Nun, unten im Haus ist ein “Damen” Frisör. Das Klientel kommt an - Kopftuch ab - 3 Stunden Behandlung - üppig zahlen - Kopftuch drüber und weg. Wohlan…
Produkte von Firmen, die solche Werbung schalten und damit Aufklärung, Freiheit und Chancengleichheit als Errungenschaften des Westens mit den Füßen treten, indem sie sich des schnöden Mammons wegen, einer intoleranten Ideologie anbiedern, werden von mir nicht gekauft. Ich werde mich sicher nicht aktiv an der Abschaffung meiner Kultur, und somit mir selbst, beteiligen. Allen Andersdenkenden: Frohes Haarewaschen. Ob mit oder ohne Kopftuch.
Gott sei Dank wurde dem Irrsinn ein Ende durch die Vergangenheit der “Werberin” gemacht, das ist Ironie pur. Ich kaufe das teure französische Zeug nicht, ich kaufe bei einer bestimmten Drogerie nur die Hausmarke, die ist preiswert und meine Haare haben sich wesentlich verbessert. Und eine Werbung mit Kopftuch für Haare ist die reine Vera…... Es liegt ja an uns, einfach nicht kaufen und schon hört der Spuk auf.
Da hilft nur: nie wieder l’oreal-Produkte kaufen!
Es gibt eigentlich ein ganz einfaches Mittel diesen Produzenten solche Spinnereien auszutreiben. Die Produkte nicht mehr kaufen oder noch besser, gleich alles von diesem Hersteller boykottieren. Und das natürlich auch allen erzählen, sonst erfährt es der Verursacher ja nicht! Es mag für viele Leute ein Problem sein, sich von gewohnten Marken zu trennen, aber nach meiner Erfahrung gibt es für alles jede Menge gleichwertige Produkte. Der Nachbar oder der Arbeitskollege sieht im allgemeinen nicht, ob ich mir die Haare mit einem Mittel aus dem Haarstudio oder von ALDI gewaschen habe. Ich rieche auch nicht anders oder sehe dadurch besser oder schlechter aus. Ich gebe zu, dass meine Meinung etwas DDR-basiert ist, aber ich habe bisher noch keinen Gegenbeweis bekommen. Die Grunderkenntnis eines normalen Ostdeutschen dazu war: Wer wirbt hat`s nötig. Dieser Meinung war man auch lange Zeit im Hause Daimler, bis die Geschäftsleitung begann, wegen des vermuteten schnellen kommerziellen Erfolges einen Schnellschuss nach dem anderen los zu lassen, die in die Hose gingen (Bspl. A Klasse —Elchtest). Und dann musste man eben Werbung machen.
Wie sich manche Großkonzerne dem Islam an den Hals werfen wird immer abenteuerlicher. Demnächst wird noch ein Dessous-Hersteller eine Burkaträgerin als Testemonial benutzen. Frei nach dem Motto , unter unzähligen Lagen Stoff könnte sich eventuell ein String-Tanga und ein Push-up BH befinden…..........
Wenn es für Konzerne gilt Geld zu verdienen, ja dann gibt es kein Halten. Das gilt nicht nur für Haarpflegemittel sondern auch für Lebensmittel… In Hannover gibt es spezielle Supermärkte für Muslime. Die meisten schließen dann um 20 h, während Rewe, Edeka, Penny zwischen 22 und 24 h schließen…. Ja und wer kauft abends dort ein: Muslime zu hauf, meist auch noch in Gruppen um besser diskutieren zu können… Allerdings sind BIZIM und andere Läden der Muslime wirklich gähnend leer, schon ab 19 h kaum noch was los…
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