Habecks „gelenkte Wirtschaft“

Robert Habeck präsentierte zerknirscht seine „Gasumlage“. Doch warum soll der Staat, also der Steuerzahler, Unternehmen finanzieren, die durch fahrlässige Spekulationen in Schieflage geraten sind?

Wer immer noch nicht wissen will, was mit „Energiewende“ gewollt ist, wird gerade wieder ein wenig angeschubst: Energieminister Habeck bestimmt – nicht der Markt – wie viel von welcher Energie eingesetzt wird und neuerdings auch noch, welche Unternehmen genehm sind. Die „Gasumlage“ zur Finanzierung eines ausgewählten Unternehmens ist der bisherige Gipfel der Unverfrorenheit unserer derzeitig Regierenden. Waren die bisherigen Enteignungen von Kernkraftwerken, die Stilllegungsprämien für hochmoderne Kohlekraftwerke, die horrenden „Übergewinne“ der Wind- und Solarbarone nur das Vorspiel, werden jetzt die Karten ganz offen auf den Tisch gelegt: Kombinate – das Wort Unternehmen ist hier gänzlich unangebracht –, die die „Energiewende“ treu begleiten, erhalten Narrenfreiheit und werden als Gegenleistung stets vom dummen Bürger finanziert. Doch der Reihe nach...

Mafiöse Melange

Die Rot/Grünen (Schröder/Trittin) wollten aus der Kernenergie aussteigen. Weniger aus einer irrationalen „Atomangst“, als zum Zwecke der Gesellschaftsveränderung. Die mit Abstand preiswerteste und umweltfreundlichste Stromerzeugung sollte dem verhassten – und überaus erfolgreichen – System „BRD“ entzogen werden. Gleichzeitig wollte man die Demonstranten der „Anti-AKW-Bewegung“ als Wähler an sich binden. Mit dem Aufbau der Wind- und Solarindustrie sollte (wieder einmal) die Überlegenheit der „gelenkten Wirtschaft“ über die (böse) Marktwirtschaft vorgeführt werden. Man lese gern einmal die ganzen schwachsinnigen Prophezeiungen über Arbeitsplätze, billige Energie (die Sonne schickt keine Rechnung), Umweltschutz etc. aus dieser Zeit nach. Nichts von alledem ist eingetreten, lediglich eine neue steinreiche Klasse von Schlangenölverkäufern wurde erschaffen, die fest hinter ihren fütternden Händen steht. Nie gab es in diesem Land eine so mafiöse Melange von neureichen „Energiewende-Gewinnlern“ und „gutmenschelnden“ Politikern.

Natürlich ist die Vollversorgung einer Industriegesellschaft durch „Regenerative“ unmöglich. Die Energieversorger wurden durch Milliarden Subventionen ruhiggestellt und investierten in „hocheffiziente“ Kohlekraftwerke. Gerade auch die Unternehmen, die heute durch die „Gasumlage“ vor dem Ruin bewahrt werden sollen: Der geneigte Leser möge einmal E.ON und Uniper googeln. Eine endlose Geschichte der Subventionen, von Kernenergie über Kohle und Wind hin zu Erdgas. Die ganzen Stilblüten hießen „Kohlepfennig“, „EEG-Umlage“, „Netzentgelt“ und so weiter.

Die Zeit vor dem Ukraine-Krieg

Erdgas war immer günstiger als Öl. Sonst hätte es sich auf dem Wärmemarkt nicht so durchsetzen können. Dann kam auch noch die „shale revolution“ in den USA. Durch die enormen technischen Fortschritte („fracking“) in der Bohrtechnik fielen die Preise für Erd- und Begleitgas ins Bodenlose. In den USA sogar unter den Wärmepreis für die billige Kohle. Das Gas verdrängte die Kohlekraftwerke und teilweise sogar die Kernkraft. In Europa gab es diese Effekt aus (politischen Gründen ) nicht. Erdgas – im wesentlichen „Russengas“ – war schon immer um ein Vielfaches teurer. Trotzdem setzte man voll auf Erdgas. Warum sonst hat man gegen alle Widerstände das gigantische Projekt Nord Stream 2 durchgezogen? In Deutschland wurde hierfür die „Klimakatastrophe“ vorgeschoben.

Eine Wende trat mit Fukushima ein. Durch das plötzliche Abschalten der Kernkraftwerke in Japan entstand eine gigantische Nachfrage nach LNG (durch Kühlung verflüssigtes Erdgas). Hinzu kam das Wirtschaftswachstum in China. In den USA, Katar und Australien begann der Boom der Verflüssigungsanlagen. Absehbar stiegen die lokalen Erdgaspreise wieder an. Erdgas hat gegenüber Öl und Kohle einen entscheidenden Nachteil: Der Transport ist sehr kapitalintensiv. Egal, ob durch lange Rohrleitungen und Verdichtung oder verflüssigt und mit Tankern. Bei kontinentalen Pipelines und Verflüssigungsanlagen mit zugehöriger Infrastruktur und Tankern sind Milliarden Dollar die kleinste Recheneinheit. Damit man auf einen akzeptablen Energiepreis pro Kubikmeter kommt, benötigt man Amortisationszeiten von mehreren Jahrzehnten (üblich 20 bis 40 Jahre). Wenn Banken Milliardenkredite ausleihen sollen, verlangen sie sichere Verträge mit vertrauenswürdigen Kunden.

Der Sinn fester Verträge

Bei Verträgen mit LNG aus zum Beispiel den USA sind Verträge über eine Laufzeit von 20 Jahren üblich. Es gilt der Preis am Handelspunkt Henry Hub. Für den Energieaufwand bei der Verflüssigung wird eine Menge von 15 Prozent zugeschlagen, und der Anlagenbetreiber bekommt einen fest vereinbarten Preis für seinen Aufwand. Hinzu kommen noch die Frachtkosten und die Kosten für die Rückvergasung. Vereinfacht gesagt, es wird ein Festpreis über die gesamte Vertragslaufzeit vereinbart. Weil jedoch keiner der beiden Partner in die Zukunft sehen kann, gelten nachvollziehbare Preisgleitklauseln. Jeder solide Versorger deckt einen wesentlichen Teil seines Absatzes über solch langfristige Festverträge ab. Darüber hinaus kann man zusätzlich einen Teil am Spot-Markt zu Tagespreisen einkaufen. Am Ende erhält man einen Einkaufspreis über eine Mischkalkulation. Wichtig dabei ist, dass man die Spot-Preise nicht sicher vorhersehen kann. Keiner kann in die Zukunft blicken. Dieser Teil ist reine Spekulation!

Auch beim „Russengas“ war das seit Sowjetzeiten nicht anders. Gerade die Russen, als Anhänger der Planwirtschaft, wollten immer möglichst lange Festverträge. Fairerweise muss man sagen, dass gerade auch Putin seit Jahren öffentlich auf diesen Zusammenhang hingewiesen hat. Es waren unsere Schlaumeier, die, geblendet von niedrigen Weltmarktpreisen, auf einen erhöhten Anteil an „Zukauf nach Tagespreis“ umgestiegen sind. Schon letztes Jahr gab es anlässlich der geringen Speichermengen herbe Kritik. Gazprom hat immer wieder darauf hingewiesen, dass es alle vertraglich abgesicherten Mengen liefert. Ob das immer zutraf, kann hier nicht überprüft werden, es erscheint dennoch wahrscheinlich, da kein Versorger dementiert hat.

Fakten oder Propaganda?

In den Medien geistern immer wieder Mindermengen ungeprüft umher. 20 Prozent, 40 Prozent, wovon? Offensichtlich von der Auslegungsleistung der Pipeline. Entspricht die volle Leistung der Rohrleitung auch tatsächlich der Vertragsmenge? Ganz offensichtlich nicht. Die gelieferte Leistung ist in vertraglichen Grenzen variabel. Nur ein Beispiel: die jährlich notwendige Wartung, bei der überhaupt kein Gas geliefert werden kann. Ebenso gibt es Unterschiede im Sommer und Winter. Wenn man beurteilen will, wer der Böse ist, müssen schnellstens die Verträge offengelegt werden. Wenn das Geld der Steuerzahler beziehungsweise der Endkunden genommen werden soll, gibt es keine Ausreden.

Private Verträge sind Privatsache und gehen den Staat grundsätzlich nichts an. Völlig anders verhält es sich, wenn man staatliche oder staatlich angeordnete Leistungen (zum Beispiel GEZ-Gebühren) in Anspruch nehmen will. Dies muss für jeden Konzern genauso gelten wie für jeden Wohngeldempfänger! Soll die „Gasumlage“ auch über das Finanzamt gepfändet werden, ersatzweise Haft, wie bei der „Demokratieabgabe“? Aber anschließend entscheidet nur die Konzernleitung, wie die Intendantin des RBB, welcher neue Dienstwagen dafür angeschafft wird? So geht es nicht, Herr Habeck.

Das Recht auf Spekulation

Es gehört zu den Grundlagen jedes Bankwesens, dass man Anleihen und Kredite stets kongruent finanzieren muss: Wenn man eine Hypothek für zehn Jahre zum Festpreis ausleiht, muss man die gleiche Summe ebenfalls als Festgeld aufnehmen. Alles andere ist eine hochspekulative Wette. Nun hat jeder Privatmann und jedes Unternehmen das Recht, an der Börse zu spekulieren. Nur, man muss die Folgen tragen. Auch Kriege sind hier keine Ausrede. Kriege passieren ständig und sind immer wieder Quelle für Profit – oder eben auch Verluste. Seit wann werden Unternehmen dafür vom Staat abgesichert? Wenn ein Unternehmen das Risiko mindern will, muss es sich selbst versichern. Nur kostet das Geld und mindert auf jeden Fall den Gewinn.

Der „Verlustausgleich“ für Uniper und Co. durch den Endkunden ist doppelt unangemessen. Die vermaledeite „Energiewende“ ist ein Projekt der Parteien. Deshalb muss – wenn überhaupt – der Staat dafür aufkommen. Es kann dann eben etwas weniger für andere Steckenpferde ausgegeben werden. Außerdem unterliegt damit der „Verlustausgleich“ den gleichen parlamentarischen Kontrollen wie alle anderen Haushaltspositionen aus Steuermitteln.

Darüber hinaus ist gar nicht einzusehen, dass ein Unternehmen, welches durch seine fahrlässigen Spekulationen in Schieflage geraten ist, durch die Endkunden unterstützt werden soll. Der höhere Gaspreis muss selbstverständlich bezahlt werden, aber die Verluste aus der fahrlässigen Spekulation (langfristige Lieferverträge durch Tageseinkauf abgedeckt) sind von dem Unternehmen und seinen Eigentümern selbst zu tragen. Wenn das Unternehmen pleite geht, dann ist das so. Der Staat kann notfalls die Konkursmasse übernehmen, wenn sich kein anderer findet. Gewinne privatisieren und Verluste sozialisieren, geht gar nicht.

Habeck muss weg

Wir werden durch diesen Kinderbuchautor immer tiefer in den wirtschaftlichen Sumpf geführt. Er ist besessen von der Idee, ganz Deutschland mit Windmühlen zu bepflastern. Wie ernst es ihm damit ist, hat er schon in Schleswig-Holstein bewiesen. Wie tief seine Verbindung zur Windmafia geht, hat schon dort die Unterstützung seines Wahlkampfes gezeigt. Kaum im Amt, hat er geliefert und alle Klage- und Beteiligungsrechte ausgehebelt. Naturschutz ist für ihn kein Hinderungsgrund. Noch nie zuvor ist in Deutschland eine Industrie so offen bevorteilt worden. Er ist ein äußerst geschickter Demagoge.

Er hat medienwirksam die „EEG-Umlage“ in dem Moment abgeschafft, in dem sie faktisch gar nicht mehr existierte. Die Strompreise sind so hochgetrieben worden, dass sie bereits weit über den zugesicherten Werten liegen. Das Geschwafel von „Übergewinnen“ – was auch immer das sein mag – dient nur dazu, seinen einfältigen und marxistisch geprägten Parteifreunden etwas „Klassenkampf-Zucker“ zu geben. Mineralölkonzerne haben schon immer stark schwankende Gewinne. In fetten Jahren müssen sie mit ihren Gewinnen die Verluste aus schlechten Jahren ausgleichen. Manche schaffen das nicht und sind vom Markt verschwunden.

Ganz anders bei seinen Strolchen von der Windindustrie: Die bekommen jetzt den Preis der Erdgaskraftwerke vergütet. Dämmert es jetzt, warum der Robert die Erdgaspreise in die Höhe treibt und gegen die Laufzeitverlängerung der letzten drei Kernkraftwerke sein wird? Wie plappert das Gazelchen immer so schön: Wir haben keinen Strommangel, sondern einen Mangel an Erdgas. Deshalb produzieren wir auch jetzt schon aus Erdgas Strom. Die Bevölkerung soll im Hochsommer die Heizungen etwas runterregeln, damit die Speicher gefüllt werden können mit möglichst teurem Gas.

Ohne Rücksicht auf Verluste das ganze Theater. Viele Industrie- und Handwerksbetriebe können die Gaspreise nicht einfach auf ihre Kunden abwälzen. Besonders nicht, wenn sie international konkurrieren müssen. Eine Welle von Firmenpleiten und Verlagerungen nach Übersee werden im Winter folgen. Was schert das den Robert? Hauptsache, es wird möglichst viel „Windstrom“ verkauft. Das ist er seinen Freunden schuldig. Wahlen sind erst in ein paar Jahren, bis dahin hat der Michel alles vergessen – glaubt er. Jedenfalls kann er schon jetzt eine prall gefüllte Schatulle für den Wahlkampf erwarten. „Robert for Kanzler.“ Und schuld war doch der Putin, wissen doch alle, oder Corona oder so …

Dieser Beitrag erschien zuerst auf Klaus-Dieter Humpichs Blog Nuke-Klaus.

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Leserpost

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Wolfgang Richter / 16.08.2022

“Robert Habeck präsentierte zerknirscht seine „Gasumlage“. Doch warum soll der Staat, also der Steuerzahler, Unternehmen finanzieren, die durch fahrlässige Spekulationen in Schieflage geraten sind?” Ich dachte bisher, daß die Konzerne den Kunden ihre Waren anbieten und dafür einen Preis festsetzen, der Beschaffung / Herstellung plus Steuern und einem Gewinn beinhaltet. Was hat DER STAAT damit zu tun, außer daß die Gelegenheit genutzt wird, noch mal richtig des Bürgen Geld abzugreifen, zumal ja nicht die agierenden Poltiker hierzulande “schuld” sind, sondern der “böse Puttin”. Nach welchen Regeln wurde der Satz berechnet, und wer verteilt nach welchen Regeln an die zu bezuschussenden Konzerne? Und wie gibts den ggf. kassierten Überschuß zurück? Auch den der Konzerne, wie Shell und RWE, die aufgrund sprudelnder Gewinne öffentlich erklärten, darauf zu verzichten? Und wer kontrolliert die Bilanzen, weist ggf. vorliegende Gewinne aus, die dazu führen müßten, daß das Zwangssponsoring der Bürgen an selbige zurück gezahlt wird? Aus meinen Fragen erkenne ich gerade reichlich Potenzial zur Beschäftigung der Justiz, denn die Abzocke und Feststellung der Höhe scheint mir doch eher willkürlich, dafür als Gelegenheit genutzt, die Klimaideologie der Grünfinken umzusetzen und “Gas” massiv zu verteuern. Daß nebenher auch der damit erzeugte Strom massiv teurer wird, haben die neumodischen “Wind- und Luftheizer” offenbar noch gar nicht begriffen. Kritische Anwälte - übernehmen Sie.

D. Brauner / 16.08.2022

@W. Renner : ROFL! (Roling on floor laughing ...)

MARGIT KÄSTNER / 16.08.2022

@ beat schaller   apolut gibt Auskunft zu Ihren Fragen . Tagesdosis vom 13.8. 2022 .

PALLA Manfred / 16.08.2022

+ + + wg. UNIPER einfach auf Wiki gucken - gehört jetzt zu “75” Prozent den FINNEN !!! - und BRD schiebt noch “10” Milliarden dort rüber !!! - na klar, wenn man in die NATO will, braucht man viel Geld, um in den USA “MATERIAL” kaufen zu können !!! - wird leider auch den “Armen Erikanern” (Arme-erikaner) nicht viel weiter helfen - sind ja bis zum WolkenRand u e b e r s c h u l d e t - und auf “anderwelt-online.com” (Verleger P. Haisenko) war ja im März zu lesen: - > Die BRD finanziert die US-Kriegsmaschine < (seit 1971) - + + + - und die Ent-KERNUNG und Ent-KOHLUNG der BRD war das eigentl. Ziel der “Siegermächte” (WK II) bezügl. Deutscher Einheit (1990) - deswg. der “unsägliche” LUFT- und LICHT-Strom-HYPE genau “hier”-zu-lande !!!  ;-)

Hans-Peter Dollhopf / 16.08.2022

Gus Schiller / 16.08.2022: “Jetzt kommt h[!]eulen und z[!]ähneknirschen. Das Bockbier hat doch schon im Vorfeld[???] des Krieges getönt: WIR sind bereit einen hohen Preis zu zahlen.” - - - - Schiller, ich verstehe nicht.  Im “Vorfeld” gab es den Marsch durch die Institutionen - 50 Jahre: Nun sind sie halt mal da: Dass es heute einen Putin gibt, der die Erbmasse aufkocht, das hat damals, als Kretsche, Tretihn, Frank-Walter und Olaf noch jung waren, doch keiner geahnt! Da müssen jetzt alle durch, trotz schluchtz.

W. Renner / 16.08.2022

Rooobääärt, Gas iss bald aus, unser Heizung läuft nit mit Umlagen. Rooobääärt, jetzt han isch dich erst im Juli nach‘m Scheich geschickt und da kütt ja nüt. Wie dä hätt kein Schiff?? Unser Heizung läuft nid mit Schiffe. Roooobääääärt, kannste mal dä Finger us dä Windmühle hole? Ich muss morgen zu dä Inge dä Haare mache und der ihrn Föhn läuft och nid mit Schiffe, die dä Scheich nid hät.

W. Renner / 16.08.2022

Ich habe heute wieder mal starke Gelenkt-Schmerzen. Muss wohl am Klima liegen.

Heinrich Wägner / 16.08.2022

Wie immer ein sehr guter Beitrag von ihnen werter Herr Bernhard@Freiling . Die meisten von ihnen haben ihn nicht miterlebt, den Endsieg ,die vierjahrzehnte Sozialismus.  Man kann nicht Wissen was man nicht gelernt hat und wohl auch nicht lernen wollte. Die Plöcke von Merkel waren die Eckpfeiler ihrer Sozialisierung die jeder kannte der in “Dieser Republik ” gelebt hat. Und die älteren sofern sie noch leben, ein sehr ungutes Gefühl hatten als Kohl ,sein Mädchen aus ihr machte. Faschismus ist farblos sagte mein Großvater nur am Tun kannst du ihn erkennen nicht am Mädelchen das man sich umhängt. Sie nannten sich auch Sozialisten die Erfinder des gelben “Aufklebers” . Die Gedanken einer Bärbel Bohlay scheinen sich zu Bewahrheiten. Sie wollen es nicht merken. Damals nicht und Heute nicht .

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