Das Gebiet, seine Organe und Institutionen, wozu auch der ZdJ gehört, sind nach 15 Jahren merkelesken Marxismus im Zustand der gleichgeschalteten Zementierung. Merkelschranzen, wie jener Schuster, haben nicht und werden nicht verstehen, was in dem Land, das keins mehr sein darf, geschieht. Sollten sie die kommenden Massaker der Invasoren an der Zivilbevölkerung überleben, werden sie laut aus sicherer Entfernung jammern: Das haben wir nicht ahnen können - Das konnte keiner wissen - Dagegen konnten wir nichts tun.
“... Deutschland gestrandeten Jüdinnen und Juden zu helfen…”. Herr Schuster, wo sind Sie eigentlich gestrandet?
Ein Trauerspiel, wenn es tatsächlich nur ein Spiel wäre
Der Zentralrat der Juden ist und bleibt ein zahnloser Tiger, der wohlig im üblichen Mainstream gegen vermeintlich rechten Antisemitismus Gratismut zeigt, wo es aber weh tun würde, gegen den muslimischen Antisemitismus und den Salon-Antisemitismus der Linken zu Felde zu ziehen, da ist nur dröhnendes Schweigen zu vernehmen. Da läßt man sich doch gerne mit 13 Millionen alimentieren, und schweigt sich darüber aus, wenn Deutschland mal wieder bei der UNO mit Afghanistan, Saudi-Arabien und dem Iran gegen Israel stimmt…......
Beim Lesen des dritten Abschnitts brannte mir die Frage in den Fingerspitzen, wie hoch denn die Zuwendungen der Bundesregierung an den Zentralrat im Jahr seien. Der letzte Absatz hat mich dann davon abgehalten, diese Frage hier zu stellen. Und da soll noch jemand behaupten, mit Geld ließe(n) sich nicht alle(s) kaufen. Mich würde wirklich mal interessieren, wieviele Juden in Deutschland sich von diesem Zentralrat vertreten und in ihren Problemen verstanden fühlen. Die Wirklichkeit so krass zu verleugnen und gleichzeitig ernsthaft als Vertreter der Juden in Deutschland aufzutreten… ist das nicht Chuzpe?
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