Nicht zu vergessen, dass der Vater des Psycho-Killers, Hans-Gerd Rathjen, 2011 für die GRÜNEN kandidierte - und zwar für den Ortsbeirat des Hanauer Stadtteils Kesselstadt. Weil nicht sein kann, was nicht sein darf, versuchten Legionen von Faktencheckern sowie die Hanauer GRÜNEN selbst nach Bekanntwerden dieses unschönen Details die Sache geradezubiegen bzw. “korrekt einzuordnen”. Nach deren Darstellung war Rathjen zu keiner Zeit GRÜNEN-Mitglied, kandierte also ohne Mitgliedschaft und wurde “nicht gewählt”. Zudem habe es nach seiner Kandidatur keinen Kontakt mehr zu ihm gegeben. ### Gibt man in einer Suchmaschine die Begriffe “2011 Ortsbeirat Kesselstadt” ein, werden unter “votemanager-da.ekom21cdn.de/.../...” u.a. Wahlergebnisse, Wahlbeteiligung, die auf die einzelnen Kandidaten entfallenen Stimmen (absolut und in Prozent), die Sitzverteilung sowie die gewählten Kandidaten aufgeführt. Mitgliedschaft hin oder her - Rathjen wird dort eindeutig unter “GRÜNE” gelistet. “Nicht gewählt” soll wohl seine (vorausahnende) Ablehnung durch die Wähler suggerieren. In Tat und Wahrheit wurden schlicht und einfach die zwei von den GRÜNEN im Ortsbeirat errungenen Sitze durch die beiden Kandidaten besetzt, die die meisten Stimmen erhielten, so wie es im Hessischen Kommunalwahlgesetz vorgegeben ist. Die Stimmenverteilung auf die insgesamt fünf GRÜNEN Kandidaten war relativ ausgewogen - die beiden Bestplatzierten erhielten lediglich jeweils 275 Stimmen mehr als Rathjen. Fazit: Die Darstellung der Faktenchecker und der GRÜNEN selbst ist nicht unbedingt falsch, aber sie hört sich besser an.
+ + + und zu HANAU hatte Ich schon mal angemerkt, daß “Rathjen” mal in einer Bank beschäftigt war und dabei mit einem “bewaffneten” ÜBERFALL konfrontiert wurde !!! - (aus meiner Erinnerung) - und daß dieser Überfall bis dahin/dato wohl NICHT aufgeklärt wurde !?!?!? ;-)
Es ist keineswegs gesagt, dass der mutmaßliche Täter überhaupt irgendjemanden umgebracht hat. Dafür sprechen Augenzeugenberichte, die vom offiziellen Narrativ eines Einzeltäters abweichen. Möglicherweise wurde die Mutter von Dritten ermordet, damit sie nicht als Zeugin der Ermordung ihres Sohnes ebendiese unbekannten Dritten belasten kann. Für mutmaßliche Täter, wie den Hanauer Tobias R., die selbst nicht mehr am Leben sind, gilt bedauerlicherweise nicht mehr das Prinzip der Unschuldsvermutung. Das ist der Grund, weshalb darauf verzichtet wird, die Taten mit der gebotenen kriminologischen Sorgfalt aufzuklären. Die posthum Verurteilten sind völlig wehrlos, allein da ihnen der gesetzliche Richter komplett entzogen wird. Diese Problematik war auch beim NSU-Komplex zu beobachten.
Wer so ungeniert lügt und damit ohne gerügt zu werden, durchkommt, der lügt weiter. Der verliert jegliche Hemmung. Der entdeckt den Zauber der Lüge, ihre Wirkung, ihre Macht. Und wenn ihm dann niemand das Lügen zum Vorwurf macht, niemand dem Lügen mit Entschlossenheit entgegen tritt, dann wird die Lüge zur neuen Normalität. In dieser Normalität leben wir derzeit.
Die Tatsache, dass der Täter auch seine Mutter ermordete und dann Suizid beging, deutet schon sehr auf eine psychische Erkrankung hin. Diese Fakten wurden daher bei der Berichterstattung bewusst weggelassen, da man die Tat sonst nicht in gleicher Weise für politische Zwecke als »rassistischen Anschlag« hätte instrumentalisieren können. Vertrauen in den »Qualitätsjournalismus« erzeugt diese Art des Umgangs mit Fakten natürlich nicht.
@Thomin Weller: Immer dieselben ollen Kamellen! Überlegen Sie sich mal ein paar andere Argumente. Kennen Sie Olaf Latzel, Jakob Tscharntke, Norbert Lieth, Ulrich Parzany, Thomas Lachenmaier, Reinhold Federolf, Werner Mücher, Park Young Ai, Roger Liebi, Tim LaHaye, Thomas Ice, Mark Cahill ... Blaise Pascal, C.H. Spurgeon, C.S. Lewis ... und viele viele andere glaubwürdige und ernsthafte Christen in aller Welt, auf allen Kontinenten, sogar in Nordkorea? Sünder allesamt! Aber dank Jesus Christus, an den sie glauben, allesamt erlöste Sünder und damit „Gerechte“.
und ich bin immer noch der meinung, dass ein Zeuge, der türrischen Medien erzählte, dass ein Clan aus FFM Wettschulden eintreiben wollte, dieses Attentat beging. Es gab 1 Video des “verwirrten Deutschen” als er 3 Tage vor der Tat diese Spielhalle betrat und schaute was sich auf dem Bildschrim der TV Übertragung tat.. Dann kam noch ein 2. Video: eingespielt über die eine Zeitung die keiner liest. Beachtenswert darauf - der Zeitstempel. Der war von tagsdrauf und der “verwirrte Deutsche” im Hoodie blieb direkt vor der Kamera stehen und schaute in diese. Voll in Pose. Schon klar. Also bitte, das ist doch nicht seriös.
Der Mord an der eigenen Mutter passt nicht in das Bild des rassistisch motivierten Attentäters. Also wird sie nicht erwähnt. Erfundene Hetzjagden in Chemnitz lenken vom Mord durch die Asylanten ab. Also werden sie propagiert. Merkelismus der perfiden Art mit Seibert als Handlager.
Offensichtlich sitzen in der Politik hier eiskalte Strategen, die mit dem staatlichen Fernsehen und den regierungstreuen Zeitungen genehme Falschinformation systematisch verbreiten können. Zu Chemnitz noch ein bemerkenswertes Detail: Der von den beiden Arabern ermordete Deutsche, Daniel Hillig, war afro-kubanischer Herkunft, also dunkelhäutig. Es schien mir daher seinerzeit ein Meisterstück der Desinformation zu sein, diesen Fakt unterdrücken zu können und die Solidaritätsbekundungen mit ihm in die Nähe von Rassismus zu rücken.
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