heute sind mit allem drum und dran locker 80.000 EUparasiten tätig, wobei die Anzahl stark wächst. In dem Artikel [Süddeutsche Zeitung: In Brüssel regiert ein aufgeblähter Beamtenapparat] vom Mai 2014 ist die Zahl 60.000 angegeben. Für den Stand im Dezember 2020 habe ich diese Zahl eigenmächtig nochmal um 20.000 erhöht. Ich finde im Internet keine zuverlässige Quelle zur gesamten aktuellen Anzahl. ++ Interessant ist auch der Artikel [Spiegel: Alle sind gleich, Europa-Beamte sind gleicher] von Jan Fleischhauer. Da wird einem richtig schlecht.
“Der verhasste Europäische Gerichtshof”, nicht nur in England verhasst. Ein Gericht mit einer politischen Agenda!
A. Ostrovsky, das Selbst dieser Leute ist im Trotzalter steckengeblieben. Aus den meisten heutigen üblichen Verdächtigen sind grandiose Narzissten geworden - zuallererst unfähig zu jedweder Empathie. Allerdings für sich selbst die tiefste.
Seit längerem hing es nur noch an den Fischrechten, das heisst, an etlichen Pfeffersäcken, die nie auf einem Kutter sassen. Boris musste die aussitzen.
@Gudrun Dietzel / 25.12.2020 “Kleingeister, Streithanseln, Sandförmchen” Ich denke, das verkennen Sie. Die dienen einem höheren Prinzip, das unerbittlich fordert und dem ihre moralischen oder ethischen Anwandlungen, falls soe doch einmal aufkommen, hoffnungslos unterlegen sind. Was beim Kleinkind im Buddelkasten vielleicht noch zu reparieren wäre, ist bei den EU-Hanseln und den Anti-EU-Hanseln eingraviert und wäre sogar nach dem Sandstrahlen noch der beherrschende Schriftzug. Dieses höhere, nein höchste Prinzip ist das Selbst.
Mit dem nun endgültigen Austritt Großbritanniens aus diesem Konglomerat, angegührt von diesem unfähigen deutschen Politdarsteller, ist die EU für mich persönlich unwiderruflich gestorben. Gratulation an Mr. Johnson und die Briten.
So wie in 1984 Ozeanien in letzter Minute die Wende gegen Eurasien erreichte, wurde das No-Deal-Szenario abgewendet, das vor wenigen Tagen unausweichlich schien. Die Nomenklaturen auf dem Kontinent und der Insel bereiten im Hintergrund die Wiederannäherung mit dem Ziel der Wiederaufnahme Grossbritanniens in die EU vor. Deshalb war die Einigung zu erwarten. Die letzten Tagen waren ein Vorgeschmack darauf, was passieren wird, wenn die Wiederanbindung scheitert. Der Kontinent würde unter gemeinsamer Führung die dauerhafte Isolation der Insel auf französisch-deutsche Initiative hin betreiben, die bisher von beiden Ländern allein nicht durchgesetzt werden konnte, während die Insel versuchen wird einzelne Partner aus dem europäischen Verbund herauszulösen. Die Stärke der anti-britischen Berichterstattung der Staatsmedien Eurasiens wird Aufschluss geben, in welche Richtung das Pendel schlagen wird.
Danke@Gudrun Dietzel und@Claude de jean, sie sprechen mir aus der Seele oder dem Herzen, ne beides…............
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