Der Regelmäßige Genuss von Hopfentee hilft auch ungemein. Beweis: Ich habe noch kein Corona bekommen. Abgesehen von der flüssigen Form. Corona gegen Corona, das hätte doch auch mal was?
“Offenbar wollt ihr, dass die Pandemie noch’n bisschen weitergeht.“ Das ist der entscheidende Satz. Zu groß sind die Verlockungen, sich als Krisengewinnler schnell die Taschen vollzumachen, sei es mit Impfstoffen, Masken oder Tests. Corona-Tote bzw. Erkrankte scheinen für Krankenhäuser und Bestatter in der Abrechnung auch deutliche “Vorteile” zu bieten. Zu verlockend auch die Aussicht für Politiker, mit Hilfe der sogenannten Pandemie lange gehegte Allmachts-Fantasien Wirklichkeit werden zu lassen. Die Moralkeule wirkt auch hier, oder wollt ihr etwa die Oma auf dem Gewissen haben? Budenzauber, Affentheater, Scharade, man findet kaum noch Ausdrücke für die verlogene Boshaftigkeit, mit der an der Erzählung einer tödlichen Pandemie festgehalten wird. Grundrechte werden mit Füßen getreten, Bürger eingeschüchtert. Besonders bitter ist die Beflissenheit, mit der einige nach noch mehr Einschränkungen rufen.
Aber wenn man zu kurze Zeit vor einem Schnelltest gurgelt, Kaugummis kaut, Bonbon lutscht oder frühstückt, fallen zum Leidwesen der Schnelltestbefürworter die meisten Schnelltests negativ aus, weil dadurch keine Viren mehr nachgewiesen werden können. Diese Befürchtung äußerte Drosten oder Wieler, genau wer von beiden, weiß ich nicht mehr. Bestes Anzeichen dafür, dass Gurgeln hilft, die in den Sekreten und an den Schleimhäuten befindlichen Viren abzutöten. Nicht zuletzt aus diesem Grund wurden in Österreich die im Februar bei 470.000 Schülern und Lehrern eingesammelten Testergebnisse von einem Experten in Frage gestellt. Lt. ORF wurden dabei nur ein paar hundert positive Tests zu Tage gefördert und für den Experten war es ein Rätsel, dass sowenig positiv getestete Kinder dabei waren. Zudem waren alle positiv getesteten Kinder Schüler symptomfrei und gesund. So was darf anscheinend nicht sein. Das ähnelt der Situation von Günther Jauch, der zum 2. Mal positiv getestet und in Quarantäne musste, obwohl er sich gesund fühlt, aber für krank gehalten wird. Wenn Eltern ihre Kinder zur Mund- und Rachenhygiene anhalten, scheint dies doch die beste Weise zu sein, das Virenschleudern einzudämmen. Ausrotten werden wir die SARS-Viren nicht mehr können.
So ein Biozod tötet natürlich auch die lokal vorhandenen Abwehrzellen. Aber versuchen Sie gar nicht erst, es zu verdünnen. Gegen Zahnschmerzen, wenn man mal ein paar Tage auf einen Termin warten muss, ist es erste Wahl. Für häufige Anwendung ist das nichts. Auch nicht für Schilddrüsenpatienten.
Ach ja, Laphroaig Quarter Cask Islay Single Malt mit feinen 48 % Vol. Alkohol, der duftet sogar medizinisch (weshalb Laphroaig der einzige Alkohol war, der während der Prohibition in den USA offiziell gehandelt werden durfte). Das erste Dram trinke ich aus einem Nosingglas, das speziell der Nase gibt, was sie braucht, danach geht es dann mittels richtiger Gläser durch die Kehle. Ist umgerechnet billiger als Betaisodona (59,97 € / l für den Laphroaig gegenüber 190 € für das Jod.)
Betaisodona ist im Grunde das gute alte Jod, Studien dürfte es dazu mehr geben als Zimmer in Neuspahnstein. Jod tötet Bakterien, Pilze und auch deren Sporen sowie Viren sehr wirksam ab und ist zur Desinfektion von Wunden und Haut geeignet. Ich habe das immer zur Hand, da ich es noch nie geschafft habe, ohne Verletzungen an den Händen im Garten zu arbeiten oder an Autos zu schrauben. Wie das mit Gurgeln ist, weiß ich nicht, aber was spräche dagegen? Höchstens, dass manche Menschen kein Jod zu sich nehmen sollten.
Weil wir doch am Leben kleben, muß man abends einen heben. So ein Virus ist geschockt, wenn man ihn mit Whiskey blockt. Auch das Bier, in großen Mengen wird den Virus arg versengen. Wodka, Rum und Aquavit halten Herz und Lunge fit. Calvados und auch der Grappa helfen Mutti und dem Papa. Ich will hier nicht für Trunksucht werben, doch nüchtern will ich auch nicht sterben. (Heinz Erhard)
Betaisidona ist mir bisher nur als hervorragende antiseptische Salbe bekannt und gehört zwingend in die Hausapotheke. Jetzt sollte man sich einmal um die flüssige Version kümmern. Die Idee der Virenabtötung oder Verminderung im Rachen ist ebenso simpel wie preiswert, schon lange erprobt und - kurzfristig über einige Tage angewandt - auch unschädlich, das Problem ist der Preis, weil er kaum Gewinn abwirft. Es gibt anscheinend auch so gut wie keine Bemühungen, jedenfalls, wenn, werden sie nicht veröffentlicht, zum Thema der medikamentösen oder homöopathischen Behandlung ( die es durchaus gibt)), weil auch sie im Verhältnis zu den Gewinnen bei einem Impfstoff zu vernachlässigen sind.
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