@ Talman Rahmenscheider - “das Ganze kombiniert mit Größenwahn und Wichtigtuerei. ..... Beide gleich schlimm, aber anders peinlich. Der Wähler möge sie unter der 5%-Hürde beerdigen,”—Dieser Wunsch wird nicht in Erfüllung gehen, da im Lande zunehmend viele auf dem “Bärbockschen” Niveau für sich hinleben, nicht mehr denken und das zitierte Gefasel für “gaanz tolle feministische Diplomatie” halten. Also 10 - 15 % sind immer drin, schon abgezogen die, die beim Blick in ihr zunehmend leeres Portemonnaie vestehen, daß das mit “Grüner Politik” zu tun haben könnte, oder auch die, die auf den ÖPNV angewiesen sind und sich dortnin aufgrund der Wandels der “Kundschaft” vor angst nicht mehr in den Bus trauen.
““Das Potsdamer Unternehmen Notus Energy beispielsweise will drei Windparks mit insgesamt 270 Megawatt im Gebiet Odessa errichten.”” - Nett, daß die den Russen ein paar windräder hinstellen wollen, denn es glaubt doch im Ernst niemand, daß nach Ende dieses Krieges die Ukraine noch einen Zugang zum Schwarzen Meer haben wird, allein schon zum Schutz der Krim sicher nicht. Aber das können hiesige Traumtänzer vermutlich nicht denken.
“dass das Land wie die EU bis 2050 klimaneutral werden könnte – und es würde der Ukraine einen kriegstaktischen Vorteil bringen.“—Wie naiv kann “man” sein, für die “Ukraine” bis 2050 zu planen!! Und daß es sodann vielleicht noch viel einfacher sein wird, statt bbisher Kraftwerke demnächst die zur Steuerung des Flatterstroms erforderlichen Schaltzentralen platt zu machen, was den “Laden” gleich komplett abschaltet, können ein “Robbärt” und Gleichgepolte sicher nicht verstehen. Immerhin zahlen die Amis nun erst mal erneut für Ukrainische Rüstung, was dem Land mangels ausgebildeter Soldaten sicher was bringt. Im übrigen, lieber Herr Grimm, haben die Russen mit dem Zerstrümmern Ukrainischer Infrastruktur erst angefangen -im Winter keine E-Werke zerschossen-, als die Ukrainer auf die “Krim-Brücke” und russisches HInterland abseits der Front schossen. Aber das ist sicher nur “Putin-Propaganda”. Woanders haben andere weniger rücksicht auf die Zivilbevölkerung genommen.
Holzweg: Wer glaubt, in der Bundesrepublik Deutschland eine preiswerte, sichere und wetterunabhängige Stromversorgung ohne Braunkohle und Steinkohle schaffen zu können, befindet sich auf dem Holzweg! Was bedeutet der Kohleausstieg? Die Lastabwürfe von industriellen Großverbrauchern nehmen so drastisch zu, dass es bald keine nennenswerte Industrie mehr geben wird. Die Betriebe verlassen seit 2000 mit wehenden Fahnen das Land. Dies entspricht genau den Vorstellungen des Spiritus Rector Rainer Baake vom Bündnis 90/Die Grünen seit 1991. Ein Holzweg hat den alleinigen Zweck, gefällte Bäume aus einem Wald zu transportieren, während das Stromnetz bis 1998 die alleinige Aufgabe hatte, Kraftwerke und Stromverbraucher zu verbinden. In 2024 wird im Norden Windstrom erzeugt, ohne dass genügend Stromleitungen existieren, um ihn in den Süden zu leiten. Im Süden wird im Sommer Solarstrom erzeugt, ohne dass dieser nachts und im Winter zur Verfügung steht. Gewöhnlich können ohnehin nur 55 Prozent Fakepower eingespeist werden. Dieses Ergebnis lässt sich nur durch extrem hohen technischen und finanziellen Aufwand steigern. Es gibt seit April 2023 zu wenig Kraftwerke in der BRD, um bei Dunkelflaute wetterunabhängig Strom zu erzeugen. Wie viele Verträge für Lastabwürfe von Industrieunternehmen existieren, wird in der veröffentlichten Meinung verschwiegen. Das könnte ja die Stromkunden beunruhigen. Solange die Grundlügen beibehalten werden, ist es wirklich egal, welche WECHSELNDEN Aufbaulügen die preiswerte, wetterunabhängige und stabile Stromversorgung verhindern. Ohne die Grundlügen ist die vermeintliche Energiewende automatisch SOFORT zu Ende. dzg. one/Die-Stromversorgung-wird-immer-unsicherer
Muß man als Focus-Schreiberling die primitivsten mathematischen Fähigkeiten ad acta legen? Wenn ich Industriebetriebe versorgen will, geht das nicht scheibchenweise, je nachdem welcher Solarpark oder welches Windrad gerade läuft. Ich muß deren Leistung über eine Menge Netzwerkknoten bündeln um genug Strom an das entsprechende Werk zu liefern. Da freut sich der Angreifer - er muß nur einige Netzwerkknoten ausschalten - schon hat der Betrieb zuwenig Strom. dabei muß die Versorgung gar nicht auf Null fallen - es reicht, wenn einige Maschinen nicht betrieben werden können, schon steht die Produktionskette. Von wegen leichter zu verteidigen! Statt das sich die Luftabwehr auf einige wenige Kraftwerke konzentrieren kann, muß man dutzende Knoten sichern. Da wird die Butter am Brot seeehr dünn. Wenn es der Angreifer schafft, sich durch den dichten Abwehrschirm der aktuellen Struktur durchzukämpfen, wird der Angriff auf die ausgedünnte Abwehr der Netzwerkknoten ein Kinderspiel. Stromnetzwerke funktionieren nun mal nicht wie das Internet - da ist das umrouten über andere Strecken schlicht nicht möglich, da die Transportkapazitäten beschränkt sind. Der Vorschlag ist keine Unterstützung sondern eher Sabotage.
Ralf Rude : >>Neben den Anlagen selbst, sind es vor allem die Schnittstellen zur Steuerung, die vor allem durch Cyberangriffe störbar sind. Diese zu stören geht ganz einfach aus dem Büro in St. Peterburg oder Moskau heraus.<< ## Seit Jahrzehnten höre ich diesen Unsinn. Und seit Jahrzehnten hat sich nichts geändert. Wäre es denn nicht einfacher, den Dilettantismus in den Schnittstellen zu beenden, statt immer wieder dieses defätistische Gejammer anzustimmen? Oder haben alle, die damit etwas zu tun haben, einfach absolut keine Ahnung von ihrem Job? Und muss uns das dann immer wieder als Gefahr erzählt werden, wenn die einfach nichts lernen wollen? Mich langweilt das. Es beweist nur, dass den Deutschen in diesem Bereich alle Kompetenzen fehlen. Man braucht doch nur eine Firewall, die funktioniert und wo nicht die NSA sich Hintertürchen hat einbauen lassen, über die nun alle Angriffe von jedem, auch der Mafia, funktionieren. Der Webex-Gerhartz-Skandal hat noch nicht gereicht, oder?
Kein Krieg um Öl&Gas;, Sonnenpanzer für alle!
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