Was ich mir doch inzwischen für einen medialen Dreck erspare, wenn ich grundsätzlich nichts mehr vom öffentlich-rechtlichen Fernsehen und Rundfunk konsumiere, außer das Wetter und die Zugausfälle der S-Bahn. Den letzten Wetterbericht im Monat kenne ich aber auch schon so. Temperaturrekord, zu trocken, zu sonnig usw…. Sollte es zu naß gewesen sein, sind das natürlich auch die Vorboten der vom Menschen verursachten Klimaänderung.
Herr Holdergrün, wie recht Sie haben. Der DLF, als Ostdeutscher war der Sender eine echte Informationsquelle; in allen “Lebenslagen” gehört; 1989 beim Campen in Ungarn, am Heimatort in Leipzig, damals noch auf Langwelle….Ein echter Informationsquell. Heute nichts weiter als ein Verlautbarungssender der Regiernden, einfach unfassbar. Die Auswahl der Interviewten, nur in eine Richtung: regierungstreu und/oder grünlastig. Das es soweit gekommen ist macht mich fassungslos, DLF ein Erziehungssender; wie vor 1990 in der DDR. Indoktrination von morgens bis zum Abend.
Warum müssen sie “leider” den Quatsch mitfinanzieren? Etwas Zivilcourage = Zahlungsverweigerung. Mach ich schon seit 3 Jahren. dabei lernt man noch das Piratenrecht der BRD-Justiz von seiner wahren Seite kennen. Eben eine Verwaltungsdiktatur.
Sie liefern Argumente, und damit sind die Knallchargen vom RBB restlos überfordert. Der einzige Spruch, den sie verstehen, lautet: “Ihr seid die, vor denen unsere Eltern uns immer gewarnt haben. Ihr seid die Nazis”. Punkt. Nicht weiterreden.
Ich warte auf Karikaturen mit schäumenden Journalisten, Aktivisten und sonstigem Fußvolk!
Sobald in irgendeinem dieser ÖR-Sender gequatscht und keine Musik gespielt wird schalte ich grundsätzlich den Ton aus.
Dazu passt das nachfolgende Zitat von Stasichef Erich Mielke “Wir sind nicht davor gefeit, dass wir einmal einen Schuft unter uns haben. Wenn ich das schon jetzt wüsste, würde er ab morgen nicht mehr leben. Kurzer Prozess. Weil ich ein Humanist bin. […] Das ganze Geschwafel von wegen nicht Hinrichtung und nicht Todesurteil - alles Käse, Genossen. Hinrichten, wenn notwendig auch ohne Gerichtsurteil.” Getreu dem Motto ... und willst Du nicht mein Bruder sein schlag ich Dir den Schädel ein. Helmut-Ernst Kaßner
“Ja, also das ist der Gedankenraum, mit dem man umgehen muss. Was bedeutet es, in letzter Instanz jemanden zu töten? Um die Kunst und die Meinungsfreiheit zu retten, die Demokratie zu retten.” Als ich finde jetzt schon, dass das zu weit geht. Man kann und muss eine Merkel, einen Maas, eine Nahles, einen Hofreiter, eine Roth usw. kritisieren und eigentlich sollten diese Leute aus meiner Sicht längst durch Wahlen aus dem Amt bzw. Bundestag gejagt worden sein. Aber politisch Unliebsame - selbst mit guter Begründung - zu töten, das geht nun wirklich zu weit.
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