“Putler kann nur noch eine Atombombe einsetzen oder den Krieg (sorry Spezialoperation) verlieren. Mehr Optionen gibt es nicht. Die NATO hat 20 mal mehr Wirtschaftskraft als Putler. Und Geld schießt nicht nur Tore, sondern gewinnt auch Kriege. Ihr habt Euch den falschen Helden ausgesucht. Schluckt es runter; aber Ihr müsst nicht auch noch zeigen, dass Ihr absolut spaßbefreit seid.” @ Kommentatoren/-innen : Kann mir jemand nachvollziehbar darlegen, was die Kernaussage dieses Leserbriefs von @Hubert Bauer sein soll ? Russland ist meines bescheidenen Wissens nach trotz Sanktionen immer noch nicht pleite. Die Russen müssen diesen Winter auch gewiß nicht frieren und dürfen beim Duschen auch den Waschlappen links liegen lassen. Trotz enormer Unsummen an Geldern haben die USA als Militärmacht # 1 auch nach 20 Jahren das Feld in Afghanistan Hals über Kopf vor heranstürmenden Sandalenkriegern auf Mopeds räumen müssen. Und insoweit mir erinnerlich, waren weder der Irakkrieg noch Vietnam von Erfolg gekrönt ....... und dies trotz Unsummen an Dollars. Wovon bitte spricht dieser Leserbriefschreiber H. Bauer ? Als Tüpfelchen fügt er zum Schluß auch noch bei, daß all diejenigen, die diese ganze Situation entgegen den MSM kritisch sehen, keinen Sinn für Humor in Bezug auf Krieg haben. Ein aus meiner Sicht merkwürdiger Leserbrief, dessen kernaussage sich mir nicht erschließt.
@Peter Mielcarek: Ich war lange Jahre treuer FAZ Leser. Irgendwann fing ich dann an meist nur noch die Kommentare zu den Meinungsartikeln zu lesen. Denn im Gegensatz zu den immer linksgrüner werdenden Artikeln selbst waren die dort vertretenen Meinungen noch intelligent und nachvollziehbar. Bis dann irgendwann auch derartige Kommentare nicht mehr veröffentlicht wurden. Was möchte ich damit sagen? Es ist ein schlechtes Vorzeichen, wenn man ein Medium vor allem wegen den veröffentlichten Leserkommentare liest.
@Hubert Bauer Putin könnte wie die USA im April 2017 eine MOAB einsetzen. Die NATO als Wirtschaftsbetrieb sehen ist steil, passt aber. Und willst du nicht mein Konsument sein, schlag ich dir den Schädel ein.
Kleiner Vers für das Poesiealbum des Herrn Artikelschreibers und die Alben seiner Fangemeindemitglieder: »Der Horizont vieler Menschen ist wie ein Kreis mit Radius Null. Und das nennen sie dann ihren Standpunkt.« (Albert Einstein) So nebenbei, Herr Schreiber, wer hat denn Dispens erteilt, Ihren rassistischen Familiennamen weiter führen zu dürfen - ein Privileg, erteilt von Mitstreitern in einschlägigen staatlichen oder denen nahestehenden nichtstaatlichen Organen? Unsereins darf beim Bäcker nicht mal mehr risikolos ein Kuchenteilchen namens Mohrenkopf erwerben.
Für wen dieser Mohr hier welche Schuldigkeit getan hat, weiß ich nicht recht, aber er kann gehen.
Na jetzt kann es ja nicht mehr lange dauern bis Jan Böhmermann zu einer tragenden Säule der Achseautorenschaft zählt. Frau Strack-Zimmermann und Anton Hofereiter haben sich sicherlich köstlich amüsiert. Und wozu einen Text zur Sabotage von Nordstream 1 und 2 verfassen, wo doch der deutsche Humor in diesen Zeiten eh zu kurz kommt.
Was wünschen wir zu Führers Geburtstag, viel Erfolg im Kampf gegen die Nazis?
Was der “freudige Theodor”(@Théodore Joyeux) hier zu Philipp Mißfelder zusammenfabuliert, ist übelstes Schmierentheater und VT vom Feinsten. Wenn der Mann wirklich am Wohnort die Treppe runter gefallen ist und die Lungenembolie als Spätfolge davon in der Klinik behandelt wurde, gibt es zig Möglichkeiten, warum er letztlich verstarb. Aber vermutlich hat ihn ja ein böser Russe unbemerkt die Treppe runtergestoßen? Vielleicht hat die Klinik ein Problem, oder die Eltern mit der Klinik, nachdem der Bruder wohl ebenfalls an einer Lungenembolie verstarb, aber hier eine Verbindung zu Putin herzustellen, ist schon weit hergeholt. Hat der Theodor ähnlich gewagte Theorien zum Tod der beiden Uwes (“NSU”) und der mysteriös verstorbenen Zeugen? Da starb auch eine junge Frau an einer Lungenembolie, wenn ich mich recht erinnere, und noch etliche andere, “rechtzeitig” kurz vor ihren Zeugenaussagen. Wäre interessant zu erfahren. Im Übrigen finde ich den “Humor” des Herrn Mohr schon grenzwertig, aber er reiht sich damit in die Riege der Putin-Dämonisierer würdevoll ein. Bei solchen Texten scheidet sich immer die Spreu vom Weizen bei den Leserkommentatoren, und man sieht, wer ein verhetztes Schaf ist und wer noch seinen Verstand beieinander hat, und erkennt, daß dieses Bild gezielt von willigen Medien geschaffen wurde und am Leben erhalten wird, zum Plaisir des geneigten Publikums. Am schlimmsten sind diejenigen, die sich fast überschlagen beim Beipflichten und Mithetzen, und somit willig über jedes hingehaltene Stöckchen springen, mit Geifer vor der Schnauze. Es gibt doch nichts Schöneres, als eilfertig nachzuplappern, was alle plappern, weil man damit zur Mehrheit gehört und mit der Herde läuft, das gibt ein gutes Gefühl. Hatten wir das nicht schon mal, so vor knapp 90 Jahren? Hinterher hat keiner was gewußt, nur Befehle befolgt, ist nicht dabei gewesen oder war ein heimlicher Widerständler. Mal sehen, wie es diesmal ausgeht.
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