Herr Schuster und der Zentralrat der Juden leben von Staatsknete und das nicht zu schlecht. Also spricht Schuster das aus was seine Geldgeber hören wollen. Vor der Realität schliesst er die Augen.
Schuster, bleib bei deinem Leisten! - Und wenn der Schuster keinen Leisten, kein Leder und auch den Rest zum Handwerk nicht hat - vom handwerklichen Können mal ganz ab - dann sollt er vielleicht besser Schneider werden. Mit einer Nadel kann man sich auch schön in den Finger stechen. Das tut auch weniger weh, als mit einer Ahle!
Man nehme Eike Geisel zur Hand und lese über die Rolle der „Judenräte“ in den dreissigern, vierzigern.
Ist es Antisemitismus, wenn man die Übernahme der aktuellen großen Propagandalügen der Bundesregierung durch Schuster irritierend und ekelhaft findet?
Theodor Herzl führt in seinem Werk “Der Judenstaat” ferne und nahe Ursachen des Antisemitismus auf. Ein Grund war der durchaus eigennützige Kadavergehorsam mancher (nicht nur) Juden gegenüber den jeweiligen Machthabern. Stürzte die Macht - rächten sich deren Opfer an den verbliebenen, völlig unschuldigen, (nicht nur) Juden - wer von den “Eliten” des jeweiligen Ancien Régime es sich leisten konnte und genug wusste, war dann ja rechtzeitig weg.
Reden sie mit länger in Berlin lebenden Juden, was sie so im “kleinen Kreis” erzählen. Es tut mir in der Seele weh, wenn ich erleben muss, dass man sich in Deutschland gewisses wieder nur zuflüstern darf.
Der Schuster soll sich doch bitte mal bei Broder coachen lassen. Siehe auch das buddhaeske Foto oben.
Tja Herr Broder, so ist das. Auch der Zentralrat passt sich dem linken Zeitgeist an. Für 13 Millionen jährlich wird das nicht schwerfallen. Wes Brot ich ess, des Lied ich sing. Da gehts dem Zentralrat der Juden nicht anders, als den demnächst steuerfinanzierten Medien. Je mehr Kohle fließt, desto penetranter und lauter wird das erwünschte Lied gesungen.
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