Die Zielgruppe der FAZ hat eh kein Zahlen- und Mengenverständnis, passt also so.
Ohne Zwischenspeicher ist das ganze grüne Luftschloss nur laue Luft wert, und nichtmal die…
Mein Gott Herr Haferburg, haben Sie sich nicht so, in deutschen Medien gilt folgendes: 1. Das Netz speichert den Strom (Anna-Lena Baerbock ) 2. wir haben einen Stromsee ( dito) 3. Es gibt Länder auf der Erde, die 100.000 km von Deutschland entfernt liegen ( dort ist die Energiewende schon Realität) (dito) 4. Auf Palau - kleine Insel im Pazifik - seien schon eine Milliarde Menschen - ja genau so viele - gestorben ( Carla Rochel), dort leben heute rund 19.000 Einwohner, der Rest also = 1 Milliarde - 19000, ist ertrunken. 5. irgendwo in Deutschland weht immer der Wind und damit dreht sich dort ein Windrad das reicht, um Deutschland mit Strom zu versorgen, Dunkelflauten gibt es nicht 6. Man kann das Mondlicht und Sternenlicht durch eine Glaskugel nachts zur Energieversorgung nutzen Da darf Habeck nicht fehlen, das fiele auf
Nicht der geringste Schimmer der Idee einer blassen Ähnlichkeit an Kenntnis = Synonym für Ideologie/Demagogie!
Seien wir doch froh: Wäre der Kindergärtner anstelle des Kinderbuchautors zum Wirtschaftsminister ernannt worden, stünde dort jetzt “Klimabytestunde”.
Das Gegenlesen von Texten scheint generell aus der Mode gekommen zu sein, denn es handelt sich um einen dpa-Artikel, der wortgleich beim „Spiegel“ steht, beim „stern“, dem „manager magazin“, „Handelsblatt“..., bei der „Berliner Morgenpost“ erfahren wir zudem, welche dpa-Redakteure die „Klimawattstunden“ zu verantworten haben: gleich drei auf einmal (1 m, 2 w), beim „Spiegel“ behauptet ein Nachrichtenredakteur (svs) sogar, den Text redigiert zu haben, nur ein (1) „Spiegel“-Leser hat den Unfug bemerkt und fragt wie Manfred Haferburg, ob wir es wohl mit einem „Freudschen Verschreiber“ zu tun haben. Oder nur mit einem Habeckschen Versprecher, wer weiß, den unsere grün-affinen Journos treuergeben notiert haben – aber auch egal angesichts eines Artikels, der als reine rot-grüne Windkraft-Propaganda zu verstehen ist, demnächst soll bekanntlich der nordhessische Reinhardswald, „Grimms Märchenwald“, dran glauben. ––– Phoenix hat gestern übrigens die MDR-Doku „Sechs Tage Eiszeit – Der Katastrophenwinter 1978/79“ wiederholt, Schneemassen erstickten die DDR, das Einzige, was noch zuverlässig funktionierte, war das Atomkraftwerk Greifswald und da der Schichtleiter: Manfred Haferburg! Was, so denkt man, innerhalb einer 90-Minuten-Doku ein besonderes Kapitel verdient hätte, aber nichts da: Zwei dürre Sätze – „Unser stabilstes Kraftwerk in der Zeit. Das ist der Vorteil der Kernkraft“, sagte DDR-Energieminister Mitzinger –, das war’s, die Zuschauer könnten ja auf dumme Gedanken kommen.
Ach Herr Haferburg, es geht doch schon lange nicht mehr um reale Zahlen; es geht um die neue Grüne Klimareligion. Man muss einfach dran glauben, dann wird es schon wahr. Also lasst die GrünGläubigen doch auf ein neues grünes Wunder hoffen… und eine Kerze für den Klimagott aufstellen.. dann klappt das schon :)
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