Ich finde vor allem die taz, äh FAZ, besonders hervorstechend! Nachdem man mit Holger Steltzner den letzten kritisch denkenden Verleger in einem Akt von Selbstzensur und Selbstunterwerfung 2018 rausgeworfen hatte, ging es „bergauf“ mit dem „konservativen“ Traditionsblatt! Von 250.000 Lesern in 2018 auf keine 170.000 Leser heute. WOW! Die unkritische Speichelleckerei eines Jasper von Kasperbockum oder eines Bechthold Hohler scheint sich hoffentlich bei den 220 Millionen Euro der Regierung für oppositionskritischen Journalismus‘ auszuzahlen, die Leser dagegen laufen in hellen Scharen zur NZZ. Reich-Ranicki als Überlebender des Warschauer Ghettos wäre wohl beschämt über diese regierungsfreundliche Hetze.
Genial H. Lommatzsch, ein fantastischer PR Coup um den Verkauf von Frau Marons Buch in ungeahnte Höhen zu treiben. Wenn alles auch gefaked ist, der Zweck heiligt ja bekanntlich die Mittel. Sie haben schlicht und einfach die Zeit von 33-45 / 49 - 89 ( DDR ) auf unsere FREIHEITLICHE BRD übertragen . Und noch nicht einmal die intelligenten Achgutforisten haben es bemerkt. ICH allerdings durchschaue das!!! So etwas böses, niederträchtiges, gemeines und bösartiges KANN es nicht in unserem demokratischen Rechts…..äh Linksstaat doch wohl nicht geben, ODER??? Und wieviele sind darauf reingefallen, mission accomplished. Gratuliere. Übrigens, bleibt aber unter uns: Werde mir das Buch auch kaufen. .
Unter den jetzt linkspopulistischen Kitschblättern ein besonders trauriger Fall: die FAZ. Einst mit dem Anspruch auf kluge Köpfe als Leser einer geistig gesunden, d.h. wertkonservativen, Qualitätszeitung erfolgte erst eine schleichende, schließlich im Februar dieses Jahres eine offene, krachende moralische Kapitulation. Hier hatte deutlich , nach Merkel/Thüringen-Skandal, das Propagandaministerium eingegriffen und aus den herausgebenden Schlotterbuben eine zweiwöchige orchestrierte irrsinnige Hetzkanonade heraus gepresst. Das war offenbar vielen der noch verbliebenen Leser sehr unangenehm aufgefallen. Die Redaktion sah sich genötigt, Ende Februar eine volle Seite für Leserbriefe einzuräumen - m.W. zuletzt nach der Reichsgründung so geschehen. Davon max. 20% handelsübliche Dorftrottel der Art: “Wie gut, dass Sie sich dieses Themas ... Jetzt weiß ich noch besser, warum ich immer die FAZ ...Wie gut, dass wir mit Merkel ...Frau und Physikerin ...” und dergl. Idiotenstuss, unerwartete mind. 70% befremdete, gar verärgerte Stimmen über diese davor undenkbare primitive Hetzkanonade gegen “Rechts”, Nach diesem Unwillensakt der Leserschaft - die wahren Relationen sind Geheimnis der Redaktion - verstummten die Oberfedern für drei bis vier Wochen. überließen das Feld den untergeordneten Schreibknechten. Erst nach einem Monat wagten sie sich zögernd wieder aus ihren Löchern. Seitdem hat die FAZ jede achtenswerte Substanz eingebüßt.
Anfrage an den Sender Jerewan: Vor dem Campus der Humboldt - Uni in Berlin ist eine ideologische Bereinigung deutscher literarischer Werke des laufenden Jahrhunderts geplant. Werden da auch Bücherverbrennungen stattfinden ? Antwort des Senders Jerewan : Symbolische Handlungen können nicht ausgeschlossen werden. Gewählt dafür ist allerdings nicht der Opern- heute Bebelplatz - um etwaige bösartige Parallelen zur öffentlichen Bücherverbrennungen im Mai 1933 zu ziehen. Diese „Aktion wider den undeutschen Geist“ ist nicht vergleichbar mit dem heutigen Vorgehen gegen rechtslastige Autoren und Verlage.
Bücher zu rezensieren ist doch viel zu kompliziert. Das versteht der verwirrte Bürger nicht! Ein Siegel muss her! So wie es bei den Lebensmitteln kommt, weil der Bewohner da eindeutig Hilfe benötigt, auch bei Büchern. Ich schlagwe folgende Siegel vor, die von einer Ethikkommision aus Kirchen, Gewerkschaften und Vertretern der Zivilgesellschaft besteht ( ein paar fette NGOs müssen auch dabei sein, und Kapitäninn** Rakete) vergeben werden. Siegel 1: Nicht hilfreiche Literatur ( kann auch von der BKanzel direkt vergeben werden) Siegel 2: Achtung, Ungeprüfte Fakten & Fragwürdige Thesen Siegel3: Rechts Siegel4: bitte beantragen Sie einen Freischaltcode beim Verfassungsschutz
Das ist doch eine echte Empfehlung, die da ausgesprochen wird. Leider kommt aber auch hier das Buch eigentlich zu kurz. Aber der Spaß am freien Wort sollte schon ausreichen, um den empörten ANTIFA-Mainstream in den Wahnsinn zu treiben.
So so, die Maron läßt ihre Essays bei einer Buchhändlerin erscheinen , die sich mit Elementen einläßt, bei “denen Anhaltspunkte für Bestrebungen vorliegen”. Na dann kann ihr Buch ja nichts taugen, ist ja klar.
Gibt man bei Amazon „Monika Maron“ ein, dann findet man ganz oben „Artur Lanz“ mit dem Vermerk „Bestseller“. Klickt man auf das Buch, dann findet man bisschen nach unten „Amazon Bestseller-Rang: Nr. 86 in Bücher“. Bei „Heiko Maas“ und „Aufstehen statt wegducken“ steht da übrigens „Amazon Bestseller-Rang: Nr. 463.765 in Bücher“.
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