Ganz vorne dabei beim “Framing” die Öffentlich-Rechtlichen. Der Beitrag dazu zeigte sekundenlang die schrecklich verdreckte Toilette des Lagers. Unglücklicherweise liefen auch ein paar Erwachsene durch das Bild, die nicht so aussahen, als ob sie den Umgang mit Bürste, Schwamm und Seife nicht erlernen könnten. Einen Kübel Desinfektionsmittel würde ich dazu spenden.
Wenn der Herr Habek sich soviel Sorgen um arme Kinder macht, dann soll er sich doch mal fragen, warum ein einheimisches Hartz-4-Kind nur einen Bruchteil dessen zum Essen und Leben bekommt, was einem MuFl zugestanden wird. Ob er das für gerecht hält und warum einige Kinder, und dann noch fremde, dem Staat offensichtlich mehr wert sind, als andere. Mal ganz abgesehen von den Rentnern.
.....Und wieder werden von der “grünen Pest” Kinder für ideologische Phrasen missbraucht. Ich hätte da so einen Satz, der klingt fast so ähnlich “Schmeißt doch zuerst den Habeck raus!” Gefällt mir persönlich viel besser.
Robert Habeck? Wir gehen jetzt in den (intellekuellen) Keller! Grüne Wölfe heulen!
Eines der reichsten Länder der Welt dürfte doch wohl Saudi-Arabien sein, gefolgt von den ebenfalls sehr reichen Emiraten. Warum appelliert Herr Habeck nicht an diese Länder, Flüchtlinge und vor allem Kinder , diese kleinen zerbrechlichen Menschen, aufzunehmen? Diese Länder sind alle muslimisch bis streng muslimisch. In ihnen ist die Religion des Friedens Staatsreligion. In diesen Ländern wird Allah der Barmherzige verehrt. Und die allermeisten der sogenannten Flüchtlinge sind doch Moslems. Ich kann mir gut vorstellen, dass die Scheichs und der saudische König sofort ihre Glaubensschwestern und -Brüder samt deren Kindern aufnehmen würden , wenn Herr Habeck sie mit treuem Hundeblickmund verwuschelten Haaren um Hilfe bitten würde.
Mit “zerbrechliche Wesen” meint er wohl sich selbst, der Narziß. Zur Blödheit der Deutschen: habe heute in einer Buchhandlung in Harald Jähners “Wolfszeit: Deutschland und die Deutschen 1945 - 1955” geblättert und bin auf eine interessante Passage gestoßen. Erstens ist es nicht gestattet und zweitens ist die Kamera in meinem Händi kaputt, sonst hätte ich sie gern fotografiert. Es ging darum, daß Besatzungsleute oder Rückkehrer sich wunderten, wie schnell auch gute Deutsche Nazis bzw. ihren Peinigern zu vergeben schienen. Jemand erklärte dies mit der Neigung der Deutschen zur großen “ritterlichen” Geste. Tja, Eitelkeit kann in’s Verderben führen.
Ich höre seit den 70ern, dass man sich hierzulande keine Kinder leisten kann, weil alles viel zu teuer ist, Gleichzeitig höre ich, immer lauter, dass wir ein reiches Land sind, welches alle armen Kinderlein dieser Welt aufnehmen kann, und es allen kinderreichen Familien dieser Welt ermöglichen kann, sorgenfrei und ohne Arbeiten zu müssen, hierzulande zu leben. Bitte was läuft hier eigentlich schief? Entweder sind wir ein armes Land, was man alleine an den üblichen Meldungen dass Kinder von Hartz IV Empfängern arme Kinder sind und den gleichbleibenden Abtreibungszahlen aus sozialen Gründen sehen kann. Oder wir sind ein reiches Land, welches sich Kinder in Hülle und Fülle leisten kann, dann aber bitte erstmal die, die schon da sind. Es kann doch nicht sein, dass die einheimische Mutter ihr Kind morgens früh aus dem Bett holt, im Hort abstellt, selber zur Arbeit hetzt und abends das Kind wieder abholt, nur damit sie die Steuergelder erwirtschaftet mit denen wir den Kindern anderer Leute mitsamt ihren Eltern ein nettes, arbeitsfreies Leben hierzulande ermöglichen können. Was bitte läuft hier schief und warum sind wir so dumm das schon jahrzehntelang mitzumachen?
Warum wohl nennt man eine Asylsteuer nicht Asylsteuer? Weil die deutschen Steuersklaven dann Berlin anstecken wie einst die Plebejer Rom? Eher nicht. Man nennt sie deswegen nicht so weil es falsch wäre. Eigentlich müsste sie Gutmenschensteuer, Racketesteuer, Merkelwillkommenssteuer oder vereinigte Linkensteuer heißen. Immer nach dem Verursacherprinzip
Leserbriefe können nur am Erscheinungstag des Artikel eingereicht werden. Die Zahl der veröffentlichten Leserzuschriften ist auf 50 pro Artikel begrenzt. An Wochenenden kann es zu Verzögerungen beim Erscheinen von Leserbriefen kommen. Wir bitten um Ihr Verständnis.