Warum wird in dem Artikel nicht erwähnt, daß Stephan Joachim Kramer von 2004 bis Januar 2014 Generalsekretär des Zentralrats der Juden in Deutschland war, und Leiter des Berliner Büros des European Jewish Congress ist.
Natürlich interessiert mich an der Person Maaßens viel mehr, was er als Verfassungsschutzpräsident wußte z.B. über die NSU-Akten, die 120 Jahre [von Sodom] verborgen sein sollen. Mich interessiert auch, was Herr Stefan Kramer weiß und uns nicht erzählt. Auch wie man/frau/div ohne “Befähigung zum Richter*Innenamt” dorthin gelangen kann, interessiert mich.
Leider läßt der Artikel den unleugbaren Zusammenhang zwischen Klimaleugnung und Antisemitismus völlig außer Acht. Den hat Religionswissenschaftler*In Christoph Wagenseil so schön herausgearbeitet. Leider wurde dieser Zusammenhang nur in der Religionswissenschaft erkannt, jedoch nicht in der Klimaforschung. Die Google-Suche mit “Das Thema Klimawandel als Indikator für Antisemitismus” führt zum Artikel auf dem Religionswissenschaftlicher Medien- und Informationsdienst. 1. Eintrag “Insgesamt handelt es [die Idee, daß der Klimawandel nicht menschengemacht ist und zum Abmelken der Bevölkerung dient A.U.] sich also mindestens um eine Weltverschwörung und sie ist und bleibt anschlussfähig an die Große Erzählung des Nationalsozialismus vom ‘raffenden’, ‘internationalistischen” Judentum versus einer völkisch gedachten “Schicksalsgemeinschaft’.” Dummerweise befinde ich mich mit Christoph Wagenseil in einer Schicksalsgemeinschaft, da auch seine Wahlstimme über mein Wohlergehen mitbestimmt. Lesen Sie sich den Artikel dort einmal durch - Sie fassen sich an den Kopf. Der Gedanke, daß es sich hierbei um eine Instrumentalisierung von Antisemitismus und Holocaust handelt, kommt im Informationsdienst natürlich niemand. Es sei auch auf den Artikel von Herrn Wuliger er*Innert: googlen: >> Wuligers Woche Windräder gegen Judenhass << 1. Eintrag
Die Juden - wie ich die Generalisierung hasse. Wir sind in der Schule vor Generalisierungen gewanrt worden! / Auf Angela Merkels Homepage “bundeskanzlerin” unterstreicht die Kanzlerette ihren strukturellen Antisemitismus in ihren Rede “Wohlstand durch Gloablisierung” (Kanzlerin Merkel beim Global Solutions Summit in Berlin), “Chancen der Globalisierung nutzen” und ““Verantwortungsvolle Gestaltung der Globalisierung – Herausforderungen für die Entwicklungszusammenarbeit des 21. Jahrhunderts”. / Arte hat eine sehr schöne Doku über Corona gemacht. Weil ich annehme, daß die zu kritisch ist und bei Arte gelöscht wurde, sollte man auf Youtube schauen und die Namen der Filmemacher abgleichen. Abspann: Jutta Inzler, Stefanie Gerhards, Katja Heinrichs, Martin Gronemeyer; Produktion sagamedia. Die Doku ist meine ich von 2021. / Luisa Neubauer läßt ihre “Bewegung” übrigens von George Soros finanzieren. Und der ist ein guter Freund von Bill, die Impfe, Gates und Warren Buffet, zwei Atomkraft-Propheten. Hinter Kohlenstoff-Greta und Luisa Neudeck zieht wider Erwarten eben keine Anti-AKW-Bewegung die Strippen, sondern eine AKW-Lobby. Der Vater der Bewegung war James Hansen, ein Mann von der NASA. Er ist auch der Vater des Klimakiller-Modells. / Ich mache es meinen Widersachern nun echt leicht.
Den Gipfel der Verschwörungserzählungen erfährt man, wenn man bei google googelt : name the 50 richest billionares worldwide . Antwort : “the current Forbes list of the wealthy shows 10 Jews among the 50 richest billionares on the planet..” Wie kommts ? und wie gehen die mit ihrer Verantwortung um ?
Der “strukturelle” Antisemitismus ist eine interessante Konstruktion. Die Bezichtiger gehen davon aus ,daß wenn die Konzentration von Geld und damit verbundener Macht in den Händen einiger Weniger kritisiert wird ,daß dabei von dem Kritiker unterstellt wird ,daß es sich bei den wenigen Superreichen um Juden handeln würde ohne daß der Kritiker über die Religionszugehörigkeit der Superreichen Kenntnis hat.Eine ethnische semitische Zugehörigkeit gibt es eigentlich nur noch bei arabischen Wüstenstämmen.Auch die Palästinenser sind ein wildes Gemisch der diversen Völker ,die sich im gelobten Land im Laufe der Geschichte eingefunden haben.Die Juden teilen sich selbst in zwei Gruppen ,die Sepharden ,die von ausgewanderten Gruppen aus Israel zu Zeiten des römischen Reichs abstammen und den Aschkenasim die von Menschen aus dem Khasarenreich abstammen,die im Wesentlichen zum Judentum bekehrt wurden,aber ganz andere ethnische Herkunft haben.Von den Sepharden existiert nur noch eine kleine Minderheit,die Aschkenasim sind nach der Zerstörung des Khasarenreichs durch die Mongolenstürme im 13.Jhd über die Jahrhunderte langsam nach Westen über die Ukraine und Polen und schließlich ab Ende des 18.Jhds ins Deutsche Reich eingesickert.Im 19. Jhd dann von da in großer Zahl nach USA ausgewandert.Da sie offenbar gegenüber der einheimischen Bevölkerung erheblich bessere Fähigkeiten aufweisen ,haben sie rasch wichtige Positionen in den Ländern erringen können.Und vor dem 2 WK war es allgemeines Wissen ,daß man für Erfolg vor Gericht einen jüdischen Anwalt benötigt und für seine Gesundheit einen jüdischen Arzt. Wer einem Kritiker der Konzentration von Geld und Macht in wenigen Händen ,die offensichtlich ist und überall mit Namen genannt wird,jemand strukurellen Antisemitismus unterstellt ,behauptet selbst ,daß die Finanzelite jüdisch wäre.Er ist also selbst der Antisemit.Im Übrigen sind heutige Juden keine Abkömmlinge von Hebräern sondern stammen aus den Völkern des Khasarereichs.
Das bekannte Mittel der linken Propaganda: Anderen hemmungslos das vorwerfen, was reichlichst, und gerne auch im selben Atemzug, selbst gemacht wird. Was für ein Unsinn, jede Analyse politischer Machtverhältnisse zu einer Verschwörungstheorie zu degradieren und unter Missbrauch der Begriffe als “strukturellen Antisemitismus” zu bezeichnen! Welchen “strukturellen Antisemitismus” begehen denn Kramer und Quent alleine dadurch, dass sie über die politische Opposition solche Verschwörungstheorien verbreiten? Wahrscheinlich ist jede Opposition für diese Leute eine antisemitische Verschwörung! Wir sehen hier eine Abwandlung des Schemas, wonach politische Opposition “rechts”, also “faschistisch” wäre. Strukturellen Antisemitismus gibt es nicht. Es gibt entweder nur Judenhass, oder eben keinen - und als was muss man es wohl bezeichnen, wenn es in Sonntagsreden heißt, man stehe an der Seite Israels, man dann aber den palästinensisch-iranischen Krieg gegen Israel mitfinanziert, dem Mullahregime in Teheran zu Ansehen und Kernwaffentechnik verhilft, den muslimischen Judenhass auf den eigenen Straßen nicht zügeln will, und bei UN-Resolutionen verlässlich gegen Israel stimmt?
Also ehrlich gesagt: Ich war nicht in der Lage oder vielleicht auch eher nicht willens, diesen Artikel ganz zu lesen. Wer hat denn Lust, sich diese linksextremen Schwurbelvokabeln von “strukturellem Antisemitismus” oder wahlweise “strukturellem Rassismus” usw. überhaupt anzutun? Wo die wirklichen Antisemiten und Rassisten in Deutschland sitzen, weiß man doch sowieso: Außer den echten Nazis, die zahlenmäßig nicht annähernd so stark sind, wie man uns glauben machen will, gibt es da noch die Linksextremen (die z.T. auch schon in der SPD sitzen und schwätzen, z.B. Frau Esken) und last aber bestimmt not least die Anhänger des fundamentalistischen Islam in Deutschland, die zahlenmäßig den Rest der Antisemiten bei weitem übertreffen dürften. Herr Maaßen gehört sicherlich zu keiner dieser Gruppen.
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