Die Zusammensetzung der deutschen Nationalmannschaft bestimmt sich nach Leistungskriterien. Wer hier stattdessen die Abstammung für entscheidungserheblich hält argumentiert tatsächlich lupenrein rassistisch. Der Handball hat - davon abgesehen - wie jede andere Sportart keinen politischen Auftrag zu erfüllen. Das war in der DDR anders, doch sie repräsentiert ein totalitäres System, das keine Trennung von Staat, Öffentlichkeit und Privatem akzeptiert. Alles wird der vorherrschenden Ideologie untergeordnet, vereinnahmt, zur Steuerung und Erziehung (von oben nach unten) eingesetzt. Es ist der Gegenentwurf zu einer bürgerlichen Gesellschaft, die sich unangeleitet von selbst findet und organisiert, von unten nach oben wirkt. Der Staatsfunk, der selbst schon eine Zwangseinrichtung ist und sich von den Bürgern so weitgehend unabhängig gemacht hat, möchte hingegen andere dirigieren und belehren, gibt die (gewünschten) Ergebnisse vor. Das ist ein Fremdkörper in jeder freien Gesellschaft. Das darf keinen Bestand haben.
Die eigentlichen Rassisten sitzen in der Führungsetage des WDR. Die geben nicht nur den auf niedrigem Niveau nivellierenden geistigen Rahmen vor, mittlerweile auch den körperlichen Rahmen. Hier gilt, der alle Menschen sind gleich Quatsch. Welch Vielfältigskeitkrampf, Propaganda - und “Forschungs"aufwand dagegen beim Geschlecht. Dabei ist doch eigentlich fast jedem klar, dass man z. B. die Kreationen der Natur, Toni Hofreiter, Claudia Roth und Renate Künast, über die primären Geschlechtsmerkmale hinaus, weder Mann noch Frau zuordnen kann.
Ehrlich gesagt, geht es mir ziemlich auf den Wecker, wenn man sich auch hier in die linke Rassismus-Falle locken lässt. Dass es menschliche Rassen gibt ist eine biologische Tatsache. Rassismus ist eine politische Hierarchisierung biologischer Merkmale. Was hat die Nationalität oder die Volkszugehörigkeit mit Rassismus zu tun? Nichts, gar nichts, nada. Totaler Gedankenquark. Weil an dem Begriff aber so viel Abwertungspotenzial klebt, benutzt ihn das linke Lager für alles, was es einkreisen und mundtot machen will. Nichts wäre einfacher, als diesen Vorwurf schon an der logischen Eintrittsschwelle in Luft aufzulösen, wenn z. B. im Vorwurf des ,,antimuslimischen Rassismus” auch noch die Religionszugehörigkeit zum Rassemerkmal erhoben wird. Warum lässt man sich auf dieses dämliche Spiel überhaupt ein?
Dieses Land, seine Politik und Medien, wird von Irren geleitet. Ich habe wirklich Angst um meine Enkel.
Alle Achtung! 16 Jahre alt? Ziemlich klarsichtige und reale Ansichten. Was ist da in der Entwicklung schiefgelaufen? Da haben die ÖR ihren Auftrag aber ganz schlecht erfüllt. Schön dass es das noch gibt.
Das Rassistenargument stammt vermutlich aus der Ideenwerkstatt der linksextremen Nazischreier
Das schlimmste an dem Bericht ist das Interview mit dem türkischen Trainer. Er sagt glatt ins Mikrofon, dass er blonde und weiße Menschen nicht sehenswert findet. Gruppenspezifische Menschenfeindlichkeit in reinster Form. Rassistischer geht es kaum. Er sagt nicht etwa, dass ihm der eine oder andere nicht gefällt, weil er eine schiefe Nase hat. Nein, es sind explizit Haut- und Haarfarbe die ihn abstoßen. Er will “schwarze” Köpfe sehen. Man stelle sich das mal umgekehrt vor: ein Deutscher Handballtrainer sagt, dass er schwarze Menschen nicht schön findet und sie deshalb nicht sehen will. Am nächsten Morgen würde er auf der Kölner Domplatte aufgehängt, genau gegenüber dem WDR Funkhaus.
“Jeder sollte sich frei aussuchen dürfen, was er spielen möchte und was nicht.” Eine sehr kluge und dennoch simple Formulierung! Aber im Weltretterdeutschland gibt es keine freien Entscheidungsmöglichkeiten mehr, sondern alles, aber auch alles, wird über “Quoten” geregelt! Eines der übelsten Desaster ist die “Frauenquote”. Überall müssen nun auch völlig ungeeignete (vdLeyen, Merkel, AKK, Roth usw.) Personen weiblichen Geschlechts im Führungspositionen gehievt werden. Genau so funktioniert das mit der “Migrantenquote”: saublöd, unfähig, ohne Bildung - aber “Migrationshintergrund”. Da unsere geschenkten Goldstücke eher auf Gewalt als Konfliktlösung geprägt sind, haben diese Exemplare mitnichten ein Interesse an Mannschaftssportarten, wo sie mit anderen zusammenarbeiten müssen. Bei den beliebten Kampfsportarten ist das etwas anders. Zwar ist es einfacher und erfolgversprechender, mit anderen gegen Andersdenkende vorzugehen, hauptsächlich steht da aber der eigene Einsatz im Vordergrund. Zur “Ehrenrettung” beispielsweise. Nein, dieses sogenannte freie, demokratische Land ist schlimmer, als es die DDR jemals war. Adolf Nazi und das “Klumpfüßchen” hätten ihre helle Freude an der hiesigen Diktatur! Das ich auf der Achse schon einige Male sinnvolle, von der verordneten Meinung abweichende Artikel Jugendlicher gelesen habe, lässt doch noch einige Hoffnung aufkeimen, dass Buntland nicht völlig untergeht. Mit der “mittelalten”, obrigkeitshörigen, wohlstandsverwöhnten und realitätsfremden Generation ist leider kein Blumentopf mehr zu gewinnen!
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