@ Alex Müller, haben Sie ihren Kommentar vor dem freigeben noch mal gelesen?! Und nicht gemerkt wie dämlich er ist “... Man muß leider zugeben, daß Israel nicht viel besser ist. Dort hat sich die Bevölkerung seit 1970 verdreifacht und angeblich gehört es auch für sonst gebildetet und aufgeklärte Juden zum guten Ton, gegen die Araber “anzukindern”. ...” Es sind die Deutschen die 6 Millionen Juden ermordet haben. Sie wünschen sich etwa, daß die die Araber im Israel demographisch Oberwasser über die Jüdische Bevölkerung haben?! Warum???
@ Bernhard Freiling, leider ist es in Diplomatensprache nicht so einfach “Fuck off” und kümmert Ihr Euch um Probleme im eigenem Land, deutlich zu sagen, auch wenn es nicht nur wünschenswert sondern auch notwendig ist. Die s.g. “palästinenser”, es gab nie ein “palästinensisches” Volk und es wird nie eins geben, dieses wurde erst Mitte des Jahres 1964 von J. Arafat erfunden als die s.g. “West Bank”, Judäa & Samaria, von Jordanien okkupiert wurde Da die s.g. arabischen “Flüchtlinge” mit Milliarden US$ ” seit 1949, gepampert werden, erst über die UNRWA, dann zusätzlich auch direkt über zahllosen israelfeindlichen NGO’s “Unterstützern”, von Deutschland und der EU aufgebaut, um den arabischen Kampf gegen die Juden und den Jüdischen Staat weiter führen zu können. Alles entsprechend der Abmachung von A. Hitler mit M. Amin al-Husseini und der darauffolgenden Wannseekonferenz zur “Endlösung der Judenfrage” vom Jan. 1942. So mit, ist es klar, daß “...Das jährliche Pro-Kopf-Einkommen im “Westjordanland” und Gaza höher ist als jenes in den meisten arabischen Staaten….” Sonst hätten diese ob Hamas, Fatah und Konsorten kein Geld um sich und die Judenmörder zu finanzieren.
Verehrter Herr Noll, wo kann man bei uns sonst die Wahrheit nachlesen, außer in Ihrem erschütternden Bericht? Unsere Gazetten haben zu viel damit zu tun, die derzeitigen Proteste in Israel zu kommentieren. Die NGO’s haben zu tun, weil es, “essenziell ist, dass Israel demokratisch bleibt”, wie ich neulich auf der Homepage der Heinrich Böll Stiftung las…. Ganz abzusehen von den zahllosen Nahost- Foren, die sich besonders schmerzfrei aus Bremen entblößen, der tiefsten aller antisemitischen Gruben. Sie haben die wohl stärkste aller Ketten der Menschen in Gaza beschrieben, die Niedergeschlagenheit und Verzweiflung…doch hier die Höchste aller Fragen: “kann man’s irgendwie den Juden in die Schuhe schieben?? Na, unsere “FriedensfreundInnen” werden einen Weg finden und glauben Sie mir, dann wird auch wieder aus Gaza berichtet.
@ Philip Kleine & @ Marc Blenk, so ist es. Im Yom-Kippur-Krieg 6. bis 25. Oktober 1973 verweigerte D.‘s, Kanzler W. Brand mit AA W. Scheel & AA Staatsek. P. Frank den USA die Zwischenlandung m. Waffenlieferungen an Israel. Trotzt Genozid an Juden währen des 3-ten Reiches und w.g. der unaufhörlichen Bestrebungen deutscher Politik nach 1945 den Jüdischen Staat und seiner Jüdischen Bevölkerung zu schaden. Am 28. Nov. 1941 war M. Amin al-Husseini im Berlin beim A. Hitler. Lt. B.-Protokoll: “Hitler erwiderte, zum kompromißlosen Kampf D.‘s gegen die Juden gehöre selbstverständlich der Kampf gegen eine jüdische Heimstätte in Palästina, Er weihte den Mufti in seine Kriegs- und Vernichtungspläne ein. Das deutsche Ziel werde dann „lediglich die Vernichtung des im arabischen Raum unter der Protektion der britischen Macht lebenden Judentums sein.” Nach dem Treffen notierte al-Husseini in sein Tagebuch, der Führer sei entschlossen, Krieg gegen die Juden zu führen und bestehe darauf, daß die Nationalsozialisten und die Araber denselben Kampf führten, nämlich die Juden auszurotten. Hitler hatte die europaweite „Endlösung der Judenfrage“ zwischen Okt. und Dez. 1941 beschlossen, die bei der bevorstehenden Wannseekonferenz organisiert werden sollte. Am 26. Jun. 1942 sprach SS-Gen.-Major Erwin Ettel mit al-Husseini und notierte, dieser habe ihm gesagt: „D.-Land sei das einzige Land der Welt, das sich nicht darauf beschränke, den Kampf gegen die Juden im eigenen Land zu führen, sondern das kompromißlos dem Weltjudentum den Kampf angesagt habe. In diesem Kampf D.‘s gegen das Weltjudentum fühlten sich die Araber mit D. auf das engste verbunden. D. fühlt sich seiner Verpflichtung von Wannseekonferenz vom 20. Jan. 1942 bis heute verbunden. Lt. Wisliceny soll der Mufti, als einziger fremder “Politiker” auch das KZ Auschwitz-Birkenau besucht und die dortigen Gaskammern besichtigt haben. Für Husseini habe die nazistische „Endlösung“ auch das Ende der Probleme in Palästina bedeutet,
@Gunter Baumgärtner / 04.08.2020 Danke für Ihre Antwort und den Beitrag Herr Baumgärtner ...und ja in der tat Inzwischen kann es einem nur noch schwindelig werden was da noch und nöcher für Islamische verbrechen zu tage kommen , wenn man sich nur ein bisschen Zeit nimmt und mit dem Thema befasst .Auch wenn ich manchmal schon verzweifelt bin , ich tue es nicht unbedingt für mich um irgendwelchen Hass zu schüren , oder mich gar Gut zu fühlen , Nein ich tue es eher für die Jüngere Generation der es meiner Meinung nach immer mehr verwehrt wird überhaupt von den Islamischen Schandtaten erfahren zu können .Weil da stehen wie eine fast schon unüberwindliche Mauer gewisse Interessen , hohe Geldsummen inklusive Großer Korruption und Letztendlich die eigene Moralische Verkommenheit Vieler Politiker und diversen Medienanstalten dagegen.
@A.Ostrovsky : Soviel recht haben kann der Schuster ja nicht alleene. Inhaltlich ” auseinandersetzen” kann man sich damit nur, wenn man ein gewisses Niveau der Menschenkenntnis hat und sich der Tatsache bewusst ist, daß ALLEIN der Wohlstand die Deutschen davon abhält , erneut zu morden. Vorerst müssen sie sich auf das moralische Heucheln und Quälen beschränken. Warten wir mal ab, was sie tun werden, wenn die Sorgen sie mehr ” anfassen “. - Natürlich rede ich hier nicht von der Opposition.
Leider glaube ich, dass es gewollt ist, da glaubt die deutsche Regierung, diesmall können sie sich die Hände in Unschuld waschen, die anderen werden die Arbeit für sie machen, mit “einbischen” Geld, lässt sich alles lösen. Wie man sieht, klappt es nicht nur in Israel, aber auch in Deutschland.
In dem Film “Auserwählt und ausgegrenzt”, jener Dokumentation zum Thema Antisemitismus, den “arte” vor 3 Jahren nicht zeigen wollte, weil man den Judenhaß der Muslime und der Linken nicht thematisiert haben wollte, kamen ja auch junge Menschen aus Gaza zu Wort. Die Interviewten, wohl überwiegend Studentinnen und Studenten, distanzierten sich klar von der Hamas: Anstatt von deren Politik der Israelfeindschaft mit dem unrealistischen fernen Ziel einer “Befreiung” Palästinas” wünschten diese jungen Leute sich Reisefreiheit, Frieden und die Chance, etwas aus ihrem Leben zu machen. So deutlich wie bei der dort herrschenden Repression wohl nur möglich wurde die Korruption angeprangert und die durch die unkritische Gewährung von Hilfszahlungen aufrechterhaltenen Machtstrukturen, die die jungen Menschen um ihre Zukunft bringen. Es überraschte nicht, würden hierbei auch einige so sehr verzweifeln, daß sie sich das Leben nehmen. Auch wenn die von Herrn Shehada genannten Zahlen im Einzelnen nicht überprüfbar und vielleicht ungenau sein sollten, halte ich den Bericht daher grundsätzlich für äußerst glaubwürdig. Ich verstehe nicht, warum hier in den Leserbriefen allein wegen der Herkunft des Berichterstatters seine Aussagen in Zweifel gezogen werden.
Leserbriefe können nur am Erscheinungstag des Artikel eingereicht werden. Die Zahl der veröffentlichten Leserzuschriften ist auf 50 pro Artikel begrenzt. An Wochenenden kann es zu Verzögerungen beim Erscheinen von Leserbriefen kommen. Wir bitten um Ihr Verständnis.