Sicher war der Täter nur traumatisiert. Aber im Grunde könnte jeder Muslim als traumatisiert gelten, schließlich ist er doch beim “Abfall vom Glauben” Freiwild für seine Glaubensgenossen. Todesangst ist der Wegbegleiter aller Muslime, jeder der wenigen tatsächlich ausgeführten Morde hat Massenwirkung und hält Millionen Muslime aus purer Angst davon ab, dieser gefährlichen Ideologie den Rücken zu kehren. Wie geht man damit um? Noch können wir dem Islam im Westen eine Art Abklingbecken bieten, die relative Sicherheit wird auch einer der Gründe für die muslimische Massenmigration Richtung Westen sein. Aber wenn diese nicht moderiert wird, wird sich auch der Westen bald infizieren. Leider ist es oft schwierig, abends auf der Achse mit Leserbriefen “durchzukommen”. Das ist etwas schade, wenn man berufstätig ist. Aber vielleicht habe ich ja diesmal Glück. Diese letzten Sätze dürfen Sie natürlich gern löschen.
Oh Mann, da fehlen mir die Worte.
Und nach so vielen Jahren, oder doch schon nach wenigen Jahren, wird Hamidullah wegen guter Führung, wider unter die Ungläubige entlassen, jetzt noch mehr in seine „richtige“ Religion überzeugt. Noch ein Wolf in Schafspelz mehr unter uns!
Soll ich mich über solch groteske Geschichten noch echauffieren? Mittlerweile sind diese an der Tagesordnung, ich kann mich nur noch wundern, bald werden sie mir egal sein, gehöre ich doch zu der Spezies “alter, weißer Männer” (Allah sei Dank). Ich denke, „dieses Land wird sich verändern, und zwar drastisch“, und wenigstens ein – pardon – simpel gestricktes grünliches Fräulein wird sich darüber freuen. Gönnen wir ihr diese Freude und freuen wir uns, wenn sie eines Tages in einem feschen Niqab gewandet einherschreitet, quasi „drastisch verändert“.
Herr Bley und Herr Klingemann bringen es auf den Punkt !!
Hat die Amtskirche eigentlich schon ein robustes Statement zugunsten ihres bestialisch ermordeten Mitglieds abgegeben? Oder belässt sie es bei dem, was sie gemeinhin am besten kann, nämlich Kopf einziehen, Klappe halten oder lauthals warnen vor rechtspopulistischer Ausschlachtung dieses, ähm, bedauerlichen Einzelfalles?
Solange ein Leben im Zucht- oder Irrenhaus in Deutschland besser zu ertragen ist als ein Leben in Hamidullahs Heimat (weiss man wo diese wirklich ist), kommt eine Verurteilung einer Belohnung gleich. Ob unsere Teddybärenwerfer dieses Paradoxon erkennen halte ich jedoch für fragwürdig.
Dieser Fall ist KEIN Einzelfall, sondern er steht exemplarisch für den alternativlosen und tödlichen Mechanismus, den der Islam bei seinen in ihrer “Ehre” verletzten Anhängern auslöst. Dieser menschenunwürdige Mechanismus ist eine Gefahr für jede Gesellschaft - es sei denn, es handelt sich um eine muslimisch geprägte. Gute Nacht!
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