In Japan teilweise Kernschmelze, in Deutschland vollständige Hirnschmelze. Ein Volk das so panisch reagiert, hat nichts besseres verdient als manipulative Politiker die aus der Angst ein Geschäft machen.
Was wir hier in Deutschland brauchen ist ein Superblackout im Januar bei -10 Grad bei einigen 10.000 Toten. Das hilft enorm beim Denken. Anders geht es nicht mehr, denn die Deutschen lernen nur durch Schmerz.
Wer ein KKW in einer ausgewiesenen Erdeben Region ( und Japan ist da hochgefährdet) mit Tsunami Option so nah am Meer in so dürftigem Schutzzustand baut, hat das „Restproblem“ auch nicht verstanden. In diesem Punkt hatten die Japaner versagt. Den Rest kennen wir ja.
Anmerkung am Rande:trotzdem war es eine Schlamperei, die Krafzwerke nicht besser zu schützen: Erdbeben dieser Kategorie gab es im Pazifik in 60!Jahren vor 2012 immerhin 3 mal. Für Japan lag die Wahrscheinlichkeit nicht 1:1000 ( was hoch genug ist, wenn man due sonstige Risiko- Vorsorge in KKWs kenn) pro Jahrtausend sondern eher 1:300. Sagt jedenfalls mein Mann, der jetzt leider mitbekommen hat, warum ich das gefragt habe und Nichtbefolgung seiner Bitte , dass ich das hier nicht poste, nachdem er das selbst nicht mehr macht mit Antwortverweigerung bestrafen wird (selber denken macht schlau!). Da hat er leider schon wieder recht. Manchmal hasse ich ihn.
“Die Energiefreisetzung des Bebens betrug das ca. 77-fache des Weltenergiebedarfs innerhalb weniger Sekunden.” Aber Hallo Herr Haferburg! So etwas aus Ihrer Feder? Meinen Sie vielleicht den WeltJAHRESenergiebedarf? Oder wollen jetzt auch Sie Energie und Leistung durcheinanderwerfen?
Mangels Seebebengefahr kümmert sich eine verstrahlte Hampelregierung unter der faktischen Führung der Grünen darum, Deutschland zu fluten und untergehen zu lassen. Im Unterschied zu Japan ist allerdings über lange Zeit hinweg keine Erholung von den angerichteten Schäden zu erwarten.
Es geht doch bei Tschernobyl, wie bei Fukushima, um Tsunamis auf die Propagandamühlen des GAU. Propaganda dient dem Machterwerb und Machterhalt. Seit den 50ger Jahren wurde im ehemaligen D die Todesangst vor dem Atomtod geschürt, und wurde in den 70gern von den maoistischen Grünen als Friedenspartei gegen die Nachrüstung zu Wahlerfolgen genutzt. Als die Nachrüstung doch nicht zum Atomkrieg, sondern zum Abbau der Raketen führte, sprangen die grünen Maoisten auf den lokalen Protest gegen Kernkraftstandorte auf, und schürten die Todesangt vor dem Atomtod durch den GAU. Sie fanden erst Unterstützung bei der abenteuerlustigen Jugend und dann über die Staatssender bei den Wählern. Die Schürung von Todesangst ist so erfolgreich, daß sie mittlerweile, beim Wuhan-Labor-Virus, wie beim Klimatod, von allen Parteien praktiziert wird. Und da Medien immer schon am Liebsten von Katastrophen zehrten, hat sich der Klimatod durch Zeh-Oh-Zwei, über die Medien in alle Köpfe von Wählern, Bürgermeistern, bis zu den Obersten Richtern gefressen. Man kann das gut vergleichen mit der Entstehung von Sekten, die immer vor dem Hintergrund des kommenden Weltuntergangs florierten. Zum Schluß wurden die Sektenführer immer verbrannt, hingerichtet oder landeten in Käfigen.
Sehr geehrter Herr Haferburg: Die Deutschen hätten es in der Hand! Wer den Fortbestand der Kernenergie gegen den grünen Widerstand will, sollte am 17.04.2023 um 12:00 alle seine Heizlüfter einschalten!
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