Rooobäääärt, soll ich dir wenn du nach kommst noch ne Umlage machen? Nich dass dä dir vonne akuten Insolvenz noch‘n dauerhaften Konkurs einfängst.
Nebenbei wird die ganze Sapirischschja Panik bewusst auch nur vom Psycho-Vlad und seinen Gasvasallen inszeniert, um die „German Angst“ vor dem bösen Atom zum rechten Zeitpunkt wieder schön am köcheln zu halten. Die linksgrünen deutschen Deppen fallen darauf doch gerne immer wieder rein. Dabei wäre Russland von einem Gau dort doch am meisten betroffen, herrscht in Mitteleuropa zu zwei Dritteln des Jahres doch Westwind.
@Thomas B.: Aber es ist doch sooo schön, wenn man alles auf einen alten Sack wie diesen Schwab schieben kann. Selbst ist man hämisch und feige, aber ... . In der Tat: Wenn etwas hier schief läuft, dann wegen der Masse der Idioten, die alles schluckt, nichts weiß, nichts kann, aber große Klappe. Ich habe mich dazu schon mehrfach geäußert: Wenn wir uns zusammen reißen, dann haben wir als Land ein gute Zukunft, sonst eben nicht. Wir haben es in der Hand, oder besser sie haben es in der Hand. Ich kann nur Denkanstöße geben, machen müssen sie schon selber. Habe lange genug gerödelt, aus, vorbei. Gruß gg.
Wie sagt doch der Dichter: “Ja, mach nur einen Plan! Sei nur ein großes Licht! Und mach dann noch’nen zweiten Plan, Gehn tun sie beide nicht. Denn für dieses Leben Ist der Mensch nicht schlecht genug. ... Denn für dieses Leben Ist der Mensch nicht gut genug. Darum haut ihm eben Ruhig auf den Hut!” Und an anderer Stelle: “Man schlage ihnen ihre Fressen Mit schweren Eisenhämmern ein. Im übrigen will ich vergessen Und bitte sie, mir zu verzeihn.”
Nachtrag: Vor zwei Tagen erst las ich den ebenfalls hervorragenden Artikel „Die Legende von den maroden französischen Kernkraftwerken“ von Herrn Haferburg. Zum Kapitel „Saporischschja und die Energiewende-Legenden“ stieß ich nun auf eine Entsprechung der im Text geschilderten Panikorchestrierung durch EEG-Lobbyisten und Atomkraft-Gegner: „Es wird sehr ernst im Atomkraftwerk Saporischschja“ vom 07. September 2022 auf Heise.de bzw. Telepolis. Autor Ralf Streck am Schluss seiner Ausführungen: „So wurde Saporischschja nicht einmal angesichts anrückender russischer Truppen abgeschaltet und in Frankreich sollen nun angesichts der extremen Stromknappheit im Land auch von Rissen im primären Kühlkreislauf betroffene Meiler wieder in Betrieb gehen, um einen Blackout im Winter zu verhindern. Nicht Sicherheitsfragen stehen in einem Atomstaat im Vordergrund, sondern die Stromversorgung. Dafür geht man überall erhebliche Risiken ein, die es über den Ausbau von ungefährlicher und billiger Versorgung über erneuerbare Energien nicht gibt.“ Weitere Kommentare (meinerseits) überflüssig!
@M.Müller:”... Man Stelle sich vor, es gibt keinen Blackout ( der ja laut der vielen ach so guten Prognosen schon längst da gewesen sein müsste). Wird dann auch nur ein einziger derjenigen, die ihn jetzt am liebsten herbeischreiben oder herbeischwurbeln wollen (wie die AfD, die versehentlich das Mikrofon angelassen hat), seinen Irrtum erkennen und zugeben?” Der Irrtum liegt bei ihnen! Wenn seitens der von Ahnungslosigkeit geplagten Regierung alles getan wird, dass überhaupt so eine Situation zustande kommt ( Abschalten und Stilllegen von Kernkraftwerken ohne Not, Ausstieg aus der Kohleförderung ohne Not, Annahmeverweigerung von “Russen- Gas” wegen Sanktionierung für einen Konflikt, der Deutschland im Grunde nichts angeht u.s.w.), ohne das wirkliche Alternativen vorhanden wären und ein “Kanzler” oder “Wirtschaftsminister” - außer den Schuldzuweisungen an Putin und dem Ukraine- Konflikt - nur “lapidare Durchhalteparolen” als Lösung anzubieten hat - dann sind “Existenzängste” wohl schon berechtigt! Zudem zieht die alte durchschaubare Taktik, erst eine “Notsituation” zu verursachen und sich dann für eine geringfügige Schadensbegrenzung als Retter feiern zu lassen, nicht mehr! Aber Achtung, Ihr vermeintlicher Optimismus kann sich schnell verflüchtigen! MfG
Angst vor Atomenergie? Es gibt Schlimmeres - die “Castle Habeck”-Bombe, mit 1000 Schwachmat-MT Sprengkraft!
Leserbriefe können nur am Erscheinungstag des Artikel eingereicht werden. Die Zahl der veröffentlichten Leserzuschriften ist auf 50 pro Artikel begrenzt. An Wochenenden kann es zu Verzögerungen beim Erscheinen von Leserbriefen kommen. Wir bitten um Ihr Verständnis.