Nachtrag: Wann darf ich mit einem ähnlichen/vergleichbaren Artikel über Mohammed rechnen? Ist der schon in Arbeit?
Überlegungen zur Sintflut (und damit Weihnachten und Neujahr) (1) Die Flut wird als naturgeschichtliches Ereignis überliefert: “Nach dem Tagsiebent wars, da waren die Wasser der Flut über der Erde” (Exodus 7:10); aber “Nach dem Tagsiebent” wovon? In Verbindung mit Jesaja 30:26 “Dann wird geschehn: ...und das Licht der Glutsonne wird siebenfältig sein wie das Licht der Sieben Tage” (AT-Verdeutschung Buber/Rosenzweig): dieser Hinweis auf ein den Himmel erleuchtendes “sieben” Tage lang andauerndes Licht vor dem Eintreffen der Flut (auch in babylonischen & Hindu-Quellen bezeugt) deutet auf einen Novavorgang im Sonnensystem. (2) Alle Quellen deuten auf Saturn. Das Licht seiner Explosion (Ergebnis des Kronos/Zeus- resp Saturn/Jupiter-Vorfalles lt griechischen Quellen) erreichte die Erde natürlich nach wenigen Minuten, das Wasser (&/oder Wasserstoff) erst nach Tagen. Veränderte atmosphärische Verhältnisse sind überliefert: so etwa war das Wasser der Flut warm, oder es konnten keine Feuer angezündet werden (Sauerstoffmangel). Übrigens wird das Lichterfest der Saturnalien (heute Weihnachten) & das folgende Fest der Epiphanie (“Erscheinen” der Gottheit) ja immer noch nachhaltig gefeiert. (3) In der bisherigen Diskussion wurde völlig vergessen, das Salz im Meer zu erwähnen: die riesigen Mengen lassen sich aber geologisch um viele Grössenordnungen gar nicht nachweisen; aus der historischen Rekonstruktion des Saturn/Jupiter-Vorfalles konnte jedoch vorhergesagt werden, dass die Saturnringe (die “Fesseln” des Kronos als eines der Überbleibsel der Saturnnova - ein anderes sind die entsprechenden Kometen) chlorhaltiges Wassereis sind (& laut Lehrmeinungszeiten eigentlich schon längst verdampftsein sollten). (4) Die großen Flüsse haben Schluchten bis auf die Kontinentalsockel hinunter gegraben, was unter Wasser gar nicht geht: ergo füllte die Flut die Ozeane um rund 300 m bis zum heutigen Meeresspiegel auf uvernichtete alles was tiefer lag.
Was für ein Artikel! Bin ich hier wirklich auf der Achse gelandet - oder wie @Horst Rek meinte - bei Böhmermann? - Wie heißt es doch so schön: Sage mir, wie/was du schreibst, und ich sage dir, wer/was du bist.
Ist das nun witzich? Wer wirklich ein Mütchen hat, mag es anschliessend an dem islamischen Religionsgründer kühlen. Aber da kneift man den Schwanz ein. Nur für Gratismut reicht es.
Fußnote: Nachdem ihre Schwester Dina von Sichem vergewaltigt worden war, nutzen Simon und Levi die körperlichen Folgen der kürzlichen Beschneidung als Kriegslist zur Tötung Sichems aus.
Es gibt übrigens so viele “Splitter vom Kreuze Jesu”, dass man aus dem Holz locker ein Wäldchen zusammen bekäme. Der Reliquienschwindel war seit eh und je ein probates Mittel, um (Leicht)gläubigen die Taler aus der Tasche zu ziehen. So wie auch der Ablasshandel. Die Kirche ist nicht zuletzt deshalb reich geworden, weil deren Vertreter es geschickt verstanden, Wohlhabenden zu verklickern, sie könnten sich von ihren Sünden frei kaufen. Die Vorhaut Jesu stelle ich mir vor wie einen Calamaresring, der zu lange in der Sonne gelegen hat oder der hinter den Herd gefallen ist. Vielleicht weiß Frau Grimm da mehr?
Beschneidung ist sicherlich ein prägender Eingriff in die Persönlichkeit. Bürgerliche Kreise nutzten sie früher, ihren Jungspunden Onanie zu vergällen. Vielleicht erklärt ihr Fehlen das Winseln deutscher Jungen vor der osmanischen Nachkommenschaft. Die Juden waren ihrer Identitätsstiftung mehrmals verlustig gegangen, etwa im Babylonischen Exil und unter dem Joch der Griechen vor dem Makkabäeraufstand. Die Frage der Beschneidung wurde mit dem Antiochenischen Zwischenfall konstituierender Faktor der allein selig machenden Kirche der Christenheit.
@Horst Rek: Danke für Ihre Worte, denen ich mich voll und ganz anschließe!
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