Offensichtlich sitzen in der Politik hier eiskalte Strategen, die mit dem staatlichen Fernsehen und den regierungstreuen Zeitungen genehme Falschinformation systematisch verbreiten können. Zu Chemnitz noch ein bemerkenswertes Detail: Der von den beiden Arabern ermordete Deutsche, Daniel Hillig, war afro-kubanischer Herkunft, also dunkelhäutig. Es schien mir daher seinerzeit ein Meisterstück der Desinformation zu sein, diesen Fakt unterdrücken zu können und die Solidaritätsbekundungen mit ihm in die Nähe von Rassismus zu rücken.
Danke. Über die Berichterstattung der “Leitmedien” war ich entsetzt. Für jeden Täter mit Migrationshintergrund gilt psychische Krankheit als mildernder Umstand, nur im Falle des ganz offensichtlich an schwerer paranoider Schizophrenie leidenden Hanauer Täters reden alle von Rassismus. Ist es dann nicht auch Rassismus, wenn ein Täter ausländischer Herkunft mit wahnhafter Störung Einheimische ermordet? Und was ist es, wenn er eigene Angehörige tötet? - Diese ganze Diskussion führt m.E. zu nichts als Begriffsverwirrung und unberechtigten Vorwürfen an eine Mehrheitsgesellschaft, deren Hilfsbereitschaft überwältigend war und noch ist, und die man daher nicht durch ungerechtfertigte Stigmatisierung in ein pseudo-rassistisches Abseits stellen sollte, während man gegenüber migrantischen Tätern unnötige Toleranz walten lässt; auf diese Weise erntete man am Ende genau jene rassistischen Geister, die man beschwört, und zwar unter Migranten wie Einheimischen; es wird geradezu verbal radikalisiert, als ob die Linke ohne Feindbild nicht existieren könne (was durchaus zutreffen kann). Wie dem auch sei: Zur gerade von links oft beschworenen “sozialen Gerechtigkeit” gehörte auch jene des ehrlichen Umgangs miteinander. Und das zu konterkarieren ist der wirkliche, der politische Wahnsinn.
Interessant auch, wie 2018 ein türkischer Wirt in Chemnitz die Gunst der Stunde nutzen wollte und sein Restaurant abfackelte. Der Spiegel schrieb dazu am 10.10.2022: “Im Oktober 2018 hatte der Brandanschlag [!!!] auf das Restaurant weit über die Stadt hinaus für Aufsehen gesorgt, weil in den Wochen zuvor in Chemnitz Rechtsradikale immer wieder in der Stadt marodiert hatten, es war auch zu Menschenjagden gekommen.” Unsere übereifrige damalige Kanzlerin, “Landesvater Kretschmer und die Oberbürgermeisterin gaben dem Brandstifter, der 15 Bewohner des Hauses in Gefahr gebracht hatte, mitleids- und schamvoll die Hand. Immerhin fand der spätere Prozess gegen den wirklichen Brandstifter in mehreren “Qualititätsmedien” Erwähnung.
Danke, daß Sie an die ebenfalls ermordete Mutter des (höchstwahrscheinlich) kranken Täters erinnern. Seit Tagen rege ich mich darüber auf, daß sie nicht mit einem Wort erwähnt wird. Nur weil sie nicht ins Rassismus-Schema paßt?
Dass die Hanauer Staatsanwaltschaft am Tag nach dem Amoklauf ein paar Ermittlungsverfahren einstellen konnte, ist wohl der einzige positive Aspekt der unappetitlichen Affäre. Die penetrant-deutschenfeindlichen Blutgeldforderungen der “Opfer”-Clans werden allerdings noch jahrelang erschallen. Auch für den innerislamischen Konflikt in München damals sollen ja die Kartoffeln zahlen…
Verdienen die Opfer vom Breitscheidplatz keine bzw. weniger Aufmerksamkeit? Und die vielen anderen? Man soll die Opfer nicht aufrechnen, jedes einzelne ist eins zu viel, die Instrumentalisierung der Opfer durch das linke Lager bewirkt aber gerade das Gegenteil. Meine Meinung.
...und es wirkt! - Der Michel plappert diese ganzen Lügen und Verdrehungen fröhlich weiter. - Wenn er nur selber denken könnte; nicht auszudenken…
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