Sollen die Bürger mal wieder mit ihrem eigenen Geld bestochen werden?
Das ist die typische Grüne Nummer: Anderer Leute Geld für völlig Idiotisches verpulvern und sich über diesen verlogenen Irrsinn als Umweltschützer feiern lassen . Diese Gruppierung ist ohne Beispiel besonders verlogen, heuchlerisch und dumm-dreist.
Das Ende der EU und Staatskrisen werden diese Themen erübrigen. Das ist der Luxus vor der Luxation. Man sollte nicht soviel drauf geben.
Viele Grüninnen verfügen über Investments, die sich Nachhaltigkeit auf die Fahnen geschrieben haben. Besonders Windparks und Hersteller von Windkraftanlagen lagen lange Zeit im Trend. Nur mit dem Widerstand der Bevölkerung gegen diese umweltfrevelnden Vogelhexler verlieren diese Investments rapide an Wert. Was liegt näher als den Bau mit der Peitsche und diktatorischer Gewalt durchziehen. Dafür braucht es u.a. Ramelow um den Thüringer Wald zu zerstören. Zuvor bietet man aber noch das Zuckerbrot an. Kostet nix, zahlt der Bürger über Steuern oder der Stromrechnung.
Man könnte doch die Windmühlen weglassen und das Geld gleich an die besseren Gutmenschen auszahlen, finanziert durch eine Besserungssteuer.
Linksrotgrüne Politik in Reinkultur: Wenn sich die Zwangs-Bevormundung nicht anders durchhalten läßt, “besticht” man eben notfalls den betroffenen Bürger. Die Zeche bezahlen soll ... der Bürger. Das linksrotgrüne Kalkül: Der Bürger merkt es nicht ... wie lächerlich!
Prust. Die glauben tatsächlich, dass eine _Abgabe_ die Akzeptanz _erhöht_? Da laufen die Leute noch mehr in Scharen davon. Kann mal einer denen vorsorglich den Strom abdrehen?
Auf wen diese Kosten umgelegt werden, wird selbstredend bei den Grünen nicht erwähnt, denn das steht bei denen ausserhalb jeder Frage. Natürlich bezahlen auch hier, wie bei allen anderen grünroten Hirngespinnsten, die die Zeche, die ohnehin schon die Hauptlast bei Steuern und Sozialabgaben schultern. Notfalls kann man auch noch ein wenig an der Schraube der Rentenbesteuerung bei Oma Umweltsau und Nazisau drehen, denn die sind ohnehin daran schuld, dass die Welt in 12 Jahren untergeht.
Leserbriefe können nur am Erscheinungstag des Artikel eingereicht werden. Die Zahl der veröffentlichten Leserzuschriften ist auf 50 pro Artikel begrenzt. An Wochenenden kann es zu Verzögerungen beim Erscheinen von Leserbriefen kommen. Wir bitten um Ihr Verständnis.