Wir lernen vom WDR, dass es ein Zweiklassensystem bei Migranten gibt. Die erste erwünschte Klasse bestehend aus Migranten aus den “ein Mann” und “eine Gruppe von Männern” Ländern und Regionen und der zweiten und weniger erwünschten Migrantenklasse Rest der Welt. Unfassbar eigentlich was für Rassistenschweine in diesem Sender auf Staatskosten und unbehelligt tagtäglich ihren geistigen Sperrmüll absondern können.
Ganz klar nationalsozialistisches Gedankengut. Die Nazis störten sich auch schon daran, dass der Laufsport bei Olympia in Berlin zu schwarz war. Nachtijall ick hör‘ dir trapsen.
Diese an den Haaren herbei gezogenen Rassismusvorwürfe nerven nur noch. Es gibt nur eine Gruppe, die das vermeintliche Problem der migrantischen Unterrepräsentation im Handball lösen kann: das sind die (“richtigen”) Migranten. Aber denen traut der WDR scheinbar nicht zu, sich bei Interesse am Handball in einem Verein anzumelden. Da in den Redaktionsstuben des WDR vermutlich wenige (“richtige”) Migranten arbeiten, könnte eine ins Leben gerufene Handballmannschaft des WDR das Problem auch nicht lösen. Aber vielleicht könnte der WDR ja eine Cricketmannschaft starten. Im Cricket sind, soweit ich weiß, Deutsche unterrepräsentiert und der WDR könnte so die Welt etwas besser machen (und hätte eventuell weniger Zeit den Rest der Welt mit künstlich aufgebauschten Problemen zu belästigen)
Das mag etwas platt klingen, aber Handball wird bei jungen Männern aus dem Nahen Osten und der Türkei niemals einen ähnlichen Stellenwert erlangen wie Fußball oder Einzelsportarten, weil sie überwiegend aus Macho-Kulturen stammen und ihnen oftmals ein ausgeprägter Hang zur Selbstdarstellung zwecks Betonung ihrer Männlichkeit anerzogen wurde. Handball ist aber ein ausgeprägter Mannschaftssport, der nur wenige Möglichkeiten bietet, sich als Einzelpieler in Szene zu setzen. Aufgrund des kleinen Spielfeldes kann man nicht ein, zwei Gegenspieler ausspielen, den Torwart umkurven, ein Tor machen und dann jubelnd auf den Fanblock zulaufen, um sich als “Held” feiern zu lassen. Stattdessen wird in den meisten Fällen so lange gepasst, bis man einen Spieler in guter Wurfposition freigespielt wurde, der dann auf das Tor wirft. Wer Torschütze ist, spielt aufgrund der hohen Trefferzahl meist eh nur statistisch eine Rolle. Der “Star” ist die Mannschaft. Aßerdem ist Handball extrem körperbetont, was Rempeleien am Kreis usw. angeht. Ich stelle mir gerade vor, was in den Hallen los wäre, wenn junge Männer, die leider allzu oft schon bei einem falschen Blick in der Öffentlichkeit oder, wie aktuell thematisiert, aufgrund eines einzigen, nicht geahndeten harten Einsteigens bei einem Kreisliga-Fußballspiel sofort zuschlagen, einige kräftige, aber regelkonforme Rempler einstecken müssten und der Schiedsrichterpfiff zu Recht ausbliebe…
Locker bleiben Herr Schneider, ich empfehle Ihnen zu diesem Thema unbedingt ein Interview mit dem Bundespräsident, der muss es doch wissen. Vor allem weiss er doch was sein Volk genau will??? Oder weiss er eventuell gar nicht wer eigentlich zu seinem Volk gehört? Heute dieses, morgen jenes? Gut, in seinem Alter kann das ja öfter mal passieren.
Ich besuche an der Uni für den dritten Lebensabschnitt, den Studiengang ” Preußen ” . Und man stelle sich vor, auch hier nur weiße Deutsche. Aber ganz ehrlich, ich fühle mich in den 2 Stunden pudelwohl.
Ich möchte mich in aller Demut und Selbstkritik dafür entschuldigen, dass immer noch so verdammt viele Deutsche in diesem Land leben und diese in unerträglicher Weise überall zum Vorschein kommen!! Aber keine Sorge, Regierung und Medien arbeiten unermüdlich daran, das zu ändern. Ich bitte untertänigst noch um etwas Geduld. Richtig so, ihr Rassisten vom WDR?
Leserbriefe können nur am Erscheinungstag des Artikel eingereicht werden. Die Zahl der veröffentlichten Leserzuschriften ist auf 50 pro Artikel begrenzt. An Wochenenden kann es zu Verzögerungen beim Erscheinen von Leserbriefen kommen. Wir bitten um Ihr Verständnis.