Am 11.11.2022 hat der Bundestag eine Änderung des Atomgesetzes beschlossen, die die Abschaltung der letzten drei KKW vom 31.12.2022 auf den 15.04.2023 verschoben hat. Dieser verlängerte Betrieb wurde als Streckbetrieb bezeichnet. Für die drei KKW war bereits vorher die Dauer eines echten Streckbetriebes mit 80 Tagen zulässig. Der 15.04.2023 war der Tag 74 des Jahres 2023. Das bedeutet, dass der Bundestag bei seinem Beschluss davon ausgegangen sein MUSS, dass es sich technisch tatsächlich um einen Streckbetrieb, also einen Betrieb jenseits des Endes des natürlichen Brennstoffzyklus handelt. Bei einem solchen Streckbetrieb über das Zyklusende hinaus, kommt es zu einem Abfall der Reaktorleistung, die nach 80 Tagen etwa 60% erreicht. Deutsche Druckwasserreaktoren sind nicht für einen Betrieb unter 60% zugelassen. Durch den unvermeidlichen Leistungsabfall wäre also bei einem tatsächlichen Streckbetrieb die Leistungsgrenze erreicht worden, wo der Betrieb nicht zulässig ist. Nun die Tatsachen: ISAR2 hat bis zum 15.04.2023 mit nahezu 100% der Leistung gearbeitet. Ein Leistungsabfall ist überhaupt nicht erfolgt. Das bedeutet, dass zumindest ISAR2 gar nicht am Ende des Brennstoffzyklus war und technisch gar kein Streckbetrieb erfolgte. Auf welcher Grundlage hat dann der Bundestag am 11.11.2023 eine Verschiebung der Abschaltung um knapp 80 Tage beschlossen? WER hat falsche Informationen gegeben, und mit welcher Absicht. Dass die KKW-Betreiber nicht wissen, wann das Ende des aktuellen Brennstoffzyklus ist, kann man sicher ausschließen!
17.01.2025 Schlagzeilen (googeln): → IWF streicht Wachstumsprognose für Deutschland zusammen. Deutschland war bereits Schlusslicht, nun senkt der Währungsfonds die Konjunkturprognose erneut. Der Internationale Währungsfonds (IWF) hat seine Prognose für Deutschland erneut gesenkt und erwartet für das laufende Jahr nur noch ein Wirtschaftswachstum von 0,3 Prozent. Das sind noch einmal 0,5 Prozentpunkte weniger, als der IWF im Herbst vorhergesagt hatte – der Rückstand der deutschen Wirtschaft auf die übrigen Industrieländer wird damit immer größer. … Schon in den vorherigen Berichten war Deutschland das Schlusslicht beim Wirtschaftswachstum – und fällt nun noch weiter zurück. … Mit dem Wachstum von 0,3 Prozent in diesem Jahr befindet sich Deutschland nun abgeschlagen auf dem letzten Platz. Oder: → Prognose für 2025: IWF: US-Wirtschaft wird unter Trump florieren, Deutschland abgeschlagen. Der IWF traut der weltgrößten Volkswirtschaft USA ein Plus von 2,7 Prozent zu, das sind 0,5 Punkte mehr als bisher gedacht. Ein ganz anderes Bild zeichnen die Experten für Deutschland. … Die Konjunkturschwäche erklärt sich unter anderem durch hohe Energiepreise, die auf der Industrieproduktion lasten. Die europäischen Gaspreise sind nach wie vor etwa fünfmal so hoch wie in den USA ... Im Euroraum geht es deshalb Ländern weniger gut, in denen die Industrieproduktion einen hohen Anteil an der Wirtschaftsleistung hat … → Anmerkung 1): … es reicht ja nicht, nur den heutigen Stromverbrauch klimaneutral umzustellen, sondern wir müssen die gesamte Volkswirtschaft mit Solar- und Windenergie betreiben – also auch die Industrie, den Verkehr und die Heizungen. … Wind und Strom decken aktuell nur etwa 9 Prozent des deutschen Endenergieverbrauchs ab. Das heißt, wir müssen noch über 90 Prozent umstellen; Anmerkung 2): der Wirtschaftsminister ist Kanzlerkandidat.
H@ns-Joachim Gille: Sie sind mir aber ein Optimist! Glauben Sie wirklich, dass diese geistige “Kornifäre” den Anforderungen einer Lidl-Kassiererin gewachsen ist?
Ich habe gerade von der KI eine Antwort erhalten, die die Abschaltung von ISAR2 Mitte April 2023 und den sogenannten “Streckbetrieb” in einem völlig anderen Licht darstellt: >>Basierend auf den verfügbaren Informationen lässt sich das genaue Ende des Brennstoffzyklus für das Kernkraftwerk Isar 2 ohne den gesetzlichen Abschalttermin nicht präzise bestimmen. Allerdings gibt es einige Hinweise, die Rückschlüsse zulassen: • Ursprünglich war der Betrieb bis zum 31. Dezember 2022 geplant. • Der Reaktorkern enthielt noch ausreichend spaltbares Uran für den Betrieb bis Mitte April 2023, ohne dass eine Leistungsreduzierung nötig war. • Laut früheren Planungen sollte die Anlage bis zum 31.12.2022 mit 100 Prozent Leistung betrieben werden können. • Im Jahr 2020 wäre die gesetzliche Reststrommenge aufgebraucht gewesen, weshalb über den Zukauf weiterer Strommengen verhandelt wurde. Diese Informationen deuten darauf hin, dass der Brennstoffzyklus von Isar 2 ohne gesetzliche Einschränkungen wahrscheinlich bis Mitte 2023 oder sogar darüber hinaus gereicht hätte. Eine genauere Bestimmung ist anhand der vorliegenden Daten nicht möglich. Es ist wichtig zu beachten, dass der tatsächliche Betrieb bis zum 15. April 2023 nicht als klassischer Streckbetrieb durchgeführt wurde, da keine Leistungsreduzierung erforderlich war.<< ## Das bedeutet, dass wenigstens ISAR2 gar nicht technisch im Streckbetrieb gelaufen ist, sondern im Normalbetrieb, also vor Ende des Brennstoffzyklus. Wieso haben dann die Betreiber erklärt, ein weiterer Betrieb über den 15.4.23 hinaus hätte einen neuen Brennstoffzyklus (also Bestellung neuer Brennstäbe) erfordert, und man wäre dazu nur bereit, wenn die Laufzeit um 5 Jahre verlängert wird? Das kann ja dann nicht Täuschung durch Habeck und Co gewesen sein!
Nur echte Schrumpfköpfe wie diese taz-Oma können sich für den wirtschaftlichen Schrumpfungsprozess Dooflands erwärmen, Ob selbige sich über eine kalte Wohnung, Bezugsscheine und Lebensmittelmarken freut, wie sie nach 1945 hier üblich waren? Oder gelten für sie und ihre grüne Pestblase mal wieder andere Gesetze`? Dazu fällt mir Heinrich Heines geniale Strophe aus seinem “Deutschland ein Wintermärchen” ein: “Sie sang das alte Entsagungslied, das Eiapopeia vom Himmel. Womit man einlullt, wenn es greint, das Volk, den großen Lümmel. Ich kenne die Weise, ich kenne den Text. Ich kenn’ auch die Herren Verfasser. Ich weiß, sie tranken heimlich Wein und predigten öffentlich Wasser.” Noch Fragen, Frau .... wie heißen sie doch noch???
Das grüne Gesundschrumpfen ist eine ideologische Gratwanderung voller Widersprüche. Denn warum sollte ein Rückgang der Weltbevölkerung nicht der beste Weg zur Nachhaltigkeit sein? Dann aber macht die Asylpolitik, wo wir als Land mit ökologisch sinnvoller Überalterung den Überschuss von überall sonst aufnehmen, keinerlei Sinn. Eine Bewegung wie die Grünen, die vernünftiger Kritik nicht gerade aufgeschlossen begegnet, könnte daher bald versuchen, ihr suizidales Wirtschaftsmodell weltweit durchzusetzen. Wiederauferstehung der Roten Khmer?
Hat die grüne ‘Wirtschaftsexpertin’ in ihrem Werk eigentlich auch verraten, wofür die ganze Veranstaltung gut sein soll, oder handelt es sich nur um die Publizierung ihrer Blähungen, die sie vermutlich für intellektuell hält? Dem Rest der Welt und erst recht dem Klima ist es sicher weitgehend egal, ob ein Haufen Irrer in der Mitte Europas zurück ins frühe Mittelalter wollen. ‘Weitgehend’ egal deshalb, weil es unsere Nachbarn, und wir haben ziemlich viele davon, nicht unberührt lassen kann, wenn hierzulande ein gigantischer Slum entstehen sollte, so wie ihnen die Experimente zur ‘Energiewende’ nicht egal sein können, solange wir durch diese Verrücktheiten das elektrische Verbundnetz an die Grenze des Funktionierens bringen und/oder wahllos jeden, auch Kriminelle aus aller Welt zu uns einladen und sie dann über Schengen allen aufbürden. Außerdem wäre es interessant zu erfahren, wieso die grüne ‘Wirtschaftsexpertin’ und ihre Gesinnungskumpane, wenn sie schon derartige Verhältnisse und Lebensbedingungen etablieren wollen, dann unablässig alle nur möglichen Bewohner der Welt in diesen Slum einladen. Handelt es sich hier um pure Bosheit oder nur Ignoranz. Mein Fazit: dem Klima ist es, wie gesagt egal. Dem großen Rest der Menschheit auch. Es sei denn, die Jünger: Innenschar begeht kollektiven Selbstmord. In diesem Fall stiege der mittlere IQ der Restmenschheit deutlich an, und das wäre immerhin positiv zu werten.
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