Nachtrag zum aktuellen Habeck-Besuch in Kiew: Nebenher kündigte Herr Habeck an, daß die Ukraine in der Zukunft auch als Strom-Exportland in Richtung Deutschland infrage komme, wobei es sich ja im Falle des Falles nur um “Atomstrom” handeln dürfte. Eine weitere tolle Idee der hier alles Abwrackenden, der Vertreter der “Windspargel-über-alles-Ideologie”.
Der -zumindest für mich- absolute Schenkelklopfer der Woche -und wir haben gerade erst Montag- ist der aktuelle Habeck-Besuch in Kiew, eingeladen vom dortigen Komiker Selensky, Zweck des Besuches: die Organisation der Reparatur und “Modernisierung” der ukr. Energieversorgung. Damit kann Putin seine Raketen einmotten, den einen größeren Schaden als Habecks Planungen können die nicht anrichten, der duetsche Wirtschaftsminister auf Mission als Geheimwaffe der russischen Armee. Das kann sich keiner ausdenken, weil “denken” Voraussetzung. Solche Geschichten kann nur das Leben.
“Umverteilung von unten nach oben” ? Die “unten” bekommen alles bezahlt (“Jobcenter zahlt alles”, selbst erlebte Verhöhnung durch Mihigru). Die “oben” können sich, aus welchen Quellen auch immer, alles leisten. Bluten muss die Mitte. Die muss alles selbst zahlen: Miete, Strom, Heizung, Lebenshaltung, Gesundheitsvorsorge. Und zwar aus dem Gehalt mittlerer Höhe nach Steuerabzug. (Noch) Zuviel, um als arm zu gelten. Zuwenig, um reich zu sein. Ausnahme Steuersatz.
Kernkraft Herr Haferburg, Gott behüte uns! In Fukuschima starben ja 100.000 Menschen wie einst Claudia Roth feststellte, und bitte fahren Sie morgen ÖPNV: Warum? Es gibt kein Eu Land in dem noch soviel Masken-Träger fahren wie bei uns! Angst vor dem Virus ! Auch Angst vor dem Klimawandel! Treibt uns, Kein Fleisch, keine Milch etc. Nur noch Veganer oder höchstens ein Paar Maden. Alles möglich in D ! Der Rest zeigen die Wahlen, schauen sie sich die Ergebnisse bitte an der Haferburg, dann wissen Sie wir Verblödung total
Dieses Land finanziert über die Leyen -EU neue Atomkraftwerke in France und in den Niederlanden. Ein hübsches Geschäft, bezahlt und für den Notfall Stromausfall noch mal bezahlt. Diese Regierung denkt von hier bis zum Kurpark. Mich würde mal die Vita in Mehrzahl der über 200 ausgetauschten Angestellten der Abteilung Wirtschaftsministerium interessieren. Alle Gesamtschulabitur oder haben die traurige Aktien in Windmühlen?
@Franz Klar - Es ist immer wieder erheiternd, selbsternannte “Faktenchecker” bei ihren Werkelbemühungen zu beobachten. In diesem Fall greift der Herr Klar zur “Wikipedia” und erfreut die geneigten Leser mit einem längeren Zitat aus dem Artikel “Atomausstieg”: “Am 30. Juni 2011 beschloss der Bundestag [...] , wobei die letzten Kernkraftwerke Ende 2022 abgeschaltet werden sollen … ” Das Zitat (hier nur Anfang und Ende wiedergegeben) soll dazu dienen, dem verdienstvollen Manfred Haferburg “Blödsinn” zu unterstellen und seinen Beitrag als eines “Faktencheckerverri[sses]” würdig zu erweisen. Leider aber fischt der Herr Klar hier im Trüben, denn er verzichtet (ahnungslos? böswillig?) auf einen erweiterten Gebrauch der “Wikipedia” und unterschlägt so das, was im Artikel “Atom-Moratorium” zu lesen ist. Am 14.03.2011 (also nur 3 Tage nach dem Tsunami von Fukushima) beschloß die Merkel-Regierung (und wer wollte da “Panik” bestreiten?), alle 17 Kernkraftwerke in Deutschland einer Sicherheitsüberprüfung zu unterziehen und die sieben ältesten Kernkraftwerke sowie das KKW Krümmel für drei Monate stillzulegen; der Atomausstieg wurde erst am 30.06.2011 beschlossen. Zu diesem Atom-Moratorium vom 14.03.2011 nun erinnert die “Wikipedia”: “Das Moratorium ist kein Gesetz, sondern wurde mit dem seit Herbst 2010 gültigen Atomgesetz als ‘vorsorgliche Gefahrenabwehr’ begründet. Auf Bitte der Bundesregierung ordneten die Atomaufsichtsbehörden der Länder, in denen diese Kraftwerke stehen, ihre befristete Stilllegung (Abschaltung) an. Einige Bundesländer fürchteten erhebliche Schadensersatzforderungen, falls Gerichte das Moratorium als rechtlich unzulässigen Eingriff beurteilen. In einigen Fällen wurde verwaltungsgerichtlich festgestellt, dass die Anordnung zur vorübergehenden Abschaltung rechtswidrig war.” Auf eben diese Vorgäng bezieht sich m.E. der erste Abschnitt des Beitrages von Manfred Haferburg - und das ist beileibe kein “Blödsinn”!
@T. Merkens : Ich vermute, das muss mit Bindestrich geschrieben werden. Ordnung muss schon sein. Ich glaube auch das Gender:Innen Gegendere verbietet sich bei Namen. Das liegt daran, dass es sich bei Namen um eine konkrete Bezeichnung (in Programmiersprachen nennt man es auch “Bezeichner”) einer konkreten Ausprägung einer abstrakten Klasse Mensch handelt. Durch Ableitung der abstrakten Klasse entstehen die konkreten Klassen LBGTUX_Mensch und CIS_Mensch oder FIS_Mensch. Da wird kein Doppelpunkt erlaubt und auch der Stern, der für einen Pointer steht, also nur einen Zeiger auf ein Symbol, hätte ich Bedenken. Der Name ist die Referenz auf die konkrete Ausprägung und als solcher muss er im Kontext eindeutig sein. Erlaubte Zeichen in einem Bezeichner sind alle Buchstaben, alle Ziffern und der Unterstrich/Bindestrich. Das erste Zeichen darf aber keine Ziffer sein. Bei einzelnen Ausprägungen der Klasse Mensch darf auch der Dollar im Namen verwendet werden, wenn es sachlich begründbar ist. Die Referenz selbst darf vom Typ Mensch sein, wodurch allerdings alle Merkmale des LBGTUX_Mensch bzw. CIS_Mensch verschwinden. Sie bleiben aber valid, obwohl sie nicht accessible sind. Unter Umständen ist es zulässig, dem Objekt, also der Ausprägung der Klasse Mensch als zweite Referenz einen weiteren Namen zuzuweisen, der im lokalen Kontext eindeutig ist. Der lokale Kontext ist aber niemals der Namensdienst, der ist global oder national. Die Referenz zum Namensdienst selbst muss global eindeutig sein. Ich hoffe, ich habe mich verständlich ausdrücken können.
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