Claudio Casula / 24.01.2022 / 12:00 / Foto: Imago / 199 / Seite ausdrucken

Grüner Star ad portas!

Jung, weiblich, geschwätzig – Ricarda Lang will Nachfolgerin von Annalena Baerbock an der Parteispitze werden. Die richtige Haltung bringt sie auf jeden Fall mit. Und die nötigen Phrasen beherrscht sie auch.

In der Hallervorden-Komödie „Didi – Der Doppelgänger“ aus dem Jahr 1984 geht es um den Industriellen, Bauunternehmer und Immobilienhai Hans Immer und den Kneipenwirt Bruno Koob, die sich zum Verwechseln ähnlich sehen. Der Millionär Immer lebt in ständiger Angst vor Entführungen. Als der US-Präsident zu Besuch kommt und Immer keinen Personenschutz erhalten kann, taucht er für ein paar Tage ab und schickt an seiner Stelle Koob in die Firma. Koob hat natürlich keine Ahnung vom Big Business, also schärft ihm Immer drei Sätze ein, die er je nach Gelegenheit anbringen soll: „Ich brauche mehr Details!“, „Das ist nur Ihre Meinung!“ und „Schreiben Sie’s auf, ich beschäftige mich später damit!“ Koob kommt damit auch, jedenfalls anfänglich, ganz gut über die Runden.

Womit wir bei Ricarda Lang wären, einem „Jungstar“ (SPIEGEL) der Grünen. Nach einigen Jahren als politisches Leichtgewicht in der Grünen Jugend und einem offiziell siebenjährigen Studium ohne Abschluss zog sie im November 2019 gerade mal 25-jährig in den Bundesvorstand der Grünen ein und macht sich nunmehr anheischig, Annalena Baerbock als Parteichefin zu beerben. In Zeiten der Quote, der Minderheiten-Förderung und des allgemeinen Niveau-Limbos spült es ja so manche Person nach oben, die, wer weiß, früher hinter dem Tresen einer Fastfood- oder Bäckerei-Kette gelandet wäre. Und Ricarda Lang ist nun einmal jung, weiblich, neigt zur Geschwätzigkeit und ist, so hätte man es früher kaltherzig gesagt, übergewichtig, weshalb neben Klima, Gerechtigkeit und Klimagerechtigkeit natürlich auch Feminismus und Body Positivity gehören. Des Weiteren erzählte sie dem Tagesspiegel, bisexuell zu sein (Wikipedia: „Sie ist die erste offen bisexuelle Abgeordnete"), und grundsätzlich jedem, dass ihre alleinerziehende Mutter nach 14 Jahren Arbeit in einem Frauenhaus ihren Job verlor, woraufhin sie, also Ricarda, beschloss, Politikerin zu werden.

Weshalb ihr soziale Gerechtigkeit so am Herzen liege. Zum Beispiel, wenn das „Industrieland Deutschland klimaneutral umgebaut“ wird. Wenn man mit der Energiewende dafür sorge, „dass Strom mittelfristig wieder billiger wird“. Und sich jeder „gesundes Essen leisten“ kann, was immerhin beweist, dass sich Ricarda über den eigenen Tellerrand hinaus Gedanken macht, schließlich wurde sie ja schon in der Bahn mit einer großen McDonald‘s-Tüte fotografiert. Wie sie in einem Interview erwähnt, auf das wir gleich zu sprechen kommen, ist sie in die Politik gegangen, „um dafür zu sorgen, dass wir zukünftig noch einen Planeten haben, auf dem wir frei leben können.“ Darunter macht sie’s nicht.

Heißluft-Emission aus dem Studiosessel

Und Freiheit ist ohnehin Definitionssache. Ricarda ist zum Beispiel für eine allgemeine Impfpflicht, obwohl die Impfung gegen Omikron nicht helfe, dafür aber bestimmt gegen neue Varianten im Herbst. Und natürlich hat sie nichts gegen Demonstranten, aber die laufen ja Seite an Seite mit Nazis herum. Und mit Kritik kann sie auch super umgehen, allerdings nicht, man ahnt es, „mit Hass und Hetze“, weshalb sie halb Twitter geblockt hat. Der Trick besteht darin, dass sich Ricarda gern in ganzer Körperfülle in Szene setzt, sich etwa mit einem Glas Rotwein im Pool ablichten lässt, um dann die erwartbaren, nicht selten gehässigen oder beleidigenden, oft aber auch nur ganz harmlosen Kommentare zum Anlass zu nehmen, sich als Opfer von „Bodyshaming“ zu inszenieren.

Praktisch, so kann ihr keiner was. Kritik an der jungen Frau, die, was bei den Grünen ja etwas heißen will, dem linken Parteiflügel zugerechnet wird, wird letztlich immer auf Misogynie oder Fatshaming zurückgeführt, und den Vorwurf möchte sich, gerade in ihrem politischen Umfeld, nun wirklich niemand einhandeln. Insofern ist ihre Kandidatur für den Parteivorsitz eigentlich eine Bank. Eigentlich. Denn dieser Tage leitete die Berliner Staatsanwaltschaft ein Ermittlungsverfahren gegen die Mitglieder des Bundesvorstands von Bonus 90 / Die Grünen ein. Im vergangenen Jahr war bekannt geworden, dass sich der Bundesvorstand im Jahr 2020 einen „Corona-Bonus“ von jeweils 1.500 € aus dem Parteivermögen genehmigt hatte, was den Anfangsverdacht der Untreue begründe.

In einem 28-minütigen Interview bei „Phoenix persönlich“ ist die Moderatorin Inga Kühn so, nun ja, kühn, mit genau diesem Thema das Gespräch zu eröffnen. Die folgenden knapp drei Minuten lassen den eingangs erwähnten, von Dieter Hallervorden gespielten Bruno Koob wie einen blutigen Anfänger erscheinen. Ebenso inhaltsleer wie der Kneipier, nur wesentlich wortreicher, spult Ricarda Lang, buddhahaft im Sessel thronend und pausenlos gestikulierend, die Stanzen ab, die irgendein PR-Berater der Partei ihr eingetrichtert hat. Wer auch immer glaubte, Olaf Scholz sei der unbestrittene Meister darin, eine Frage völlig zu ignorieren und stattdessen einen ganzen Schwall heißer Luft zu emittieren, wird sich überzeugen können, dass der Scholzomat in Ricarda Lang seine Meisterin gefunden hat.

Euro-Zeichen in den Augen

Inga Kühn: „Frau Lang, die Staatsanwaltschaft ermittelt wegen des Anfangsverdachts der Untreue gegen den Bundesvorstand der Grünen zurzeit, äh, und damit auch gegen Sie. Es geht um die Zahlung von Corona-Boni im Jahr 2020, die nicht nur an die Mitarbeiter der Bundesgeschäftsstelle gezahlt worden sind, sondern eben auch an den Vorstand. Warum haben Sie das so gemacht?“

Weil ich Euro-Zeichen in den Augen hatte, könnte Frau Lang jetzt sagen. Oder, versöhnlich: Das ist irgendwie blöd gelaufen, das war ein Fehler, tut uns leid, wird nicht wieder vorkommen. Das sagt sie aber nicht, sondern antwortet wie folgt:

„Der Sachverhalt ist ja jetzt schon länger bekannt, der wurde im letzten Jahr im Wahlkampf auch schon breit öffentlich diskutiert. Die Corona-Bonusse wurden von allen Bundesvorstandsmitgliedern zurückgezahlt. Jetzt wird das Ganze nochmal von der Staatsanwaltschaft durchleuchtet, das ist der normale Dienstweg, ich gehe davon aus, dass sich der Sachverhalt dann bald geklärt hat.“

Kühn: „Würden Sie im Nachhinein sagen, dass das ein Fehler war?“

Lang: „Ich hab ja schon gesagt, dass der Sachverhalt schon lange bekannt ist, vor allem schon breit öffentlich diskutiert wurde. Jetzt wird die Staatsanwaltschaft da nochmal rangehen, und wir kooperieren natürlich, alle Bundesvorstandsmitglieder und die Bundesgeschäftsstelle.“

Kühn: „Nun schlagen natürlich die Meinungen immer sehr hoch bei solchen Meldungen. Was entgegnen Sie denn denen, die jetzt sagen: ,Die Grünen predigen Wasser und trinken Wein‘?“

Lang: „Ich kann nur nochmal das wiederholen, was ich gerade eben schon gesagt hab. Dass wir den Sachverhalt jetzt schon länger kennen und vor allem, dass die Bonusse zurückgezahlt wurden. Ich glaube, das, was wir jetzt erleben, ist eben nochmal ’ne neue Durchleuchtung, wir kennen keinen neuen Sachverhalt, und deshalb gehe ich davon aus, dass sich das bald geklärt haben wird. Kooperieren tun wir natürlich in aller Transparenz.“

Kühn: „Sie bewerben sich ja nun nächste Woche um den Parteivorsitz, äh, auf dem Parteitag, äh, glauben Sie, dass diese Diskussion, äh, Ihre Kandidatur überschatten wird oder dass es da große Diskussionen auf dem Parteitag nochmal geben wird?“

Lang: „Wir sind ja immer ’ne sehr diskussionsfreudige Partei, wir Grüne, aber ich glaube, gerade da dieser Sachverhalt jetzt schon länger bekannt ist und da die Gelder ja auch schon lange zurückgezahlt wurden, gehe ich davon aus, dass der Blick sich auf dem Parteitag eher nach vorne wenden wird, denn die Aufgaben, die vor uns liegen, aber auch die Chancen, nach 16 Jahren Opposition erstmalig in die Regierung kommen, und das, was wir jetzt in den letzten Jahren an Oppositionsanträgen formuliert hatten, auf Parteitagsreden erzählt haben, in die Realität umsetzen zu können, das ist unfassbar viel wert und ich erlebe grad ’ne große Zuversicht und auch Optimismus in der Partei, das jetzt gemeinsam anzugehen.“

Das unschöne Thema Ermittlungen gegen den Bundesvorstand inklusive Ricarda Lang ist damit erfolgreich totgequatscht, die Interviewerin sieht ein, dass sie auch auf die fünfte oder sechste Frage keine Antwort bekommen würde und kommt nun auf den Posten zu sprechen, auf den Ricarda scharf ist.

 „Was reizt Sie denn persönlich an dem Job und was, würden Sie sagen, bringen Sie mit?“

Lang: „Das’n Tschopp, wo man einmal die langfristige Aufstellung der Partei mitbestimmen kann. Ich würde sagen, dass ich ’n Mensch bin, der sehr klar ist in dem, was ich politisch für richtig halte, und auch ’ne Leidenschaft in der Sache mitbringt, aber gleichzeitig auch Brücken bauen kann, das hat man in den Koalitionsverhandlungen gemerkt, über die alten Parteigrenzen hinweg gemeinsame Lösungen finden…“

Sieben Jahre in Mensa und Hörsaal, ohne Abschluss

Ja, und an der Stelle bin ich dann eingenickt, ich geb’s zu. In diesem Duktus geht es noch 25 sehr lange Minuten so weiter, aber, ehrlich gesagt, empfehlen kann ich das nicht. Das Gesehene und Gehörte wirft zum wiederholten Mal die Frage auf, wie es um eine Gesellschaft bestellt ist, in der man mit so viel Inkompetenz in politische Ämter gespült wird. Sieben Jahre an der Uni ohne Abschluss – wohl nicht zwingend, weil sie nebenher in der Partei Karriere machte –, das war’s. Und es reichte, um im Herbst vergangenen Jahres über die Liste in den Bundestag einzuziehen. Und mutmaßlich auch, um jetzt Baerbocks Partei-„Tschopp“ zu bekommen, die schon insofern Vorbild war, als sie es ebenfalls mit einem auffrischungsbedürftigen Lebenslauf am Ende bis ins Außenministerium geschafft hat.

Offen bleibt, warum Ricarda eigentlich nicht gleich den alten weißen (und heterosexuellen) Mann in Bellevue ersetzen will, schließlich ist der Bundespräsident als traditionell oberster Ritter der Schwafelrunde doch stets auch der Erste Brückenbauer der Nation, über die alten Parteigrenzen hinweg, um gemeinsame Lösungen zu finden… Aber das wird schon noch, im selben Interview jubeln Interviewerin und Interviewte gemeinsam über die neue Diversität im Bundestag, so viele junge Abgeordnete und nicht-binäre Personen und solche mit Migrationshintergrund! Nur solche mit der nötigen Kompetenz sind längst nicht mehr gefragt, Hauptsache, „der Bundestag bildet die Vielfalt in der Gesellschaft ab“. Zu der ja, strenggenommen, auch Kriminelle und Nichtsnutze gehören.

In diesen Betrieb passt Ricarda Lang wie der Arsch auf den Eimer, und man kann nur hoffen, dass die Grünen Ende des Monats neben Omid Nouripour auch die 28-jährige Planetenretterin in spe an die Parteispitze hieven, „Bonusse“ hin oder her. (Tatsächlich nennt der Duden, der irgendwann alles akzeptiert, wenn sich nur genügend Leute finden, die ein Wort falsch verwenden, neben Boni auch Bonusse als Plural. Glück gehabt.) Und schließlich wurden die Gelder ja schon zurückgezahlt, ein stichhaltiges Argument, mit dem jeder Langfinger den Kaufhausdetektiv ganz schön alt aussehen lässt, während er das Diebesgut aus den Manteltaschen pfriemelt. Dass der Sachverhalt zur Anzeige gebracht wird, ist der normale Dienstweg. Und jetzt sehen wir alle nach vorne.

Foto: Imago

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Claudius Pappe / 24.01.2022

Ich kann mit den Grünen nichts anfangen, sie kotzen mich an….......( frei nach Habeck )

Sara Stern / 24.01.2022

Bananenrepblik Deutschland. Bei der geballten Komptenz mindestens Bundetagspräsidentin oder gar Kanzlerin. Drunter wird sie kaum effektiv einsetzbar sein:D. ...Man kann nicht mal Leuten wie ihr einen Vorwurf machen. Sie nutzt mit ihren beschränkten geistigen Fähigkeiten nur die Chancen aus, die man ihr vor die Füsse wirft, weil sie das Gespür für die richtigen Buzzwörter hat…was ja auch schon wieder clever ist. Das Problem sind nicht die Verrückten in der Politik sonder die kollektive mahnischen Episoden der Deutschen. DA müssten Psychologen mal ansetzen, wieso dieser kollektive Rausch in der Ausprägung immer wieder Deutschland trifft und nicht etwa andere Nationen und Ethnien, wo sich eine deutlich größere Menge an Widerständlern findet. Hat am Ende jede Nation einen nicht änderbaren ganz einzigartigen Charackter? Bei den Deutschen ist es eben das Mitläufertum, was ja auch nicht in jedem Fall schlecht sein muss, bei den Franzosen und Beneluxen ist man deutlich rebellischer. Ich vermute es hat was mit einer einzigartig ausgepägten Naivität bei gleichzeitiger Obrigkeitsgläubikeit zu tun. Wir Deutsche mit Migrationshintergrund schauen mit befremden und Sorge auf Wiederholungen dieser Episoden.

Sirius Bellt / 24.01.2022

Dieses rumgehacke auf dem Körpergewicht oder Aussehen von Menschen gefällt mir nicht. Ich finde das trägt nichts zur Sache bei und dient einzig dazu Menschen verletzen zu wollen. Viel wichtiger finde ich, was Menschen inhaltlich beizutragen haben. Mir ist es vollkommen egal, ob jemand 60 oder 120 Kilogramm Körpergewicht auf die Waage bringt, wenn er Stuss redet. Dummes Zeug reden hat rein gar nichts mit dem Körpergewicht zu tun. Intelligentes auch nicht.

dr. michael kubina / 24.01.2022

Hatte eigentlich schlechte Laune, wegen Wetter und Gesamtlage, habe mir den Artikel zum Mittagessen vorlesen lassen, und es geht mir jetzt deutlich besser. Diese Person ist so unsäglich dumm, dass ich mir innigst wünsche, sie wird Baerbocks Nachfolgerin. Obwohl ich nicht behaupte, schon in einer DDR 2.0 zu leben, erinnert mich das politische Personal doch sehr an die DDR-Funktionäre. Sie waren, teils menschlich sympathisch, teils extrem unsympathisch, aber fast immer extrem dumm. Die reinen Zyniker hat man eigentlich nur in der Stasi gefunden.  Auf allen Ebenen war das so. Dass die SED trotzdem solange an der Macht bleiben konnte, lag fast ausschließlich an den russischen Panzern im Land und der Mauer, die wiederum nur mit den russischen Panzern existieren konnte. Der eigene Unterdrückungsapparat alleine hätte es niemals geschafft. Als Moskau 1987/88 seine Garantie aufgab, fiel es in sich zusammen. Ein Regime mit solchen Witzfiguren kann sich nur durch Terror an der Macht halten, denn Bestechung (Sozialpolitik) funktioniert höchstens ein paar Jahre, da sie eben zu doof sind, den entsprechenden Mehrwert schaffen zu lassen. Es waren allein die westlichen Kredite, die das der DDR unter Honecker noch ein paar Jahre ermöglichten. Heute haben wir keine fremden Truppen im Land, die diese Typen schützen und stützen, und auch Kreditgeber sind nicht in Sicht. Vielmehr sind wir das Land, dass die Volksbestechungsregime in den anderen Ländern finanziert. Unter diesen Typen (ihren Namen habe ich schon wieder vergessen) wird auch das nicht mehr funktionieren. Chaos ist vorprogrammiert. Nu mit einer noch viel größeren Krise können diese Typen sich ander Macht halten. Das macht die Lage so gefährlich. Wir müssen endlich über die Zeit danach diskutieren!

Peter Bauch / 24.01.2022

Der (bescheidene) Erfolg bei der letzten BT-Wahl dürfte zum einen dem durchaus attraktiven Äußeren von Frau Bärbock bei den männlichen und des Herrn Habeck bei den weiblichen Wählern geschuldet sein. Das weiß man in den grünen Gremien auch. Damen, wie die hier erwähnte,  sollte angesichts ihrer bescheidenen intellektuellen Fähigkeiten nicht unbedingt darauf setzen, hier oben weiter zu schwimmen. Der Opferstatus sollte angesichts optisch attraktiverer Konkurrenz, die auch an die veganen Töpfe möchte, da nicht ausreichen.

Sabine Schönfelder / 24.01.2022

Früher warf man FETT in die Fritteuse und brutzelte sich ein paar leckere Pommes Frittes damit. Heute spricht es und will „inne Bollitig“, frisch gegendert, - ein paar Bonusse abgraben. Sie isˋ biiiii,  iiiiiiih….. Bi, wie ihr Doppelkinn. Die Speckpuppe wär doch was für Lauterbach. Der isˋ multisexuell, heißt, der nimmt alles was geht. Zusammen kommen Sie auf Normaaal-Gewicht. Außerdem ist Blödheit in der Einheitspartei ansteckend. Alle ´positivˋ, alle infiziert. Damit erfüllt die grüne Breitseite sämtliche viralen Voraussetzungen, die Lauterbach so erregen ! Auf mich wirkt die grüne Boostertonne eher wie die Rothˋsche Nachfolge. Sowohl hinsichtlich ihrer körperlichen als auch geistigen Kapazitäten. Bezüglich der theatralen Betroffenheit und den Wackelbacken bei hysterischen Gefühlsausbrüchen ist sie noch ausbaufähig. Aber warten wir die ersten 100 Tage ab. Wenn es so weit kommen sollte. Jeder verdient eine faire Chance. Eins können wir mit relativer Sicherheit vermuten. Ihre „Bonusse“ hat sie nicht gespendet, die hat sie selbst verfressen. Und zwar jeden Cent.

alf graef / 24.01.2022

.....Zitat: In diesen (grünen) Betrieb passt Ricarda Lang wie (der) Arsch auf (den) Eimer…. zu all den Überlegungen u. Ausführungen, die mithin zu genau dieser Erkenntnis geführt haben, ist nichts aber auch rein gar nichts hinzu zu fügen.  Schön trinken - auch gemeinhin Schönsaufen genannt - kann man sich die “linksgrüne Schwurbelmasse” leider auch nicht!! Der Kater hinterher ist mindestens ebenso unerträglich wie diese adipöse Frau R. Lang. MfG

Matthias Böhnki / 24.01.2022

Meinst Sie tatsächlich bisexuell zu sein ? Wie kann man das für sich den genau herausfinden, ob man das ist ? Braucht es dazu nicht irgendwann einmal tatsächlichen Vollzug in der Sache selbst ? Oder darf man das einfach behaupten, weil´s gut in der Blase ankommt ? Ich würde jetzt für mein Geschlecht mal glatt behaupten, sie stellt sich das nur irgendwie vor, praktische Erfahrung halte ich bei ihr für ziemlich unwahrscheinlich. Jedenfalls was Mann angeht.

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