Marcus Ermler / 18.10.2023 / 10:00 / Foto: Imago / 37 / Seite ausdrucken

Hamas-freundliche Gruppe auf Homepage der Stadt Bremen

Die Jerusalem Post machte öffentlich, dass die Internetseite der Stadt Stuttgart eine Hamas-freundliche Gruppe verlinkt. Recherchen von Achgut.com ergaben jetzt, dass die Homepage der Stadt Bremen ebenfalls auf eine solche Gruppe samt deren Spendenkonto verweist.

Der israelische Journalist Benjamin Weinthal hat am Freitag in der Tageszeitung Jerusalem Post darüber berichtet, dass die Stadt Stuttgart auf ihrer Homepage auf eine antisemitische Israel-Boykott-Gruppe verweist, die das von der israelischen Regierung als Terrororganisation eingestufte und, laut Bundeskanzler Olaf Scholz, in Deutschland bald verbotene palästinensische Netzwerk Samidoun bewirbt. Ein anscheinend bereits lange Zeit währender Skandal, den Baden-Württembergs Antisemitismusbeauftragter Dr. Michael Blume in seinem aktuellen Tätigkeitsbericht unerwähnt lässt.

Recherchen von Achgut.com ergaben jetzt, dass ebenso die Homepage der Stadt Bremen auf eine Hamas-freundliche Israel-Boykott-Gruppe verweist. Es handelt sich hierbei um das „Bremer Friedensforum“. Neben Kontaktinformationen nennt die Stadt Bremen auf ihrer Website explizit das Spendenkonto des Bremer Friedensforums. Brisant: Das Friedensforum wird sowohl im Bericht „Antisemitismus in Deutschland“ des unabhängigen Expertenkreises Antisemitismus des Deutschen Bundestags angeführt (nachzulesen hier, S. 151) als auch in einer Mitteilung des Bremer Senat Sieling (2015−2019) unter „Antisemitische Strömungen und Aktivitäten in Bremen“ erwähnt.

Hamas habe Israel „mit vollem Recht“ angegriffen

Das Bremer Friedensforum veröffentlichte am 9. Oktober 2023 auf Facebook eine Stellungnahme des „Bundesausschuss Friedensratschlag“ (bei der das Friedensforum selbst als einer der lokalen Friedensinitiativen wirkt), in der es heißt, dass „die gewaltsame Besatzungspolitik der derzeitigen rechtsradikalen Netanjahu-Regierung […] den provokatorischen Hintergrund für den Angriff aus dem Gazastreifen auf israelisches Territorium“ bilden würden. Eine Täter-Opfer-Umkehr. Ferner kritisiert man „die Haltung der Bundesregierung, in dieser eskalierenden Situation einseitig auf das Recht Israels auf Selbstverteidigung im Rahmen der deutschen Staatsräson für Israels Sicherheit zu pochen“. Eine Verurteilung des Hamas-Terrors findet man in der Stellungnahme nicht.

Des Weiteren weist das Bremer Friedensforum auf „Erklärungen von Organisationen hin, die den Gesamtrahmen und den Ursprung des Konfliktes auch klar benennen.“ So auf eine Erklärung der Israel-Boykott-Gruppe „Deutsch-Palästinensische Gesellschaft“, in der von einer „militärische[n] Auseinandersetzung zwischen Hamas und Israel“ die Rede ist, für deren „neue Eskalation, auch wenn sie von Hamas angestoßen wurde, ursächlich Israel verantwortlich“ sei. So habe die „anhaltende Ungerechtigkeit und Unterdrückung, der das palästinensische Volk ausgesetzt ist, […] zu den Ursachen für diese explosive Situation“ geführt.

Ebenso führt das Bremer Friedensforum auf seiner Website einen Text des Bremer Publizisten Arn Strohmeyer an, in dem es heißt, dass die Hamas Israel „mit vollem Recht“ angegriffen habe, wobei der „Apartheid- und Unterdrückerstaat Israel, der eigentliche Täter in der nahöstlichen Tragödie, […] jetzt als das Opfer“ dastehe. Indes würde es „den Anhängern und Verteidigern Israels, die jetzt so lauthals ihre Sympathien für das ‚Opfer‘ bekunden, […] angesichts des zionistischen Rachemordens vor Scham die Sprache verschlagen“, so Strohmeyer weiter. Der ehemalige Ressortleiter Politik bei der Lokalzeitung Bremer Nachrichten gab früher bereits den Hamas-Versteher, stellte die Terrorgruppe als Friedensapostel dar, schrieb in Bezug auf Israel davon, dass „aus Opfern […] längst Täter geworden“ wären, sprach im August 2022 sogar von „genozidale[n] Tendenzen […] in der zionistischen Politik“ und warf eben erst Israel ein „Konglomerat aus gnadenloser kolonialistischer Herrenmenschenarroganz (sic!)“ vor.

Moderner Judenboykott mit NS-Reminszenz

Nicht nur für dieses indifferente bis freundliche Verhältnis zur Hamas ist das Bremer Friedensforum berüchtigt. So versammelten sich im März 2011 die lokalen Israelhasser unter Führung des Friedensforums sowie Strohmeyers hinter dem Schlachtruf „Kaufen Sie keine Früchte aus Israel und den besetzten Gebieten“ des modernen Judenboykotts. Konkret hieß dies, dass sich ein antizionistischer Mob vor einem Einkaufszentrum mit Boykott-Umhängeplakaten „postierte“ und „Informationsmaterial“ verteilte. Selbst die bildlichen Übereinstimmungen mit dem Judenboykott der 1930er Jahre sind so frappierend, dass es dieser Vorfall vermutlich wohl deswegen später bis in den besagten Bericht „Antisemitismus in Deutschland“ des unabhängigen Expertenkreises Antisemitismus des Deutschen Bundestags schaffte.

„Für mich haben die Aufrufe zum Boykott natürlich antisemitischen Charakter […] Diesmal halten sich die Initiatoren für besonders clever, indem sie selbst sagen, das habe nichts mit dem Nazi-Slogan ‚Kauft nicht bei Juden‘ zu tun. Doch das hilft nichts. Es ist, was es ist“, ordnete seinerzeit Dieter Graumann, der damalige Präsident des Zentralrats der Juden in Deutschland, gegenüber der Jerusalem Post die Aktion des Bremer Friedensforum ein. Erst im November 2020 erneuerte das Bremer Friedensforum seinen Boykottaufruf, indem es forderte, „keine Produkte aus illegalen israelischen Siedlungen einzuführen“, „die militärische Kooperation mit Israel zu beenden“ und „auf die Aussetzung des EU-Israel Assoziierungsabkommens zu dringen“.

Hass auf den Staat der Juden lodert lichterloh

Auch bei Kundgebungen, zu denen das Bremer Friedensforum aufruft, lodert der Hass auf den Staat der Juden lichterloh. Traurige Berühmtheit erlangte in diesem Zusammenhang eine 5.000 Personen starke Pro-Palästina-Demonstration aus dem Jahr 2014 im Zuge des damaligen Gaza-Krieges, auf der ein antisemitischer Mob auf dem Bremer Marktplatz lautstark „Kindermörder Israel“ skandierte (hier, ab 1:11).

Der antiisraelische Furor von 2014 wiederholte sich bei einer weiteren Pro-Palästina-Demonstration im Mai 2021 gegen die israelischen Verteidigungsmaßnahmen, bei der rund 1.500 Teilnehmer mit „Palästinenserfahnen“ gegen eine vermeintliche „Unterdrückung des Palästinensischen Volkes“ durch Israel protestierten. Auf dieser Anti-Israel-Kundgebung wurde nicht nur „Free Palestine“ sowie „Allahu akbar“ gerufen, sondern überdies auch die antisemitische „Khaibar khaibar ya yahud“-Parole, was ein Video bei X bestätigt. Das Bremer Friedensforum störte sich hieran nicht, nahmen doch dessen Aktivisten „an der Kundgebung als Zeichen der Solidarität teil“, wie das Friedensforum seine Leser informierte. 

Damit nicht genug. Im Januar 2020 hatte das Friedensforum nach der Tötung des iranischen Terroristen Kassem Soleimani, des Kommandeurs der vernichtungsantisemitischen Quds-Einheiten, gar eine Demonstration unter dem vielsagenden Titel „Hände weg vom Iran“ organisiert.

Weiterführende Informationen zum Bremer Friedensforum finden sich im Artikel „Jeremy Corbyn und die deutschen Israel-Boykotteure“, der am 27April 2023 auf Achgut.com erschien.

 

Dr. Dr. Marcus Ermler, geboren 1983, ist Mathematiker sowie Informatiker und beschäftigt sich in seiner Forschung mit Logik, Graph Rewriting und Topologie. Darüber hinaus publiziert er über Antisemitismus und Antiamerikanismus jeder politischen Färbung, bisher u.a. für „Audiatur-Online“, die „Jüdische Rundschau“ und „Mena-Watch“.

Foto: Imago

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Thomin Weller / 18.10.2023

@Gunther Laudahn Sie sollten ihr Wissen auffrischen, ist ja gruselig was sie schreiben. //Die katholische Kirche spielte eine entscheidende Rolle im transatlantischen Sklavenhandel, wie Historiker und mehrere veröffentlichte Thesen zu diesem Thema belegen. Die Kirche war das Rückgrat des Sklavenhandels. Sir John Hawkins zum Beispiel, der erste Sklavenkapitän, der afrikanische Sklaven nach Amerika brachte, war ein religiöser Mann, der darauf bestand, dass seine Mannschaft “täglich Gott dient” und “einander liebt”. Sein Schiff, das ironischerweise den Namen “The Good Ship Jesus” trug, verließ im Oktober 1562 die Küsten Englands in Richtung Afrika. “Jesus von Lübeck” hieß das erste britische Sklavenschiff, das in Afrika ankam. Das Schiff wurde 1563 von Königin Elisabeth I. an eine Gruppe von Kaufleuten gechartert. Die “Jesus of Lübeck” wurde ein Anfang des 16. Jahrhunderts in der Freien Stadt Lübeck gebaut.” -“The Catholic Church Played Major Role in Slavery”- (Jesuit priests sold 272 slaves to save the school from financial ruin.// Genau wie aktuell.  Aktuell betätigt sich die Kirche wieder in Seenotrettung und Zwangsintegration. Luther war Antisemit und heute leben sie es wieder hemmungslos aus.

Geert Aufderhaydn / 18.10.2023

Schlagt doch ein Ei über Bremen. Ein Zombie, längst Vergangenheit!

Albert Pelka / 18.10.2023

Hamas als staatlich verteiltes Internet-Betthupferl: Ja, höchst wahrscheinlich ist das die Stadt Stuttgart einfach ihren “Neudeutschen”-Bürgergeld-Ankommenden schuldig, zwecks “REEESCHPEKT” und so. Ihren Doppelpass-Besitzer-Heerscharen ,  ihren Goldstückchen, ihren “Schutzsuchenden”, die dieses an-sich-verderbte Land endlich “religiöser ” machen zu unser aller und zu Katrin-Göring-Eckardts spezieller Freude, schuldet nicht bloß Stuttgart und Bremen, sondern der ganze Ungläubige-Kontinent endlich , der ganze verderbte Westen, das koran-sprichwörtliche “Affen und Schweine-Christentum ‘ROM’,  Umkehr zum Einzig Wahren, zu Allah und zur Hamas. Wo doch andernfalls Allah höchst persönlich die Eroberung und Unterwerfung und den einzig wahren Islam befohlen hat. Denn als diese Frau Katrin GÖRING Eckhardt 2015 davon sprach, dass unser Land sich grundlegend ändert und wie sehr sie sich darauf freue, dass so endlos viel so völlig ungehindert kämen, ja aktiv angelockt werden, und dass das Land auch religiöser werde, HURRA, da war damals schon klar, um welche eine Religion es sich dabei nur handeln kann: Um dieses so dermaßen al-Saif-Fromme, um diese koranischen Hals-Abhacken-Botschaften, jenen Vollspirtigen direkt aus dem Jenseits in Leerhirne getankt,  und diese wirklich einmalige mit dem weltweiten Alleinstellungsmerkmal der offenbarten , der gelebten und der entzündeten Dschihad-Glaubensmission. Um genau diese und nur um diese eine , der International verschworenen Moslembruderschaft und der Moslemischen Heilsfront , der Hamas eben. Und warum also sollte sich Stuttgart und Bremen und eben wir alle, uns nicht verdammt freuen über unsere “neudeutsche” Hamasjugend allenthalben, hä?  Prima Klima, gilt vielleicht noch mehr bezüglich unserer anstehenden Hamasweltüntergänge als für die primär Klima-katastrophischen. Denn beim Erstere ist ja das schlechthin Katastrophische schon hinreichend empirisch evident.   Ergo:     Katrin Göring Eckhardt befiel! Wir folgen.

Hermann Sattler / 18.10.2023

Wundern über linksozialistischen Juden feindlichen Faschismus? SA-konforme Gewalt, NaZY-Fa und linke Neufaschisten? Von den korrumpierten MSM gut geheißen und zustimmend befeuert Wohl das alte Erbe des Judenhasses im linken Mäntelchen neu aufgewärmt,  mit neuem Qutfit. Mio, moslemische “Goldstücke” zur freien Entfaltung mit politischer Duldung und Finanzierung eingeladen und alimentiert. Mit One -Way -Ticket abgeholt und fördernd geduldet.  In Kürze werden wohl weitere 100.000 friedliche unbewaffnete “Goldstücke” aus Afri Gaza bei uns eingeflogen und abgeladen. Wohl einschließlich ihrem Hass ,möglichem Terror, Messerungen, Vergewaltigungen, und am Ende Judenmord? Wann sind wir dann als verhasste Ungläubige dran? Nur die einzige echte Opposition warnt davor. So entsteht peu a peu im Lande ein vllt. Schluss endlich Gewalt bereites fremdes Heer, dem im fanatischen Kampf Modus weder Polizei noch BuWe etwas entgegen zu setzten haben. Waffen, an die Ukra, auch von uns Idioten Kriegs hetzend bezahlt und geliefert, heute in Gaza, morgen vllt.in der BRD?   Akzeptanz gegen über friedlichen dankbaren, echten Kriegsflüchtlingen mit eingepreistem Rückreisedatum nach Kriegsende, und notwendiger Grundversorgung gem. der Genfer Convention, sind hiervon ausdrücklich ausgenommen. Und nur diese (etwa 5-10 % ) deckt das Grundgesetz. Und für die bezahlten Mitleser: Ich bin nicht Fremden feindlich, ich bin Deutsch freundlich.

finn waidjuk / 18.10.2023

@Claudius Pappe: “Der Islam hat seine Wurzeln in Deutschland geschlagen”. Ich würde eher sagen, er hat seine Krallen in Deutschland geschlagen.

Burkhard Mundt / 18.10.2023

Die Bestie Hamas hat Israel nicht angegriffen, sondern wehr- und arglose Frauen, Babys, Kinder, Greise unterschiedlicher Nationen abgeschlachtet. Die Bestie Hamas hat selbstverständlich mit einer militärischen Reaktion Israels und verkriecht sich jetzt unterr dem Rock der Zivilbevölkerung. Feige Gotteskrieger, würdig die SS-Runen der KZ-Aufseher zu tragen. Der muslimische Jubelsturm über das Massaker, weltweit und besonders in Europa, zeigt, wie weit verbreitet der Judenhass in der Religion des Friedens ist und darüber hinaus auch außerhalb dieser Religion geteilt wird. Herr Bhakti wurde wegen angeblicher antisemitischer Äußerung als Volksverhetzer gnadenlos verfolgt.  Die hier Genannten dürfen ihren Antisemitismus ungestraft ausleben. Finde den Fehler.

Frank Müller / 18.10.2023

In Deutschland nichts Neues.  Selbsternannte, meist linksradikale “Friedensaktivisten”  moben, denunzieren und grenzen aus. 2016 in der linksgrünen Universitätsstadt Göttingen. Die damalige linke Universitätspräsidentin Prof. Ulrike Beisiegel entläßt den Sozialwissenschaftler Professor Samuel Salzborn der zu Antisemitismus- und Rechtsextremismus lehrt und forschte. Und das obwohl ein vom studentischen Fachschaftsrat (FSR) initiierter „Offener Brief“ gegen die Entfernung Salzborns von mehr als 120 Instituten und Organisationen sowie von 360 Persönlichkeiten, darunter einigen Dutzend Professoren aus dem In- und Ausland (USA, Großbritannien, Frankreich, Belgien, Niederlande, Ungarn, Israel, Österreich, Portugal) unterschrieben wurde.

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