Wer in Ostdeutschland wohnt, wo keine Atomreaktoren stehen und somit auch nicht explodieren und Landschaften über Jahrzehnte verpesten können, der kann natürlich einfach für Atomkraft sein. Zwischen- oder Endlager gibt es im Osten ja auch nicht. Dafür hat man in den letzten Jahrzehnten die Westdeutschen Nachbarn und Gegenden bluten lassen. Als stolzer Westdeutscher halte ich es lieber mit Döpfner und Kant nach dem Motto: Was du nicht willst, das man dir tut, das füge auch keinem anderen zu. P.S.: Augstein hatte natürlich Recht, als er meinte, „sie wollen nur unser Geld, aber nicht unsere Werte“.
Die meisten Menschen in Germany werden ein Leben leben in stiller Verzweifelung, nur ich bin sicher von unten (nicht aus dem Keller) wird es gewaltige Veraenderungen geben.
@Torsten Hopp, » Knallen da auch die Sektkorken in der Antlantikbrücke?« Na klar knallen die. Und an den Preisen für abgewracktes Gas wird auch schon geschraubt. Der Deal muss sich doch lohnen für die Tüchtigen auf der anderen Seite des großen Teiches. Immerhin dürfen wir damit rechnen, dass stets genügend Strom für die Propagandamaschinerie zur Verfügung stehen wird. - - - Falls die Hölle demnächst wegen Überfüllung geschlossen werden muss, bleibt immerhin Deutschland als Ausweichquartier übrig. - - - Nein, ich bin heute nicht fröhlich.
Sehr geehrter Herr Haferburg, ich schätze Ihre Beiträge sehr und hoffe, dass Sie auch nach dem (hoffentlich nur mittelfristigen) Atomausstieg Deutschlands weiter die Achse bereichern. Ihre Geschichte habe ich so ähnlich auch schon mal gelesen und mit Google mehr Glück. Zu Ihrem Interesse ein Wikipedia-Link. Dies soll ausdrücklich kein erhobener Fingerzeig sein. Ich denke, Geschichten sind dazu da erzählt zu werden und Botschaften zu transportieren. Dabei müssen Geschichten verändert werden: man denke nur an die Heldengeschichten, die wahrscheinlich im heutigen Afghanistan entstanden sind und über die Völkerwanderungen nicht zuletzt bis zu den romantisierenden Fassungen des 19. Jhdts. ausgeschmückt wurden - alle Fassungen mit veränderter Botschaft. Hier der Link: (Anm. d. Red.: Links sind hier leider nicht zugelassen. Bitte googeln: »wikipedia Viehtötung Xhosa«) Viele Grüße und vielen Dank für Ihre informativen Beiträge Dr. Christoph Stadler
Merci Herr Haferburg! Mit Ihnen wuerde ich gerne einen Kaffee in Paris trinken und einen intéressanten Plausch halten.. Gruss aus Paris und bonne nuit Deutschland
Die Geschichte erinnert an Nongqawuse, die Xhosa-Prophetin, die ihr Volk dazu brachte, alle Rinder zu schlachten, und damit eine Hungersnot auslöste.
Der Wahnsinn fand in 2023 nur seinen Höhepunkt, begonnen hat er nämlich schon nach dem 2. Weltkrieg, ab dessem Ende es darum ging, die Deutschen zwar nicht absaufen, aber auch nicht mehr allzu hoch kommen zu lassen. Durch unscheinbare Verdummung der Nachwachsenden wurde verhindert, daß sie zum mit Abstand wohlhabensten Land der Welt werden konnten. Denn diese war im Elend nach einem Doppelweltkrieg endlich so weit, das Heil erfolgreicher in Wissenschaft, Labor, Technik und Fertigung zu finden. Da auf diesen Spielfeldern jedoch die Deutschen schnell wieder führend sein würden, vor allem mit ihrer neuerlichen Geburtensteigerung bei Zusammenführung mit geflüchteten Landsleuten, war das Ziel der ehemaligen Kriegsgegener, ständig mehr als die Sahne der Errungenschaften abzuschöpfen, wenn es auch am Ende nur mittels kompletter Wegnahme der Betätigungsfelder gelingt: Bergbautechnik, Kernkraft, Automobilbau und vor allem begleitend der mittelstandsbetriebene Maschinenbau. Bedauerlicherweise mag der Deutsche das Schlüpfen unter die Fittiche seiner Freunde als auch seiner Feinde, denn er sieht seine Berufung in einer Edelsklaverei mit äußerster Leistung und innigster Ergebenheit mittels blinder Befolgung von Anordnungen, egal welcher Qualität, Sinnhaftigkeit und Rechtmäßigkeit.
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